darkrince
L99: LIMIT BREAKER
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Konsoleros im denial. :rofl:
ja sonst ist bond da recht objektiv, warum er sich diesmal bei recht offensichtlicher faktenlage so ziert will mir nicht ganz ins hirn.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Konsoleros im denial. :rofl:
Yoshida sagt:
Ja und? Würden wir heist ja nicht das sie es bereits tun. Und man zieht es in betracht heist auch nicht das man es tun wird. Sowas nennt man Planung. Was hat Sony denn davon wenn man Playstation Spiele auf Blu Ray Playern Smartphone und Tablet zocken kann? Dann braucht man ja keine playstation mehr.
Naja, irgendwann wird man Playstation als Ökosystem und Dienst etablieren wollen. PS Now macht man nicht nur für die Playstation-Konsolen.
Man wird aber natürlich keine Konsole herstellen und daneben andere Geräte gleichwertig behandeln - dieses Szenario kann man vergessen. Entweder man hört irgendwann auf (PS5 wird es imo zu 100% noch geben, falls Sony nicht komplett zu Grunde geht) Konsolen herzustellen, oder die Konsolen werden natürlich bevorzugt behandelt. Ganz klar.
SOE ist einfach erklärt: Reines MMO-Studio, das einst auch unabhängig von SCE existierte (heute nicht mehr). In Zukunft werden die Games für die PS4 erscheinen. DC Universe und PS2 sind da nur der Anfang. PC bleibt dort aber die primäre Plattform, weil Konsolen bei MMOs einfach noch viel zu wenig mitzureden haben.
Eben.Markenbindung ist wichtiger als die Bindung an ein spezifisches Gerät
Eben.Markenbindung ist wichtiger als die Bindung an ein spezifisches Gerät
Ja nur bei dem spezifischen Gerät hast du etwas was du über den Streaming Mist niemals haben wirst. Die Latenz ist viel u hoch als wenn man auf Tablet und CO annähernd die Qualität des spezifischen Geräts erhalten wird.
Sony wird sich dreimal überlegen ob sie die PS5 einstampfen und alles über Streaming laufen lassen. Ich glaube hier wird der Streaming Dienst überschätzt.
Ich will mir gar nicht vorstellen wie Spiele wie Call of Duty im Multiplayer laufen sollen per streaming.
Wenn man es am Ende hochrechnet lohnt es sich mehr eine stationäre Konsole rauszubringen als alles zu streamen. Ihr tud ja so als ob hier alle schnelles Internet und 50mbit Leitungen hätten.![]()
Ich werde wahrscheinlich nie verstehen warum das in Zeiten des Internets ein Negativ-Punkt ist. Ist ja nicht so wie bei Atari 2600 Cartridges wo das Cover und der Text auf der Rückseite die einzigen Infos waren. Und niemand wird gezwungen den Kram der einem nicht gefällt auch zu kaufenMir gefallen prozentual weit mehr AAA-Games als vom Rest. Ich liebe manche Indies, finde manche F2P-Games ganz schick und verstehe den SC-Hype, aber das ändert nichts daran - und der Punkt wird einfach viel zu selten angesprochen - wie viel qualitativen Müll die Indie und F2P-Szene auf den Markt wirft.
Deswegen gibt es ja die Konsole daneben. Wie gesagt: PS5 wird es ganz sicher geben.
Sony kann ja auch nicht einfach in Konkurrenz zu Steam treten und einfach alle Games auch auf PC veröffentlichen. Dank der Konsole verdient man eben auch an 3rd-Games...das darf man bei der Rechnung nicht vergessen. Das fällt weg wenn man schlicht 3rd-Party geht und keine Konsole mehr herstellt.
Sollten Konsolen nicht mehr ziehen, müsste man andere Wege finden um Kohle hereinzubringen.
Imo ist eine stationäre Konsole + zusätzliche Dienste wie PS Now für die nahe Zukunft sicherlich die beste Variante.
Ich werde wahrscheinlich nie verstehen warum das in Zeiten des Internets ein Negativ-Punkt ist. Ist ja nicht so wie bei Atari 2600 Cartridges wo das Cover und der Text auf der Rückseite die einzigen Infos waren. Und niemand wird gezwungen den Kram der einem nicht gefällt auch zu kaufen![]()
Also ich finde auch viele Games mit guten Wertungen und tollen Ruf ziemlich lahm wenn ich ehrlich bin. Ich zocke zur Zeit Trine 2 im Coop mit einem Freund und das Game ist einzig und allein für uns deswegen spannend, weil wir uns über vieles in dem Spiel lustig machen. Alleine oder mit Rnd-Playern werde ich das Spiel nie zocken
Generell finde ich viele Indie-Games einfach vom Gameplay her sehr seicht, obwohl sie "Gameplay pur" bieten sollen. F2P-Games gibt es imo nur wenig gute.
Find ich interessant, imo haben gerade Gameplaytechnisch in der letzten Gen viele AAA Titel qualitativ abgebaut, gerade auch im RPG Bereich, imo furchtbar, was da teilweise als RPG durchgeht. Da find ich die kleineren Indietitel doch schon eine bereichernde Ergänzung.
Meiner Meinung nach gibts da auf beiden Seiten sehr viel Schrott, aber die wachsende Indie Szene ist unterm Strich doch eine sehr sehr große Bereicherung für die Gamingindustrie.
eben, mehr Auswahl > weniger Auswahl. Gerade für zwischendurch finde ich "kleine" AA/A/Indie-Games sehr praktisch (zuletzt ilomilo, sherlock holmes adventures, cave, shark attack usw.). Mich interessieren Budget und Polish bei einem Spiel nur sehr sekundär, irgendwelche wow-Momente verfliegen nach den ersten Minuten eh. In der Hinsicht gilt für mich einfach, desto mehr desto besser. Ich filter das dann schon.Also ich finde auch viele Games mit guten Wertungen und tollen Ruf ziemlich lahm wenn ich ehrlich bin. Ich zocke zur Zeit Trine 2 im Coop mit einem Freund und das Game ist einzig und allein für uns deswegen spannend, weil wir uns über vieles in dem Spiel lustig machen. Alleine oder mit Rnd-Playern werde ich das Spiel nie zocken
Generell finde ich viele Indie-Games einfach vom Gameplay her sehr seicht, obwohl sie "Gameplay pur" bieten sollen. F2P-Games gibt es imo nur wenig gute.
Auch werden imo viel zu viele kleine Titel nur auf Grund des Art Styles schon abgefeiert. Von einem Spiel wie Rime (um gar ein Sony-Beispiel zu nennen) weiß kein Mensch ob es wirklich gut ist, aber 2 Sek. schöne Bilder reichen um teilweise genau die Leute zum jubeln zu bringen, die bei AAA-Games von Grafikhurerei und cineastischem Schrott fabulieren.
Viele Argumente in der Diskussion kann ich einfach nicht nachvollziehen. Für mich zählt unabhängig davon immer nur die Qualität der Games - völlig egal ob Indie, F2P oder AAA. Ich muss dennoch sagen, dass alle meine Lieblingsgames dem AAA-Markt zurechenbar sind und ich einen Titel mit einem gewissen Scale-Faktor, immer einem kleinen Titel vorziehen werde, wenn die Qualität stimmt.
Im RPG-Bereich bieten mir Indies bisher imo auch nicht sehr viel und das Genre ist imo durchaus noch für Höhepunkte in der Zukunft gut.
Ansonsten ist das Gameplay selbst für mich bei Indies selten ein Problem....nur fehlt mir eben auch dort oft das komplexe und tiefe Gameplay, das man AAAs in der letzten Gen so gerne abgesprochen hat.
Die kleinen Titel machen da imo nur wenig besser oder zumindest nicht so häufig, wie man es nach dem Ruf gehend vermuten würde.
Mein Problem mit vielen großen (neuen) RPG IPs der letzten Gen ist halt, dass der RPG Faktor so wahnsinnig eingeschränkt worden ist, und andere Dinge in den Vordergrund rückten. Sei es ein Oblivion oder Skyrim, ein Dragon Age oder ein Mass Effect. Die sind, was RPG Gameplay angeht,oft hinter RPGs, die vor 10-15 Jahren erschienen sind anzusiedeln. Da hat es eher nen Backclash gegeben, als einen Fortschritt. Richtig überzeugt haben mich da letzte Gen eigentlich nur Witcher1 und Fallout: New Vegas. Das heißt nicht, dass ich z.B. ein Oblivion nicht gerne und ausgiebig gezockt habe, aber ich bin sehr froh, dass durch den Indiemarkt auch kleinere IPs, wie z.B. die von mir geschätzte Divinity Reihe wieder eine Chance bekommen.
Ob die jetzt an die großen RPGs wie Baldurs Gate und Co. anknüpfen können ist die große Frage, aber die Chance ist erstmal da, und das find ich gut.
Mein Problem mit vielen großen (neuen) RPG IPs der letzten Gen ist halt, dass der RPG Faktor so wahnsinnig eingeschränkt worden ist, und andere Dinge in den Vordergrund rückten. Sei es ein Oblivion oder Skyrim, ein Dragon Age oder ein Mass Effect.
Ob die jetzt an die großen RPGs wie Baldurs Gate und Co. anknüpfen können ist die große Frage, aber die Chance ist erstmal da, und das find ich gut.
Das ist aber kein "backlash", Baldurs Gate ist auch ein Rückschritt zu der Ultima Serie und zwar in den Umfang wie Baldurs Gate zu deinen aufgezählten sind. Es geht einfach darum das manche Sachen zu kompliziert aufwändig oder ablenkend sind und die SPiele Entwicklung vorgeschritteten ist.
Wird man sehen was für Lehren der Markt ziehen wird. Vieles von dem Zeug was diese Gen abgeliefert wurde, wird ja aktuell kritisiert. Imo ist die Frage nur, ob sie nochmal eine Gen lang auf die Schnauze fliegen müssen, bis sie es merken. DA3 wird imo z.B. zeigen ob bei Bioware ein bisschen was von der Kritik angekommen ist.
Naja, das Verzichten auf vernünftige Partyinteraktion, vernünftige Nebenquests, die über MMO Niveau rausgehen, oder vernünftige Städte ist jetzt für mich keine Reduktion von unnötiger Komplexität.
Ja doch, denn auch solche Sachen wurden von früheren RPGs auf die etwas jüngeren früherenv
reduziert. Z.B. konnte man in diesen RPG die wichtigstne NPCs töten und dann story an ders vorrausetzen, ging z.b. in Baldurs Gate nicht mehr Und viele Spiele haben damals auch das D&D System verwendet was eigentlich noch mal eingeschränkt hat mit der Gesinnung usw. obwohl früher sowas gar net gab. Das wurde dann späte eingeschränkt mit Paragon udn Renegade etc. Ich finde schon das es einfach ein Generational Gap gibt einfach statt einem Backslash. Ist ja auch einfach zu sehen, 99 % verlangt ja eher sowas wie Baldurs Gate statt ältere RPG reihen zu nennen die viel mehr freiheit geboten haben.