Wii The Legend of Zelda [NEXT]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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TP war ein geniales Game, imo sogar das beste Zelda nach Oot. Hier schwärmen alle von MM, ja sicher war es toll, sicher hatte es jede menge Sidequests und sicher war die Story mal erfrischend anders. Aber auch MM hatte seine Fehler, es hatte zum Beispiel viel zu wenige Dungeons, auch gibt es Leute denen die Zeit-Thematik nicht zugesagt hat. MM war toll aba ein MM2 will ich definitiv auch nicht sehen. Man sollte sich an den Sidequests und an der Story ein Beispiel an MM nehmen fürs nächste Zelda. Und von TP sind hier doch nur alle enttäuscht weil die Erwartungen viel zu hoch waren. Hier wollte jeder das TP das beste Zelda wird, das ist aber fast unmöglich. Oot ist whs bis heute das beste Spiel aller Zeiten und wird vlt sogar niemals von einem anderen Zelda übertroffen werden. TP ist ein fantastisches Spiel, das zwar ein paar Macken hat, aber wie gesagt das ist schon Kritik auf dem höchsten Niveau.
Ich seh das vlt so weil TP mein erstes Zelda war und ich erst dann die anderen gezockt habe, also ich war von TP nicht übermäßig gehypt sondern hörte nur das es gut ist und kaufte es mir zum launch der wii und ich war begeistert.

TP ist auch generell ein Spiel, welches Anfänger besser finden als Kenner der Serie, da die Hauptprobleme Recycling, ein zu leichter Schwierigkeitsgrad sind, sowie auch das Fehlen von Etwas, was es besonders gegenüber den anderen Zeldas macht. Das alles stört einen nicht, wenn man die Vorgänger nicht kennt.


Nur weil du die Story verleugnest, muss dir niemand die Genugtuung verschaffen, diese auch einsichtig nachvollziehen zu können. Niemand wird jetzt deinetwegen die Story klein ausgearbeitet hier niederschreiben, dafür ist dir so etwas wie ein Erinneungsvermögen eigen. Was an der Story widersprüchlich oder unlogisch sein soll, weißt nur du. Verstehst du? Nur du. An dieser Stelle interessiert dein Schwachsinn also niemanden.

Wie schlecht die Story ist, erkennt jeder, der denken kann (und will) :shakehead: . Links anfängliche Beziehung verschwindet später plötzlich; der Oberbösewicht wird von einem kalten, unheimlichen und mysteriösen Bösewicht zum totalen Clown; Ganondorf wird wiedereinmal reingeschoben; es gibt viele kleinere Ungereimtheiten (Link wird laut Story beim Betreten der Schatttenwelt zum Wolf, wird aber gegen Ende der Dungeons durch die Schattenwelt nach draußen teleportiert; Später wird er nochmal zum Wolf aufgrund eines Gegenstandes, welcher ihn dann aber plötzlich durch den anderen, von der Schattenwelt verursachten Fluch befreit (im letzten Dungeon) u. viele andere Sachen im Zusammenhang mit der Schattenwelt), usw.

Shadow of the Colossus war übrigens auch von Anfang bis zum Ende ein episches Gedicht, obwohl es anfänglich total einfach war. Frage mich sowieso gerade, wie viel genau der Schwierigkeitsgrad zur Erzähltechnik des Spiels beiträgt. Die Epik wird in einem Spiel in erster Linie doch durch die Präsentation angereichert, nicht etwa durch das Maß der Lebensenergie oder irgendwelcher Funktionalitäten im Gameplay.

Doch, die Epik hängt auch stark mit dem Gameplay zusammen. Wenn ein Endgegner fast nichts durchhält, nicht treffen kann, und schnell verreckt, während Link nahezu unbesiegbar ist, dann fühlt sich das Ganz einfach überhaupt nicht nach einem großen Abenteuer an...

Twilight Princess gibt den Fans nur das, was sie sich schon seit Jahren gewünscht haben.

Ok, da hast du recht, viele wolten einen OoT-Klon und haben es auch bekommen. Du kannst aber trotzdem nicht verallgeimeinern. Nicht jeder wollte es.

Eine realistische Welt, welche mit Abenteuern in epischer Breite aufwartet und mit perfekter Spielbarkeit zu begeistern weiß.

In deinem Träumen...

Dass einige Leute wieder genug Grund finden, sich aufzuführen und endlos Seitenhiebe zu verteilen, ist immer abzusehen, aber auch scheißegal. Die Gesamtrezension ist sehr positiv, was aussagt, dass sich die Reviews im guten Ton überschlugen und der Großteil der Fans noch immer mehr als zufrieden ist. Das Plus liegt pekuniär deutlich über jenem anderer Zeldas, was für Nintendo sowieso am meisten von Interesse sein dürfte. Außerdem gewann das Spiel in anderen Foren viele Umfragen (als Beispiel hierfür das größte Zelda-Forum Deutschlands: Das beste Zelda bisher!! 109 46.58% Sehr gut aber kommt nicht an OoT ran! 46 19.66%), so bekam es sogar im NeoGAF den Titel "Spiel des Jahres".

Die Mehrheit hat meistens weder Ahnung noch Geschmack, merkt man an den Verkaufszahlen verschiedener Spiele (und an anderen Sachen).

Die Dungeons in Twilight Princess sind mit dutzenden Highlights gespickt. Saßt du vorher noch in einer dörflichen Stube am Kamin, befindest du dich urplötzlich in einem Schloss aus Eis, umzingelt von Wölfen und einem morgensternschwingenden Zwischengegner, welcher überraschenderweise sogar recht schwer zu bezwingen ist.

Und inwiefern waren die Dungeons in OoT schlechter ? :-?

Dass man die meiste Zeit kaum gefordert wird, kann man genauso als positives Argument verwenden. Der Spielfluss ist auf die Weise immer gerade, was im Falle von Twilight Princess laut einer Aussage eines Entwicklers auch von Anfang die Absicht war. Dass es für erfahrene Fans der Serie kein Kunststück ist, das Spiel ohne Einsatz von Feen zu beenden, und auch die Tatsache, dass ein gewisser Teil dieser Fans lieber ein schwierigeres Twilight Princess gehabt hätten, ist annehmbar, aber für mich kein direkter Kritikpunkt an dem Spiel. Der Schwierigkeitsgrad, insofern er denn nicht frustrierend ist, oder auch so etwas wie der Wiederspielwert, der auf verschiedenen Goodies basiert, gehören für mich höchstens zum ephemeren Nachsatz eines Spiels. Aber ich kann auf jeden Fall nachvollziehen, dass einige Leute wieder mehr von diesem Genre gefordert werden möchten. Okami ist vom Schwierigkeitsgrad her eine ganze Ecke anspruchsloser als Twilight Princess, beinahe idiotensicher. Das Zepter führt auf jeden Fall Twilight Princess, was Tempel betrifft.

Um den Spielfluss für totale Anfänger aufrechtzuerhalten, hätten auch mehrere Schwierigkeitsgrade gereicht, und dann wären alle mit dem Schwierigkeitsgrad zufrieden.



Die Tempel in Ocarina of Time haben mich einfach nur gelangweilt, wenn nicht sogar genervt. Die ganze Zeit ist man einer langweiligen bis nervtötenden Hintergrundmelodie ausgesetzt. Klar, das ist in Twilight Princess genauso triftig, jedoch ist der scheußliche Sound in Ocarina of Time weitaus ereignisbezogener, da das komplette Tempeldesign ebenso völlig uninspiriert erscheint, was aufgrund der damaligen, teschnischen Mittel, die zu Verfügung standen, verständlich ist. Die Tempel waren mir allerdings schon damals zu eintönig, und heute erst recht. Ich find's vor allem schön, dass die interaktiven Möglichkeiten in jenen Verließen immer mehr angehoben werden, wodurch jetzt sogar schon größere Außengeländer und so etwas wie NPCs integriert werden.

Das Dunegon-Design (Gameplay) hat nicht mit Technik oder Grafik zu tun war um einiges besser. Du redest hier nur über das Aussehen, welches aber imo auch nicht reicht um das bei TP wirklich langweilige (da lineare) Dunegondesign auszugleichen. Aber du scheinst wohl flaches Gameplay zu mögen...

Die Kapazität deines Geldbeutels kann später zu jeder Zeit erhöht werden, wenn du die Insekten nicht nur einsammelst, wenn sie dir vor die Füße geworfen werden.

Nein. Frühestens kann man die erste Geldbeutelerweiterung nach dem dritten Dungeon (und das ist ca. die Hälfte des Spiels) kriegen. Für die zweite braucht man alle Insekten und deshalb auch den Kopierstab, den man im Viertletzten Dunegon kriegt, danach allerdings braucht man den nicht mehr wirklich.

Was am letzten Punkt so nervig sein soll, ist mir trotz dreistelliger Ziffer als Spieldauer ein Rätsel. Wenn man sich in direkter Sichtweise verwandeln könnte, hieße es wieder, die NPCs seien dumm. Und was NPCs betrifft, beinahe der gesamte südliche Bereich der Stadt spricht nur von Links Abenteuern. Von wegen Zombies und so. Dass die meisten NPCs nicht ansprechbar sind, da sie es sichtlich eilig haben, liegt vermutlich daran, dass das Spiel versucht vorzutäuschen, dass man angesprochen wird, nicht umgekehrt, wie in vielen anderen Spielen. Kann man jedenfalls so auslegen. Dass das Spiel im Vergleich wenige Sidequests bietet, die den Spieler in der Regel länger bei der Stange halten, ist aber ein berechtigter Kritikpunkt.

Was willst du damit sagen ?

Die Welt ist gigantisch und dank der Einführung vieler emotionaler Charaktere mit sehr viel Leben erfüllt.

Die Welt ist groß, leer und leblos. Wo du dort Leben und Emotionen findest, ist mir unklar.

Die kindliche Unschuld der früheren Teile ist nun ebenfalls verpufft.

Vor allem durch Links ständiges, blödes, Grinsen während Gesprächen ;-)

Ein Anzeichen dafür ist der einschneidende Vorstoß in die noch damalige Welt aus den Augen eines Kindes. Das zusammenhängende Komplex des Zora-Reiches in Ocarina of Time ließ noch so etwas wie Wohnungen zu, da ja auch alles aufgebaut war wie in einem Dorf eines beliebigen Eskimo-Volkes aus einem anderen Adventure. In Twilight Princess wollte man eben jene Völker animalischer wirken lassen, und Fische leben nun einmal nicht in Zuchtkäfigen.

Intelligente Lebewesen haben sowas wie Behausungen...

Die Goronen geben eigentlich ein viel besseres Beispiel ab. Die kindliche wie auch die düstere Seite eines OoTs/MMs wurden in zwei seperaten Serien gezüchtet, so dass beide Stil- und Denkformen optimiert werden konnten. Heute haben wir Wind Waker und Twilight Princess (ich gehe mal davon aus, dass das nächste Zelda wieder in einem realistischen Stil gehalten wird), um mich mal auf die Stilelemente zu beziehen. Meiner Meinung nach ist jedenfalls alles besser geworden: Story, Inventar, Umfang, Flora und Fauna der Spielwelt etc. Der große Haken daran, dass man wieder einmal zwischen zwei Parallelwelten reist, ist der Wolf, in den man sich unweigerlich verwandelt. Eigentlich kann ich statt bemerkenswerten Ähnlichkeiten, von welchen sowieso fast alle Zeldas ihr Potenzial abgreifen, nur viele, viele Neuerungen erkennen.

Ich kann das überhaupt keine Neuerungen erkennen. Nichteinmal die Schattenwelt ist neu, auch der Endgegner ist das Gleiche, es gibt wieder zu 99% alte Items, altes Gameplay, usw.

Natürlich herrscht Meinungsfreiheit, aber man muss nicht pausenlos mit unsachlichem Gelaber seinen persönlichen Geschmack durchsetzen. Du versemmelst mit solchen Äußerungen all deine Glaubwürdigkeit. Du solltest mal versuchen zu begreifen, dass nicht jeder deine Meinung teilt.

Wenn schon bist du hier derjenige, der unsachgemäß rumlabert. Wie neutral deine Meinung zu dem Spiel ist, erkennt am bereits an deinem Nick :lol:
 
Nur weil du die Story verleugnest, muss dir niemand die Genugtuung verschaffen, diese auch einsichtig nachvollziehen zu können. Niemand wird jetzt deinetwegen die Story klein ausgearbeitet hier niederschreiben, dafür ist dir so etwas wie ein Erinneungsvermögen eigen. Was an der Story widersprüchlich oder unlogisch sein soll, weißt nur du. Verstehst du? Nur du.
Also ich weiß, was er damit gemeint hat.
So viele kleine Elemente. Zum Beispiel der Typ, der dir die okkulten Künste beibringt. Alles was mit dem Typen zusammenhängt macht Null Sinn. Wer ist der Typ? Das weiß kein Mensch.
Oder König Bulblin. Er greift Ordon an und als die Schattenviecher aufgetaucht sind, will er auf der einen Seite schleunigst weg, auf der anderen Seite scheint er dann direkt ins Schattenreich hinein zu sein.
Oder die Schlussszene. Man sieht Zanto, neigt seinen Kopf zur Seite, es knackst und Ganondorf ist tot. Macht das irgendeinen Sinn?
Außerdem werden Sachen wie das Triforce nicht mehr erklärt. Woher soll ein Neueinsteiger wissen, was das komische Symbol am Handrücken bedeuten soll, wenn es ihm keiner sagt.
Oder aus welchen Grund hilft Ganondorf Zanto. Er hat Null Grund dazu. Das Ganondorf letztendlich dahintersteckt war keine Wende sondern macht einfach keinen Sinn.
Außerdem erfährt man von niemanden bis zum SChluss, was Ganondorf eigentlich will. Der redet nur um den heißen Brei herum.
Außerdem sorgt die Art von Schattenwelt, wie sie in TP vorzufinden ist, für viel Verlust in Sachen Gameplay.
Außerdem wurde die Story in die Länge gezogen. Der Schattenspiegel wurde wahrscheinlich nachträglich zerbrochen. Das merkt man einfach. Alles zwischen Wüsten-Dungeon und Twilight-Dungeon hätte ich viel lieber als große Sidequests gesehen.
Und diese Spiegelteile. Wer hat sie verteilt? Muss man sich denn jetzt alles denken?
Die Geschichte ist NICHT durchdacht.

Ich bin kein TP-Hater, aber die Story ist trotzdem merkwürdig.
 
Wenn ich etwas NICHT will, dann ist das eine "epische Geschichte"... Episch, Episch, Episch... Whoa, ich kann's nicht mehr hören.

Die besten und mitreißesten Stories sind die kleinen, persönlichen.
Was mir bei MM am meisten im Gedächtnis bleibt sind doch die ganzen tollen kleinen Stories die in dem Spiel verpackt wurden... Ich erinnere mich weniger an den großen Endkampf mit der Maske, wenn ich an MM denke sondern eher an das Kafei/Anju Quest, die Geschichte von Mikau und Lulu, das Mädchen aus dem Canyon, den Geist von Darmani und die Romani-Ranch.
Das Spiel brauchte das Weltuntergangsszenario nur als Beiwerk für seine eigentlich Botschaft. Das worauf es wirklich ankam und was den Spieler wirklich interessierte, fand sich stetig in jedem einzelnen Sidequest wieder.

Ich will auf keinen Fall wieder eine "Link rettet die gesamte Welt vor dem Bösen"-Geschichte...
Ich will sowas was Zelda II hatte. Ich will sowas was Link's Awakening hatte. Das, was auch MM und TWW gezeigt haben.

Ich will ein kleineres, lebhafteres und persönlicheres Spielziel. Es gibt so wenig gute Games mit solchen Geschichten.
Deshalb sind Filme und Bücher den Spielen auch immernoch so eindeutig überlegen, was Stories angeht... Es wird Zeit, dass sich Videospiele endlich mal emanzipieren, ihre Nerd-Epos Stories fallen lassen und entdecken was mit Plots alles möglich ist.

Wööööööörd!
 
WTF!!!!!!!

Wenn jemand Zelda noch nie gezockt hat (oder zumindest ein paar Zeldas verapasst hat) , und Action-Adventures liebt, der wird Twilight P vergöttern...

klar hats die gleichen Items wie in den Vorgängern, klar ist's nicht sehr schwierig (obwohl gewisse Dungeons schon noch knifflig sind), klar fängst an wie OoT,

aber die Parallelwelten mit dem Wolf sind geil, und versprühen eine spezielle melancholische Ambiente, nebst den düsteren Aspekt....

die Bosse sind allesamt witzig gemacht, das Game hat einige Überraschungen (zwischen Bosse), Humor (Sumo Kämpfen, als Wolf lauschen..)

der Wolf ist auch noch frisch gemacht (Steuerung und Feeling, und vorallem die Parallel Welten sind geil!!!)

Der Story ist episch, auch wenn nicht alles bis ins Detail erklärt werden muss (man kann sich ja selber ein paar Sachen dazudichten wenn nötig....das nennt man phantasieren....klar ist immer das Gute Vs Böse, aber die Twtlight Prinzessin ist gespacet gemacht, der Twilight Viech, der auf einem rumreitet ist auch noch süss (mal was anders als ne blickend Fee)

Die Items sind zum gössten Teil die gleichen, aber sie werden geistreich eingestzt (und viellfältig)....

das Gefühl von Entdecken, Erforschen, Schätze suchen ist immer Top

Action Steuerung ist abwechslungreich und fühlt sich perfekt an..

Wenn's zu einifach ist, mach ein paar sammel Quests doch mal alle Herzteile, dafür musst Du schon mal ne Record brechen in ein paar Disziplinen (ist anspruchsvoll, aber nicht frustig......), und wenn das immer noch zu einfach ist, sammel mal alle goldenen Insekten...(und mach alles natürlich ohne Lösungsbuch........kein einziges Dugeons ohne Lösungsbuch, ist zwar von der Action nicht schwierig, ist aber auch nicht immer mit Links zu schaffen, da nun mal dei Herzen einem nach dem anderen ausgeht.....es sei den Du machtst es Dir einfach, und deckts Dich non Stop immer mit Fee's und Herzen ein, anstatt so nach Lust und Laune die Gegenend zu erforschen... sag ein anderes Action-Adventure, der an dessen Grösse, Freiheit, Komplexität, Abwechslung, Ambiente ran kommt..MGS4? Nö, Action zu langweilig, keine Freiheit, kein Gefühl des Erforschens....MGS4 ist eher mit dem letzten Splinter Cell zu vergleichen, keine Chance gegeg irgede eine Zelda...(kanns nicht mal kleine Quest annehmen und mit Leuten reden um Waffen und zu kaufen, und es gibt keine "Dungeos"....mal über legen was gibts noch, Okami, shadow of the Collosses, nö, aben entweder nie der Abswechlung oder deren Komlplexität (noch deren Grösse) von irgend ein 3D Zelda, geschweige TP.......mh......nix, Zelda TP ist der Action-Adventuer schlecht hin, nur Falbe (1+2) kommen noch ran.....aber die Dungeons, nö, die Bosse, nö, die Waffen, nö, die Grösse Nö..........mal sehen, vielleicht können wir noch zu so Action-RPG's rüberschiellen, Oblivion, Grösse, ja, Dialoge, besser sogar, und es hat noch so typische RPG aufleveln, und das wars, Dungeuons, nö, Komlexität, gleich (Items mixen und verschieden Lösungswege contra Waffen mutliple Einsatz von Zelda, aber Oblivion hat keine Steigersung Kurve wie Zelda, sieht alles gleich aus und null Bosse.....Zelda schlägt sogar die besten Action-RPGS!

....ZELDA ZELDA ZELDA........

FOREVER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(jeder der nie Zelda gezockt hat, egal aus welchen Grund wie "zu animé" "zu süss" "zu einfach" "zu komplex" "keine Konsole" usw, verpasst THE BEST ACTION ADVENTURE OF ALL TIME, und TP ist im direkt vergleich nun mal die beste, gibst Du jemand der Zelda nicht kennt alle Zeldas zu testen, er wird Dir TP als den Besten angeben.....so zurück schauen in so Nostalgie kramm brings nichts, der beste Zelda war schon (fast) immer der neuest (bis auf Majoras Mask, das war geschacks Sache)


(klar wenn man die vorhering Zeldas bis zu Overdose gezockt hat, der wird ev. mit TP noch mehr Erneuerungen suchen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand Zelda noch nie gezockt hat (oder zumindest ein paar Zeldas verapasst hat) , und Action-Adventures liebt, der wird Twilight P vergöttern...
Ich hätte gerne denselben Effekt bei Zelda-Fans

klar hats die gleichen Items wie in den Vorgängern, klar ist's nicht sehr schwierig (obwohl gewisse Dungeons schon noch knifflig sind), klar fängst an wie OoT,
STört keinen

aber die Parallelwelten mit dem Wolf sind geil, und versprühen eine spezielle melancholische Ambiente, nebst den düsteren Aspekt....
Es ist eben kein Paralleluniversum. Das ist ja der Käse


die Bosse sind allesamt witzig gemacht, das Game hat einige Überraschungen (zwischen Bosse), Humor (Sumo Kämpfen, als Wolf lauschen..)
Stimmt

Der Story ist episch, auch wenn nicht alles bis ins Detail erklärt werden muss (man kann sich ja selber ein paar Sachen dazudichten wenn nötig....das nennt man phantasieren....klar ist immer das Gute Vs Böse, aber die Twtlight Prinzessin ist gespacet gemacht, der Twilight Viech, der auf einem rumreitet ist auch noch süss (mal was anders als ne blickend Fee)
Bei einem AA-Titel darf man sich das vielleicht erlauben, aber Zelda als AAA+ Spiele-Serie darf das nicht machen.

Die Items sind zum gössten Teil die gleichen, aber sie werden geistreich eingestzt (und viellfältig)....
Stimmt, außer Kopierstab und Schleuder

das Gefühl von Entdecken, Erforschen, Schätze suchen ist immer Top
Stimmt. War toll, als ich herausgefunden hatte, wie man die Karte von TP drehen musste, damit die Oot-Karte herauskommt. Die meisten glauben bestimmt bis heute, dass die GC-Karte schon die Lösung wäre^^
 
die karte umdrehen? OoT Karte? sieht irgendwie ählich aus, aber nur ähnlich, oder?

TP werde ich mir ev. auf dem GC auch noch holen, auf dem Wii ist's Ok (ist natürlich der Oberhammer, bitte nicht falsch verstehen), aber auf dem GC kann man die Kamera frei drehen (beim Laufen), ist mir u wichtig, wichtiger als mit dem Contoller herumzufuchteln (macht auch noch z.t. müde, wenn auch es sich gut anfühl, so mit den Händen frei zocken zu können, nicht so "zusammengebunden" an einem Pad, sondern frei, so wie man halt will),

Frage: siehts wirklich genau gleich aus auf dem GC (bis auf Links/Rechts gespielgelt), oder hat der Wii Version doch den einten oder anderen Effeckt mehr und ev. etwas schärferen Grafik? (und etwas flüssiger?)


(hab TP Wii noch nicht durch, spare mir gute Games noch oft auf,...bin zwar schon bei ca. 1/2 bis 1/3 durch, aber da es auf dem GC gespiegelt ist, wirds doch etwas spanned sein, noch mals die Sachen zu suchen und so, nebst dass das Game der Hammer ist, aber wenn's doch ne Spur schlechter aussieht, dann könnte es mich doch bereuen Kohle dafür auszugeben, da ich gerne so mit dem Kamera herumschaue, aber wenn's nicht mal an TP Wii rankommt, und ich schon recht 360 Verwöhnt bin, werde ich vielleicht doch nur mit den Wii Version weiterzocken....

(man, wieso kann man bei Zelda Wii nicht den Kamera nach belieben drehen, wenn man läuft, nur im Stillstand.......beim GC Version kann mans doch oder?)
 
Die Welt ist gigantisch und dank der Einführung vieler emotionaler Charaktere mit sehr viel Leben erfüllt.

Die Charaktere sind, abgesehen von den allzu deutschen Namen ("Leonard" beispielsweise - ich darf doch bitten), recht gut getroffen und nicht ganz so schlimm, wie ein paar andere es sagen. Der Postbote und der Clown sind wunderbar freakig á la Majora's Mask, Midna wächst einem ans Herz und die Affen sind doch ohnehin die besten ;-) Auch ist es schön, dass Link diesmal tatsächlich nicht gänzlich alleine gegen das Böse kämpft; Moe und die anderen aus dem Wirtshaus betätigen sich hin und wieder als Links Mitstreiter und im Schloss von Hyrule retten Sie ihn sogar einmal.

Aber - Eine Welt voller Leben? Nenne mir eine Gegend in der hylianischen Ebene, die auch nur ansatzweise die Fülle der Ebene von Termina (MM) erreicht. Meiner Meinung nach sind die Landschaften zwischen den einzelnen Orten nicht sehr viel mehr als Lückenfüller, die man besser hätte weglassen sollen - Allen voran die Wüste, tut mir Leid, aber da ist doch wirklich meilenweit gar nichts. Eine kleinere, kompaktere Welt oder zumindest mehr Detailreichtum wie in WW hätte Wunder gewirkt.


Die kindliche Unschuld der früheren Teile ist nun ebenfalls verpufft.

Da eiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Vergleichen wir's doch einfach mal mit den früheren Teilen:

OoT: Eine zerstörte Hyrule-Stadt, in der Zombies herumwandeln (und man weiß nicht, was mit den Einwohnern passiert ist); Phantomganon wird nach seinem Scheitern in die Hölle verbannt; Der Mini-Dungeon im Brunnen ist sehr düster (vor allem für einen Siebenjährigen, wie ich es damals war :rofl3: ), ebenso der Geister- und Schattentempel.
MM: Es wird getötet (Mikau und der Goronen-Chef); Beim Versagen wird die Welt in einem Feuerball vernichtet; In den letzten Stunden verzweifeln die Einwohner von Unruh-Stadt (s. der Guru um Mitternacht); etc. pp. Ich denke, das düstere Ambiente von MM ist allen klar.
WW: Ja, dieses Spiel ist wirklich kindgerecht. Aber es gibt niemanden, der etwas anderes behauptet.
TP: Links vielzitiertes Dauergrinsen, der kleine süße Bauernjunge (Colin) will großer Held werden und eifert seinem Superhelden (Link) nach; ein Kleinkind (Maro) eröffnet einen landesweiten Laden; die Schattenwelt ist schön harmlos gehalten und natürlich kann Link den verwandelten, unbewaffneten Schattenlandbewohnern nichts anhaben. Und die Szenen mit den entführten Ordonkindern in Kakariko versuchen Rührseligkeit zu schaffen, hat bei mir aber kurzzeitig Scham verursacht, so eine Seifenoper zu spielen.



So viel dazu. Jetzt komme ich zum zweiten Post vor mir (Ja, ich arbeite die alle durch :-D Denkt nicht, ich wäre ein TP-Basher - das Spiel ist schon gut, keine Frage, aber nicht das "beste Zelda 4ever")

Wo soll ich anfangen? - Das meiste ist Quark, und nicht nur in grammatikalischer Hinsicht. Zu der Story kann man sich eben NICHT etwas dazudenken. Vielleicht wir Zelda-Fans, die den Plot der früheren Spieler besser intus haben als Shigeru persönlich, aber nicht jemand, der unerfahren an das Spiel rangeht (obwohl diese Leute deiner Meinung nach es ja "vergöttern" werden).

Was genau ist diese "heilige Macht"? Was sollen diese leuchtenden Dreiecke auf den Händen? Und wer ist dieser Typ, der plötzlich der Oberböse ist und auf dem Thron sitzt? Soll das nicht der Typ in der Rüstung sein, den ich gerade besiegt habe? Woher kommt dieser schwarzhäutige Kerl?
Das sind die Fragen, die jemandem wohl durch den Kopf gehen müssen, wenn er ohne Hintergrundwissen TP spielt.

Geistreiche Einsetzung der Items? Der Morgenstern, die Bombenpfeile und viele andere sind erfrischend und machen Spaß. Die Einsetzung der Enterhaken ist dieselbe wie schon vor Jahren; daran ändert sich nichts, nur weil Link jetzt wei von denen in den Händen hält. Der Gleiter, an sich eine tolle Idee, wird außerhalb des Wüstentempels nutzlos, da er so verflucht schnell abbremst und man nicht als Vielzwecktransportmittel und -waffe (Auf dem Gleiter durch Goblinhorden beschen :-D) verwenden kann.


es sei den Du machtst es Dir einfach, und deckts Dich non Stop immer mit Fee's und Herzen ein, anstatt so nach Lust und Laune die Gegenend zu erforschen...
... in denen man so gut wie nichts findet, siehe oben.

sag ein anderes Action-Adventure, der an dessen Grösse, Freiheit, Komplexität, Abwechslung, Ambiente ran kommt..
Wind Waker.

MGS4? Nö, Action zu langweilig, keine Freiheit, kein Gefühl des Erforschens....MGS4 ist eher mit dem letzten Splinter Cell zu vergleichen, keine Chance gegeg irgede eine Zelda...
Nun ja, der Vergleich zwischen MGS4 und einem Zelda ist auch etwas ungesund ;-)

Oblivion, Grösse, ja, Dialoge, besser sogar, und es hat noch so typische RPG aufleveln, und das wars, Dungeuons, nö, Komlexität, gleich (Items mixen und verschieden Lösungswege contra Waffen mutliple Einsatz von Zelda, aber Oblivion hat keine Steigersung Kurve wie Zelda, sieht alles gleich aus und null Bosse.....
Da ist der Vergleich schon ein wenig sinnvoller. Ich habe TES4 selbst gespielt und stimme auch größtenteils zu.

(jeder der nie Zelda gezockt hat, egal aus welchen Grund wie "zu animé" "zu süss" "zu einfach" "zu komplex" "keine Konsole" usw, verpasst THE BEST ACTION ADVENTURE OF ALL TIME
Richtig! :-)

und TP ist im direkt vergleich nun mal die beste, gibst Du jemand der Zelda nicht kennt alle Zeldas zu testen, er wird Dir TP als den Besten angeben.....so zurück schauen in so Nostalgie kramm brings nichts, der beste Zelda war schon (fast) immer der neuest (bis auf Majoras Mask, das war geschacks Sache)
Falsch!;-)



EDIT: Die Grafik von TP ist soweit ich weiß auf GC und Wii gleich, der einzige Unterschied ist eben die Spiegelung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber dieses "Gesülze" von wegen "OoT war so supaaa boah voll monumental und so ey und voll erwachsen und voll coole Musik" spielt sich mal echt nur in deinem Kopf ab. An OoT war nichts, aber auch rein gar nichts monumentaler oder epischer als in TP. Das ist dein eigenes Hirngespinst. Weder war die Geschichte epischer gestaltet noch waren die Spielewelt und Dungeons monumentaler gestaltet und die Charaktere waren auch nicht tiefgründiger gestaltet. Was du das verzapfst, lässt sich mal überhaupt nicht mit Fakten belegen. Verstehst du?

Ich erwarte mir vom nächsten Zelda ne kunterbunte Minigame-Sammlung zum Fuchteln. :P

Klar spielen sich diese Dinge in meinem Kopf ab. So ähnlich wie wenn ich ein Buch lese. Ich werde von einem Spiel gefesselt, wenn es mir genug Anregung gibt, die Story im Kopf zu erweitern, zu vervollständigen. Die Story in OoT war vielleicht nicht die originellste, aber sie hat bestens funktioniert. Bei TP war vieles nicht organisch. Die Rolle von Ganondorf wirkte aufgesetzt. Das Twilight Reich ebenso. Zanto war ein enttäuschender Gegner.

Und ja, ich wünsche mir eine epische Rahmenhandlung für das neue Wii Zelda. Aber, wie Matsuri schreibt, liegt der Charme in den details, in den kleinen Geschichten. Das erfolgreiche Rezept ist eine gute Mischung aus beidem.


Ich habe TP sehr gern gespielt, keine Frage. Spielerisch habe ich nichts auszusetzen. Auch das Design gefiel mir sehr gut (bis auf die Twilight-Geschichten). Aber die Story konnte mich einfach nicht befriedigen und die Musik, bis auf wenige Ausnahmen, war mittelmäßg.
 
Zuletzt bearbeitet:
doch, jede neue Zelda war besser als der Vorgänger, Wind Waker, besser als OoT, Style ist geschacksache, der offene See ist was zum kritisieren, aber Oot hatte auch nicht gerade ne riesen Umgebung zum rumreiten und erforschen mit dem Pferd...die Dongeons, die Verwandlungsfähigkeiten in WW waren besser als OoT, hatte so mehr Abwechslung....sogar so schleich Missionen....WW war wie eine Mischung aus Oot und MM.....sogar Zelda 1 und Zelda 2 Nes, alle sagen Zelda 1 Nes war besser, stimmt nicht, beide waren gleich gut, Zelda 2 war vielen einfach zu schwierig....Zelda 2 hat auch richtige Dörfer, wo man mit Leute Reden musste und kleine Rätseln lösen musste.......
jede neue Zelda ist besser (oder gleich) wie der letzte (bis auf MM, da man nur als kleiner Bengel unterwegs war, und so nicht so episch wirkte wie OoT, aber MM hatte halte nicht so typische Zelda Element, die die Leute wolten, ne Princessin, ne Gannondorf, usw.....und war zu anders mit dem Mond-Dorf, war deshalb aber nicht schlechter, nur die Hardcore Zelda Fans wollten halte etwas mehr wie OoT wieder, die kan mans nie recht machen, die schwelgen noch zu sehr in Oot.......)

(muss nach soviel Zelda, nun ne Runde Left 4 Dead zocken gwhaaa, gwhaaa, ha, ah, ha....ich will ne Zombie, Vampir, Werwolf, Frankenstein, Zelda, voll düster und morbid, gwhaaa, gwhaaa, ha, ah, ha......oder ne Remake von Zelda 2 Nes, so mit ne 2D Side scroller Fight n' jump n' run feeling, nur in voll 3D, Jump n run feeling wär geil....hab mal irgendwo gelesen, die wollen ne Remake zu a link to the past machen, das wäre scheise, will was neues, bis auf den Zelda 2 Nes Remake, das wäre cool, aber a link to the past, von dem und OoT hab ich ne Überdosis, muss nun mir ne Dosis Left 4 Dead reinziehen, falls ich nicht mehr von Euch höre, Ne gute Rutsch ins Neue Jahr!!!!!!!!!! möge ne neue Zelda angekündigt werden und Mass Effect2 bald kommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
doch, jede neue Zelda war besser als der Vorgänger, Wind Waker, besser als OoT, Style ist geschacksache, der offene See ist was zum kritisieren, aber Oot hatte auch nicht gerade ne riesen Umgebung zum rumreiten und erforschen mit dem Pferd...die Dongeons, die Verwandlungsfähigkeiten in WW waren besser als OoT, hatte so mehr Abwechslung....sogar so schleich Missionen....WW war wie eine Mischung aus Oot und MM.....sogar Zelda 1 und Zelda 2 Nes, alle sagen Zelda 1 Nes war besser, stimmt nicht, beide waren gleich gut, Zelda 2 war vielen einfach zu schwierig....Zelda 2 hat auch richtige Dörfer, wo man mit Leute Reden musste und kleine Rätseln lösen musste.......
jede neue Zelda ist besser (oder gleich) wie der letzte (bis auf MM, da man nur als kleiner Bengel unterwegs war, und so nicht so episch wirkte wie OoT, aber MM hatte halte nicht so typische Zelda Element, die die Leute wolten, ne Princessin, ne Gannondorf, usw.....und war zu anders mit dem Mond-Dorf, war deshalb aber nicht schlechter, nur die Hardcore Zelda Fans wollten halte etwas mehr wie OoT wieder, die kan mans nie recht machen, die schwelgen noch zu sehr in Oot.......)

Das Einzige, was sich mit jedem Teil verbessert hat, war die Technik. Das Gameplay ist häufig stagniert oder zum Teil nach vorne und zum teil nach hinten gegangen.

Bei TP war es ein kompletter Rückschritt. Gute Sachen wie Magie und der Verwendung von Gegnerwaffen gabs nicht mehr. Außerdem hatte TP genau 0 Innovationen.

Generell ist auch mit jedem Teil die Freiheit gesunken. In dem ersten Teil konnte man noch praktisch völlig frei herumlaufen, in OoT hatte man shcon deutlich weniger Freiheiten und in TP ist sogar die Oberwelt in Abschnitte unterteilt und die Dungeons sind viel linearer geworden.
 
Bei TP war es ein kompletter Rückschritt. Gute Sachen wie Magie und der Verwendung von Gegnerwaffen gabs nicht mehr. Außerdem hatte TP genau 0 Innovationen.
Naja, dafür konnte man in TP immerhin im Schwertkampf verschiedene Techniken einsetzen und musste nicht wie in Wind Waker warten, bis sie als QTEs einsetzbar waren.
Generell war das Gameplay in WW aber besser, ja.
 
zelda ist das beste was jemals für nintendo rausgebracht wurde

finde ich : )
 
Ein gutes hat das TP-Debakel(wenn man es so auffassen darf als langjähriger Fan) aber schon, die Ansprüche an den direkten Nachfolger sid bei weitem nicht so hoch wie nach WW, wie ich meine.
Naja, dafür konnte man in TP immerhin im Schwertkampf verschiedene Techniken einsetzen und musste nicht wie in Wind Waker warten, bis sie als QTEs einsetzbar waren.
Generell war das Gameplay in WW aber besser, ja.
Schon bei Legend of Zelda: Links Adventure konnte bzw. kann man unterschiedliche Schwertkampftechniken einsetzen. Auch wenn das Reportoire zugegebn stark beschränkt ist. Ok, ok erlernen musste man die auch. ;)
 
jede neue Zelda ist besser (oder gleich) wie der letzte (bis auf MM, da man nur als kleiner Bengel unterwegs war, und so nicht so episch wirkte wie OoT, aber MM hatte halte nicht so typische Zelda Element, die die Leute wolten, ne Princessin, ne Gannondorf, usw.....und war zu anders mit dem Mond-Dorf, war deshalb aber nicht schlechter, nur die Hardcore Zelda Fans wollten halte etwas mehr wie OoT wieder, die kan mans nie recht machen, die schwelgen noch zu sehr in Oot.......)

Vielleicht geht's nur mir so, aber da verliere ich den Faden ;-) Stimmt aber, das mit MM. Hoffentlich konzentriert sich Nintendo beim nächsten Zelda darauf, etwas einzigartiges wie Majora's Mask und nicht einen Traditionstitel wie TP zu schaffen.
 
Vielleicht geht's nur mir so, aber da verliere ich den Faden ;-) Stimmt aber, das mit MM. Hoffentlich konzentriert sich Nintendo beim nächsten Zelda darauf, etwas einzigartiges wie Majora's Mask und nicht einen Traditionstitel wie TP zu schaffen.

Vielleicht entstehen ja auch zwei Spiele? Ein herkömmliches im TP Style, und vielleicht ein ganz neues, innovatives Zelda-Casual-game? Schon mal jemand daran gedacht, dass vielleicht auch Zelda mal steuerbar sein könnte?
 
Auch ist es schön, dass Link diesmal tatsächlich nicht gänzlich alleine gegen das Böse kämpft; Moe und die anderen aus dem Wirtshaus betätigen sich hin und wieder als Links Mitstreiter und im Schloss von Hyrule retten Sie ihn sogar einmal.
Ja, aber das war auch irgendwie schon wieder so eine kleine Enttäuschung für mich... Ich hab mir von denen eine Rolle erwartet, wie sie zB Medolie und Makar in WindWaker hatten, also dass einer der Vier einen in die Dungeons begleiten würde und man zwischen Link und ihm hin und herswitchen könnte. Daran habe ich auch gleich gedacht, als ich sie zum ersten mal gesehen habe. Das wäre toll gewesen.

So aber, blieben sie alle ein wenig farblos (bis vllt auf Moe, der ja auch viel früher eingeführt wurde).
 
Diese Gruppe, die für die Rettung Hyrules sorgen soll war auf der einen Seite eine gute Idee, auf der anderen Seite könnte man die Idee kaum schlimmer umsetzen. Wer hat den Typen eigentlich erzählt was momentan abgeht?
 
Ich meine dies schon in ähnlicher Art und Weise hier gelesen zu haben.
Wäre schön wenn sich die Serie wieder ein wenig mehr an die Wurzeln der ersten 3 Teile orientieren würde. Dieses Weltuntergangsszenario kommt mir langsam innovationslos vor. Warum lasse sie Link nicht wieder Zelda von einem bösartign Fluch befreien oder so?
Diese Gruppe, die für die Rettung Hyrules sorgen soll war auf der einen Seite eine gute Idee, auf der anderen Seite könnte man die Idee kaum schlimmer umsetzen. Wer hat den Typen eigentlich erzählt was momentan abgeht?
Du sagst es. Hatte viel Potential, welches leider verhunzt wurde.
Bei TP gab/gibt es zuviele dieser unnötigen Storybugs.
Hoffentlich lassen sich die Zelda-Jungs von den Fire Emblem -Machern beraten was Plot angeht. ;)
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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