Alles andere wäre aber einfach unlogisch.
Unlogisch, aber weniger nervend. Beispielsweise könnte man auch die Stadtwache erst gar nicht fragen lassen, ob man ein Schwert besitzt. Gewisse Dinge hätte man einfach anders machen können. Das waren teilweise sehr grobe Schnitzer. Klar ist, dass man sowas wie den Musikant immer um die Uhrzeit sitzen lassen muss. Das beeinträchtigt aber nicht die Spielweise.
Auch dass die Tempel immer erneut begonnen werden müssen, hätte anders gelöst werden können. Zumindest hätte man die Ereignisse nach dem Endgegner anders gestalten können. Beispielsweise das Goronenrennen.
Von welchen Gegnern redest du jetzt? Waren doch nicht anders als in Oot..oder in jedem anderen Zelda.
In TP gabs zum Beispiel Gegner mit Phasen, die sich komplett änderten wie der Wurm im Wüstentempel. Man musste eine Aufgabe lösen, um den Drachen im Windtempel treffen zu können. DAS ist, was MM von TP unterscheidet. In MM schlägt man einfach zu oft.
Attacken, die den ganzen Raum ausfüllen, ohne, dass man sich schützen kann bzw. dass es kaum möglich ist. Das gibt es zu oft. Finde aber, dass man Feinde auch liebevoller gestalten kann.
Monotone Oberwelt???
Meinst du das ernst?
Der Aufbau, ja. Ein Post oberhalb hab ich es genauer beschrieben.
Diese 2 Sekunden verzögern doch den Spielfluss nicht.
Und selbst wenn: In Oot gabs die Ocarina, in WindWaker den Windstab und in Twilight Princess die Wolfsverwandlung.
Die haben auch den Spielfluss gebremst wenn man sie einsetzten musste, und sicher nicht länger als in MM
Grade im bzw. vor dem letzten Tempel musste man in MM zu viele Masken aufsetzen und zu viele Lieder spielen. Das hat sehr wohl den Spielfluss gestört. Ich sage nicht, wenn man sich auf einen Schalter stellt und einmal ein Lied spielen muss. Aber wenn ich ich dreimal auf nen schalter muss und mich jeweils an und ausziehen muss, dann ist das zu viel.
Viel zu oft muss man auch im Menü Items austauschen. Gerade weil man Items oft mit Maskeneffekte kombinieren muss. Das zieht sich meiner Meinung nach unangenehm hin.
Ernsthaft? Navi war von Anfang an einer dieser "Ich bin eine gute Fee und tue nur gutes" Charactere, ich fand Taya deswegen immer deutlich interessanter weil sie eine Art Entwicklung durchmacht.
Taya war nach Midna mMn der beste Sidekick in Zelda.
Also kann ich jetzt nicht unbedingt bestätigen. Taya bleibt sich immer treu und verurteilt das Horror Kid ja eigentlich bis zum Schluss. Nur am Anfang gabs ne kleine Entwicklung. Klar ist natürlich, dass es nicht so enorm wie Midna sein kann.
Also ich kann keine Beziehung zu Taya aufbauen. Ist für mich nur ein Platzhalter, der gewählt wurde, weil Navi vielen gefiel. Ich muss dagegen sagen, dass Taya symphatischer ist, als Navi, auch wenn sie sinnloseren Text zu sprechen hat.