Stammtisch Zelda Stammtisch

Nein, bloß kein Zelda in First Person, das wäre für mich der Alptraum schlechthin...

Von mir aus kann man mit den Zelda Spielen einiges anstellen, aber bitte nicht die Perspektive ändern, vor allem nicht First Person !
Irgendwie muss ich Link während seines Abenteuers sehen, das macht für mich einen Teil von Zelda aus.
Zelda soll bloß nicht sowas wie Oblivion werden... das wäre schrecklich.
 
Wieso sollte ein Ego-Shooter von der Story her nicht mit einem 3rd-Person mithalten können aufgrund der Egosicht?
Egosicht lässt einem mehr fühlen, dass man im Protagonisten steckt. Da macht es einen großen Unterschied, ob nun ein Gegenüber mit Dir spricht oder mit dem Knopp auf dem Bildschirm ;) Imposante, Storygeladene Sequenzen können trotzdem vorkommen, ob nun in der ersten Person oder in der Dritten.

Find ich nicht... grade dadurch, dass ich den Chara nicht sehe ist's für mich eigentlich unmöglich mich in ihn hineinzuversetzen.
Ich stimme da Kun3 zu... imo hat die 3rd Person Perspektive (fast) nur Vorteile zur Ego Perspektive. Allerdings ist das natürlich auch Geschmackssache^^
Dementsprechend würde mich Ego Perspektive im nächsten Zelda wirklich extremst abschrecken. Ich würde es natürlich ausprobieren (einem neuen Zelda werde ich immer ne Chance geben^^), aber ich glaube nicht, dass das für mich ne Verbesserung wäre.
Ich hoffe stark, dass Nintendo auf ne andere Art und Weise rumprobiert, auf ein Ego Zelda hätte ich nicht unbedingt Lust.
 
Nein, bloß kein Zelda in First Person, das wäre für mich der Alptraum schlechthin...

Von mir aus kann man mit den Zelda Spielen einiges anstellen, aber bitte nicht die Perspektive ändern, vor allem nicht First Person !
Irgendwie muss ich Link während seines Abenteuers sehen, das macht für mich einen Teil von Zelda aus.
Zelda soll bloß nicht sowas wie Oblivion werden... das wäre schrecklich.

Probieren geht über Studieren. Außerdem kann man Link ja immer noch in zwischensequenzen usw. sehen.

Ich würds gut finden, wenn Nintendo soetwas Versucht. Wenns nicht geht, dann kommts auch bestimmt nicht auf den Markt, dafür kennen wir N zu gut.

Also, soll N nen First-Person-Zelda versuchen, anstatt es gleich durch irgendwelche Vorurteile abzuschreiben.
 
Probieren geht über Studieren. Außerdem kann man Link ja immer noch in zwischensequenzen usw. sehen.

Ich würds gut finden, wenn Nintendo soetwas Versucht. Wenns nicht geht, dann kommts auch bestimmt nicht auf den Markt, dafür kennen wir N zu gut.

Also, soll N nen First-Person-Zelda versuchen, anstatt es gleich durch irgendwelche Vorurteile abzuschreiben.

Nintendo experimentiert gerne ,das stimmt, aber einige Dinge darf man einfach nicht ändern.
Da gebe ich Magic Master recht, wenn man Link nicht aus der gewohnten Third Person Sicht steuert fällt es einem schwerer sich in ihn hineinzuversetzen. Bei Zelda sollte man wenn dann lieber an anderen Dingen experimentieren wie z.B. an neueren ausgefallenen Items.

Wie gesagt, ein gewisses kleines Grundgerüst sollte man schon beibehalten und nicht einfach grundlegende Dinge ändern.
 
Nintendo experimentiert gerne ,das stimmt, aber einige Dinge darf man einfach nicht ändern.
Da gebe ich Magic Master recht, wenn man Link nicht aus der gewohnten Third Person Sicht steuert fällt es einem schwerer sich in ihn hineinzuversetzen. Bei Zelda sollte man wenn dann lieber an anderen Dingen experimentieren wie z.B. an neueren ausgefallenen Items.

Wie gesagt, ein gewisses kleines Grundgerüst sollte man schon beibehalten und nicht einfach grundlegende Dinge ändern.

Warum?
Das Grundgerüst bleibt doch vorhanden. Ist halt nur die First-Person Ansicht, sonst bleibt doch fast alles gleich. Zumal man die Wiimote in der First-Person wahrscheinlich sogar besser nutzen kann.

Aber das werden wir ja sehen. Das ein 1-Person Zelda wenigstens mal "ausprobiert" werden könnnte, kann doch aber Niemand abstreiten. Das heißt ja noch lange nicht, dass es letzten Endes auf dem Markt erscheint.
 
Wieso sollte ein Ego-Shooter von der Story her nicht mit einem 3rd-Person mithalten können aufgrund der Egosicht?
Egosicht lässt einem mehr fühlen, dass man im Protagonisten steckt. Da macht es einen großen Unterschied, ob nun ein Gegenüber mit Dir spricht oder mit dem Knopp auf dem Bildschirm ;) Imposante, Storygeladene Sequenzen können trotzdem vorkommen, ob nun in der ersten Person oder in der Dritten.
Ja das denkt man häufig, aber in der Realität ist es seltsamerweise genau andersherum. ^^
Das ist eigentlich dasselbe wie bei einem Film. Es gab schon mehrere Versuche Filme aus der Ich-Perspektive zu drehen, aber im Endeffekt sind alle spätestens an den Kinokassen gescheitert, da sich das Publikum so nicht mit der Hauptfigur identifizieren konnte.

Geschichten sind zu einem Großteil davon Abhängig, dass man etwas konkretes als Identifikationsobjekt hat. Etwas in das man sich hineinversetzen kann, denn der Mensch hat generell Schwierigkeiten sich ALLES vorzustellen, was dem Protagonisten erfährt/wahrnimmt. Die visuelle und akustische Wahrnemung wird vom Film/Spiel geliefert, aber die Vorstellung der haptischen Wahrnehmung sowie des Geruchs und der Auswirkung des Gleichgewichtssinns ist dem Spieler selbst überlassen.
Das alles zusammen sich vorzustellen ist ohne Stütze/Vorstellungshilfe sehr sehr schwer.

Ein Beispiel: Wenn in einem Spiel ein Level während eines Orkans spielt, sieht man aus der Ego-Perspektive zwar die Auswikungen(sich biegende Bäume, aufgewirbelte Gegenstände usw...) hat aber Schwierigkeiten sich vorzustellen WIRKLICH inmitten dieses Orkanes zu stehen.
Hat man allerdings eine Spielfigur, deren Haare im Wind wehen, die sich schützend einen Arm vor die Augen hält und mit verzerrtem Gesicht in hockender Schräglage gegen den Sturm Schritt für Schritt anzukämpfen scheint, ist es plötzlich viel viel leichter sich das ganze selbst vorzustellen. Denn man stellt sich einfach vor genau DAS zu fühlen, was die Spielfigur gerade fühlen müsste.
Sie dient als Schablone, Richtlinie, als Vorstellunghilfe. ;)


Daher ist die Identifikation mit dem Protagonisten und der gesamten Spielwelt viel einfacher und das Spielgefühl dadurch wesentlich kompletter.
 
Ja das denkt man häufig, aber in der Realität ist es seltsamerweise genau andersherum. ^^
Das ist eigentlich dasselbe wie bei einem Film. Es gab schon mehrere Versuche Filme aus der Ich-Perspektive zu drehen, aber im Endeffekt sind alle spätestens an den Kinokassen gescheitert, da sich das Publikum so nicht mit der Hauptfigur identifizieren konnte.

Geschichten sind zu einem Großteil davon Abhängig, dass man etwas konkretes als Identifikationsobjekt hat. Etwas in das man sich hineinversetzen kann, denn der Mensch hat generell Schwierigkeiten sich ALLES vorzustellen, was dem Protagonisten erfährt/wahrnimmt. Die visuelle und akustische Wahrnemung wird vom Film/Spiel geliefert, aber die Vorstellung der haptischen Wahrnehmung sowie des Geruchs und der Auswirkung des Gleichgewichtssinns ist dem Spieler selbst überlassen.
Das alles zusammen sich vorzustellen ist ohne Stütze/Vorstellungshilfe sehr sehr schwer.

Ein Beispiel: Wenn in einem Spiel ein Level während eines Orkans spielt, sieht man aus der Ego-Perspektive zwar die Auswikungen(sich biegende Bäume, aufgewirbelte Gegenstände usw...) hat aber Schwierigkeiten sich vorzustellen WIRKLICH inmitten dieses Orkanes zu stehen.
Hat man allerdings eine Spielfigur, deren Haare im Wind wehen, die sich schützend einen Arm vor die Augen hält und mit verzerrtem Gesicht in hockender Schräglage gegen den Sturm Schritt für Schritt anzukämpfen scheint, ist es plötzlich viel viel leichter sich das ganze selbst vorzustellen. Denn man stellt sich einfach vor genau DAS zu fühlen, was die Spielfigur gerade fühlen müsste.
Sie dient als Schablone, Richtlinie, als Vorstellunghilfe. ;)


Daher ist die Identifikation mit dem Protagonisten und der gesamten Spielwelt viel einfacher und das Spielgefühl dadurch wesentlich kompletter.

Ok, hast ja recht :) Kommt ja aber auch darauf an, welche Atmosphäre vermittelt werden soll. Horrorspiele sind in der Egosicht natürlich viel gruseliger, da irgendwelche Viecher ja einen selbst anfallend viel mehr erschrecken, als wie, wenn ich da ein erschreckenden Hans, den ich steuere, sehe ;) Man fühlt sich in der Egosicht wesentlich anfälliger als wie, wenn du einen aus der dritten Person steuerst.

Edit: Wegen deinem Windbeispiel: Das gänge mit wippender Kamera schweren Schrittes und schützenden Arm im Bild auch gut in der Egosicht ;)
 
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Was glaubt ihr wie Zelda: HG für DS wird!!! Ich kaufs mir aufjedenfall. Bin halt Zelda Fan!! "Heijaaaahh"
 
Ja das denkt man häufig, aber in der Realität ist es seltsamerweise genau andersherum. ^^
Das ist eigentlich dasselbe wie bei einem Film. Es gab schon mehrere Versuche Filme aus der Ich-Perspektive zu drehen, aber im Endeffekt sind alle spätestens an den Kinokassen gescheitert, da sich das Publikum so nicht mit der Hauptfigur identifizieren konnte.

Geschichten sind zu einem Großteil davon Abhängig, dass man etwas konkretes als Identifikationsobjekt hat. Etwas in das man sich hineinversetzen kann, denn der Mensch hat generell Schwierigkeiten sich ALLES vorzustellen, was dem Protagonisten erfährt/wahrnimmt. Die visuelle und akustische Wahrnemung wird vom Film/Spiel geliefert, aber die Vorstellung der haptischen Wahrnehmung sowie des Geruchs und der Auswirkung des Gleichgewichtssinns ist dem Spieler selbst überlassen.
Das alles zusammen sich vorzustellen ist ohne Stütze/Vorstellungshilfe sehr sehr schwer.

Ein Beispiel: Wenn in einem Spiel ein Level während eines Orkans spielt, sieht man aus der Ego-Perspektive zwar die Auswikungen(sich biegende Bäume, aufgewirbelte Gegenstände usw...) hat aber Schwierigkeiten sich vorzustellen WIRKLICH inmitten dieses Orkanes zu stehen.
Hat man allerdings eine Spielfigur, deren Haare im Wind wehen, die sich schützend einen Arm vor die Augen hält und mit verzerrtem Gesicht in hockender Schräglage gegen den Sturm Schritt für Schritt anzukämpfen scheint, ist es plötzlich viel viel leichter sich das ganze selbst vorzustellen. Denn man stellt sich einfach vor genau DAS zu fühlen, was die Spielfigur gerade fühlen müsste.
Sie dient als Schablone, Richtlinie, als Vorstellunghilfe. ;)


Daher ist die Identifikation mit dem Protagonisten und der gesamten Spielwelt viel einfacher und das Spielgefühl dadurch wesentlich kompletter.
Das hast du super formuliert. Deshalb ist es auch unverständlich, warum Ego-Shooter so angesagt sind. Die Xbox (auch wenn manch einer etwas anderes behauptet) lebt schließlicht davon bzw. entspricht ihr Image einer Shooter Konsole. Ist der Grund dafür vielleicht die leicht zugängliche (ohne Hindernis Charakter) Action?

@TwilightLink: Meinst du PH? Als Zeldafan, wird es natürlich gekauft, aber erst, nachdem einige Klassiker nochmal durchgezogt wurden. Wie es dann wird, das werden wir sehen. Es verspricht jedoch jetzt schon ein tolles Abenteuer zu werden.
 
Ok, hast ja recht :) Kommt ja aber auch darauf an, welche Atmosphäre vermittelt werden soll. Horrorspiele sind in der Egosicht natürlich viel gruseliger, da irgendwelche Viecher ja einen selbst anfallend viel mehr erschrecken, als wie, wenn ich da ein erschreckenden Hans, den ich steuere, sehe ;) Man fühlt sich in der Egosicht wesentlich anfälliger als wie, wenn du einen aus der dritten Person steuerst.

Edit: Wegen deinem Windbeispiel: Das gänge mit wippender Kamera schweren Schrittes und schützenden Arm im Bild auch gut in der Egosicht ;)
Jopp, man ist "ängstlicher" eben weil man weniger Ahnung hat was um einen herum gerade passiert, da man wie gesagt keine Vorstellungshilfe hat. ^^

Und ja stimmt, das Beispiel wäre teilw. auch in Ego-Sicht möglich. Nur fehlt halt das verzerrte Gesicht des Protagonisten, welches man nicht sehen könnte. (Es sei denn man läuft einem Spiegel entgegen, was dann aber schon wieder sowas wie 3rd Person wär. ^^)
 
Was glaubt ihr wie Zelda: HG für DS wird!!! Ich kaufs mir aufjedenfall. Bin halt Zelda Fan!! "Heijaaaahh"

Genial,da es nur Top Wetungen bekam und sich auch in Japan sehr gut verkaufte,TP ja nicht.
Man bezeichnete es als eine Mischung aus AlttP + LA = genial,was ich auch von der Musik schon gehört habe lässt auf sehr schöne Melodien hoffen
 
Tut mir Leid euch enttäuschen zu müssen, aber ich fand die Musik größtenteils grottig Oo Einmalig is natürlich das Rumschippern mit dem Boot :) Aber sobald man auf ne Insel gelangt, kommt immer dieselbe langweilige, eintönige und nichtssagende Musikschleife. Sehr schade, weil kaum klassische Zelda-Stücke dabei waren.
 
Ich liebe märchenhafte Spiele , deshalb fand ich TWW genial.
Leider wirds in der Gen noch weniger mit dem Stuff als in der letzten.
Kameo , TTP und das wars schon.........
 
Ich hoffe doch, dass es Nintendo schafft irgendwann die Ideen von Zelda Gaiden bzw. 64DD in ein Zelda Spiel zu implementieren.

Man zündet ein Lagerfeuer an und die Spuren vom selbigen bleiben erhalten, gräbt Löcher und wenn man sie nicht wieder zuschüttet, bleiben auch diese usw... einfach eine wirklich lebendige und veränderbare Welt.

Dann hätte ich gerne ein paar kleine Details. Auch wenn es sich blöd anhört, aber man soll sich mit Link hinsetzen können. Was das bringt? Spieltechnisch vielleicht nicht gerade viel, aber sich einfach mal an den Rand einer Klippe auf dem Todesberg zu setzen und über ganz Hyrule zu blicken, während die Sonne untergeht - das bringt einfach irgendwie Stimmung.

Die Kampftechnik von Link sollte sich vielleicht auch etwas "flexibler" gestalten. Man hat zwar in TP viele Moves gelernt, aber diese waren doch alle sehr gescriptet und man musste immer auf gewisse Bewegungen des Gegners warten, um bestimmte Moves einsetzen zu können. Ein klein wenig vom Link aus Soul Calibur 2 wäre nicht schlecht. Wäre zumindest ein Ansatz.
 
Dann hätte ich gerne ein paar kleine Details. Auch wenn es sich blöd anhört, aber man soll sich mit Link hinsetzen können. Was das bringt? Spieltechnisch vielleicht nicht gerade viel, aber sich einfach mal an den Rand einer Klippe auf dem Todesberg zu setzen und über ganz Hyrule zu blicken, während die Sonne untergeht - das bringt einfach irgendwie Stimmung.
Das ist gut.^^ Ich kauf mir ein Spiel und gucke den Sonnenuntergang an.^^

Die Kampftechnik von Link sollte sich vielleicht auch etwas "flexibler" gestalten. Man hat zwar in TP viele Moves gelernt, aber diese waren doch alle sehr gescriptet und man musste immer auf gewisse Bewegungen des Gegners warten, um bestimmte Moves einsetzen zu können. Ein klein wenig vom Link aus Soul Calibur 2 wäre nicht schlecht. Wäre zumindest ein Ansatz.
Was war den gescriptet? Man konnte jede Attacke zu jederzeit bei jedem Feind einsetzen.
 
Meiner Meinung nach hätte man bei Twilight Princess für Wii die Steuerung von der E3 2006 beibehalten sollen.
Ich weiß noch, dass sich damals manche eine Schwertsteuerung via Wiimote gewünscht haben. Daraufhin hat Nintendo den Schwerthieb per B-Knopf gegen einen Schwung in beliebiger (!) Richtung ausgetauscht. Zusätzlich war es auch egal wie weit man ausholte. Miyamoto sagte, dass "der Spieler entscheiden kann, wie ausladend die Bewegungen sein sollen" (ungefährer Wortlaut). Ich dachte (bzw hoffte), dass gemeint war, dass man sowas in den Optionen, wie in Red Steel, einstellen kann.
Stattdessen haben Fortgeschrittene die Mechanik dahinter verstanden und die Bewegungen aus dem Handgelenk geschüttelt, während die Casual Gamer wie wild ausholten. War sicher ernüchternd für sie, wenn sie dahinter kamen, dass es nicht ihre Schuld war, wenn Link die Bewegungen nicht so machte, wie sie sie wollten - keine gute Werbung für die Wiimote!! Ich kann mich noch gut daran erinnern, als TP zum ersten Mal bei GIGA gezeigt wurde. Da fragte das Mädchen, ob die Bewegungen den 1:1 erkannt werden und Felix antwortete "Äh ich glaube nicht so hunterprozentig, aber das stört eigentlich überhaupt nicht" *schwiegen* (da bekam ich erstmal nen Lachkrampf - und sowas in einer Gamesendung ... Noob-Alarm!).

Um oben noch einen draufzusetzen hat man das ganze Spiel gespiegelt. Einfach lächerlich sowas. Wozu haben sie denn die Entwicklungszeit genutzt?
Klar, im Endeffekt hat das keinen großen Einfluss, aber es ist schon etwas komisch, wenn Orte im Osten nun im Westen sind und Zelda & Ganon und die meisten Gegner auf einmal Linkshänder. Begründet wurde es damit, dass die meisten Spieler Rechtshänder seien. Aber was ist das für eine Begründung für ein Spiel, dass nicht ansatzweise versucht die Bewegungen des Spielers nachzuahmen?!

Das schlimmste für mich war aber, dass man still und heimlich die manuelle Kamera entfernt hat. Im E3 2006 Trailer konnte man noch Kameradrehungen beobachten. Ich vermute, man hätte Kameradrehungen durchgeführt, indem man mit der Fee an den Bildschirmrand gezeigt hat. Bin ich wirklich der einzige, dem es extrem auf den Zeiger geht, keine manuelle Kamera mehr wie in The Wind Waker zu haben?

Kurzum, mir ist die Lust auf die Wii-Version von TP vergangen (hab bis zum zweiten Tempel "durchgehalten"). Bei mir ist also genau das Gegenteil von Matts (IGN) Behauptetung, man wolle nach Probieren der Wii-Steuerung nie mehr zurück, eingetreten. Vorteil der Wii-Version ist allerdings der 16:9 Modus, wobei es mir ein Rätsel ist, wieso diese bei der GC-Version fehlt.

So, das musste mal gesagt werden.:(
 
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