Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Was ist am Besten?


  • Stimmen insgesamt
    111
Schönes Ding:

Zurück auf XP
Das Geschäft mit Vista läuft für Microsoft schlecht: Der Konzern bietet nun offiziell seinen Kunden an, ihre Computer mit dem Vorgänger XP zu verkaufen.

Das Geschäft mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista kommt für Microsoft anders als erhofft nur schwer in Schwung. Der weltgrößte Softwarekonzern bietet nun auch offiziell seinen Kunden an, ihre Computer alternativ mit dem Vorgänger Windows XP anzubieten. "Es gibt noch viele Kunden, die sich für XP entscheiden“, sagte Lothar Lechtenberg von Fujitsu-Siemens Computers (FSC) am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Genaue Zahlen lägen dem Unternehmen jedoch nicht vor.


http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/765/134509/

Ok, es ist eine Armutserklärung für Windows Vista. Aber daß es einfach nicht zum professionellen Einsatz taugt, wissen ja sowieso alle. Gut finde ich, daß Winzigweich darauf ausnahmsweise angemessen reagiert und nicht wie üblich einfach alle Probleme dokumentiert und sie aussitzt.
 
Ich denke mit Vista haben sie ein faules Ei ausgebrütet, und dann bei der nächsten Version ordendlich aufklotzen. Und dann kommt das, was man auf dem Markt will. Wettbewerb!

MS kann so etwas, und ich denke sie werden es gut hinbekommen. Apple vs Microsoft vs Linux. Das wird was. :)

EDIT: Hat jemand von euch die MSCE Übungsbücher von Microsoft Press? Ich muss das noch machen, und die Prüfungen durchziehen.. Sind aber neu sauteuer..

/ajk
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/96557

Excel 2007 verrechnet sich beim Multiplizieren <a href="javascript:openWindow()">

Von einer Tabellenkalkulation sollte man eigentlich erwarten können, dass sie das Einmaleins beherrscht. Doch darauf kann man sich in Excel 2007 nicht verlassen. Wie Blogger Brad Linder berichtet, verrechnet sich Microsofts aktuelle Excel-Version im Umgang mit ganzen Zahlen: Sie liefert bei der Multiplikation von 850 mit 77,1 statt des korrekten Resultats 65.535 den runden, aber falschen Wert 100.000.
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Anzeige[/FONT]
38392e34392e3139352e313735
Der Fehler betrifft auch andere Multiplikationen wie 10,2 * 6425 oder 40,8 * 1606,25, deren Ergebnis eigentlich 65.535 lauten sollte. Dieser Bug lässt sich auch in der deutschsprachigen Excel-Version 2007 reproduzieren, Excel 2003 liefert dagegen die korrekten Resultate. Laut Linder ist Microsoft über den Rechenfehler informiert, ein Bugfix sei in Arbeit. (db/c't)

Qualitätsarbeit aus Redmond xD Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es sowas schonmal gab :-|
 
Niemand will Vista: Microsoft lässt wieder XP zu

Windows Vista lässt sich nur schlecht unters Volk bringen. Deshalb bietet Microsoft still und heimlich PC-Herstellern den Downgrade auf Windows XP an.

Microsofts neustes Betriebssystem Windows Vista verlangt Computern viel Leistung ab. Gerade auf älteren PC-Modellen kommen Grafikkarte und Arbeitsspeicher schnell zum Anschlag und das Arbeiten mit Windows Vista wird zur Geduldsprobe. Die Nachfrage von Geschäftskunden und Privatanwendern nach dem sechs Jahre alten Windwos XP ist dementsprechend hoch.

Microsoft scheint das Problem erkannt zu haben und erlaubt PC-Herstellern, ihren Kunden Downgrade-Optionen von Windows Vista zu Windows XP anzubieten. Anwender, die einen Rechner mit Windows Vista erwerben, können so wahlweise zu Windows XP zurück. Die Option betrifft lediglich Windows Vista Business und Ultimate-Versionen. Dies berichtet das Nachrichtenportal Cnet.

In welcher Form die PC-Hersteller das Downgrade anbieten, ist ihnen überlassen. Fujitsu integriert eine Kopie des alten Betriebssystems und HP legt eine Windows XP-Restore-CD bei. Computerhersteller Dell bietet schon seit dem letzten April nach einer kurzen Vista-Phase wieder PCs mit XP an.

(mbu)


Aus der 20 Minuten, einer regionalen Zeitung.
 
Der Downgrade den Microsoft zur Zeit anbietet von Vista auf XP ist nicht für den Privatkunden sondern für Geschäftsfirmen gedacht da diese sich darauf verlassen müssen das alles funktioniert unter Windows Vista und bei doch einiges Third Partie Software bzw auch bei einigen Treibern ist das eben nicht der Fall. Den Downgrad kann nämlich nicht der Kunde selbst wählen sondern es liegt in der Hand der PC Hersteller.
Ändert aber nix daran das bisher 60 Millionen Windows Vista Lizenzen ausgeliefert worden sind und es damit zu einem der schnellstverkauftesten Betriebssysteme bis zur heutigen Zeit macht.
Das Vista einen schlechten Start hingelegt hat in den Augen vieler ist ja das es angeblich nicht so stabil laufen soll - das ist aber nicht das Problem von Vista an sich sondern von Treiber und ThirdParty Software Anbietern die alle einfach viel zu spät angefangen haben Windows Vista zu unterstützen - so hätte es wesentlich weniger Probleme gegeben wenn die Unterstützung schon bei der Beta1 spätestens begonnen hätte aber das waren bis auf einige Ausnahmen viele Anbieter einfach zu zaghaft.
Man muss auch bedenken das bis spätestens Anfang nächsten Jahres das Service Pack 1 für Vista nachgereicht wird und sich momentan schon in der Beta-Phase befindet - es muss wohl Vista komplett um einiges schneller und noch viel stabiler gemacht haben (laut Aussagen von Beta Testern) und es wird die Treiberdatenbank von Vista um ein mehrfaches erweitern, was auch der Grund für die Größe des Service Packs ist was sich mometan bei einer Größe zwischen 3 und 4 GB befindet.

Der Süddeutsche Artikel ist übrigens sehr populistisch angelegt - man redet da ständig von Bill Gates als wenn er die Firma Microsoft wäre - tatsächlich ist Bill Gates ja nichtmal mehr CEO von MS (das ist jetzt Steven Ballmer) sondern nur noch Chairman mit beratender Position und wird bis Mitte 2008 noch weiter zurücktreten (naja in seinem Alter und mit seinem Geld könnte er das Leben ja eh schon lange genießen) und sich mehr um seine Wohltätigkeits Organisation kümmern die zu der größten der Welt zählt - aber ich wette so einige Anti-MS Boys können sogar das noch schlecht reden :rolleyes1:

Es mag nicht immer alles Lupenrein gewesen sein in der Geschichte von MS, aber das war es bei keiner der hier genannten Betriebssystemhersteller und schon gar nicht bei Apple. Mittlerweile hat sich ja das Mantra durchgesetzt MS bei allem und jedem was sie tun zu bashen und nur den Teufel in all ihren Aktionen zu sehen - aber es ist ja immer einfach die Großen zu bashen und der Deutsche an sich meckert ja auch gern und besonders gegen alles was erfolgreicher ist als er selber, nich wahr :shakehead3:

Nur um eines noch klarzustellen, ich bin bestimmt kein MS Fanboy und ich sehe auch die schlechten Seiten an der Firma und ihren Methoden und genauso sehe ich auch die Vorteile von MacOS bzw Linux/Unix aber in letzter Zeit geht die Anti-MS Welle wegen Vista einfach gehörig zu weit und man sollte sich immer vor Augen halten MS wäre heute nicht die große Firma die sie ist wenn ihre Betriebssysteme tatsächlich schon immer der Teufel gewesen wären und alle anderen nur die wahren Heiligen - dann hätte sich die Kundschaft und die Wirtschaft auch auf andere Lösungen versteift und eben nicht auf MS.
 
Zuletzt bearbeitet:
>Was ist am Besten?<

Rahmschnitzel .. schmeckt im Gegensatz zu Windows,mac und linux noch am besten
 
..MS wäre heute nicht die große Firma die sie ist wenn ihre Betriebssysteme tatsächlich schon immer der Teufel gewesen wären und alle anderen nur die wahren Heiligen - dann hätte sich die Kundschaft und die Wirtschaft auch auf andere Lösungen versteift und eben nicht auf MS.

Im mal in deiner theologisch verklärten Ausdrucksweise zu bleiben: Seit wann gehört denn bitte den "Guten" die Welt?
 
Im mal in deiner theologisch verklärten Ausdrucksweise zu bleiben: Seit wann gehört denn bitte den "Guten" die Welt?

Das war leider noch nie so und ich wollte eben zum Ausdruck bringen das weder MS "gut" noch "böse" ist und dasselbe aber auch für deren Kontrahenten gilt, jede Medaillie hat zwei SEiten etc. ;)
Jede Firma arbeitet im Endeffekt nur für den eigenen Profit - da gibt es keine Ausnahmen, nur MS deswegen zu verteufeln ist aber grundsätzlich falsch.
 
Sagen wir's mal so: MS hat mit seiner Aggro-Geschäftspolitik seit über 25 jahren sich selbst reich gemacht, der Entwicklung der Technologie aber gehörig geschadet.
Und das kreide ich ihnen an.
Sie haben den Markt mit drittklassiger Software überflutet und durch perfektes Marketing Quasi Standards gesetzt. Obwohl es bessere Alternativen gibt.
Das ganze würde mich per se nicht groß ärgern. Ich weiß es ja zum Glück besser und es gibt die Alternativen.
Was mich aber ärgert, ist der tägliche Nervkram, den man hat, weil man sich MS Produkten einfach nicht komplett entziehen kann, wenn man in einem Netzwerk mit anderen Menschen arbeitet.
Und wenn eine MS Software (und es ist IMMER eine MS Software) einfach nicht tut wie sie soll und ich deshalb Streß und Ärger habe, DANN regt mich diese Firma halt auf.

Ok, und wenn MS mal wieder so einen Klopper bringt wie mit OpenXML, dann denke ich mir auch wieder: "Sowas kann sich nur jemand erlauben, der glaubt, er steht über Gesetz und Moral."
 
Sagen wir's mal so: MS hat mit seiner Aggro-Geschäftspolitik seit über 25 jahren sich selbst reich gemacht, der Entwicklung der Technologie aber gehörig geschadet.
Und das kreide ich ihnen an.

In einer kapitalistischen Welt kann man das aber nicht wirklich, oder? Was würdest du denn heute sagen, wenn Apple damals Monopolist geworden wäre und heute seine Standards durchsetzt? Das iPhone ist ja auch alles andere als "Offen".
 
Apple ist viel schlimmer als MS was durchsetzung der Marktmacht angeht. Man muss sich nur den EiPod und das EiPhone anschauen.

Alles ist darauf ausgelegt das Apple den größten Gewinn dabei erzielt ohne Kompromisse.
 
In einer kapitalistischen Welt kann man das aber nicht wirklich, oder? Was würdest du denn heute sagen, wenn Apple damals Monopolist geworden wäre und heute seine Standards durchsetzt? Das iPhone ist ja auch alles andere als "Offen".

Apple hat und hatte immerhin schon immer gute Technologie; Ihre Betriebssysteme waren denen von MS, auch bevor sie in die Rolle des Underdog gerieten, weit voraus.
Wie gesagt, ich beschwere mich nicht über den Erfolg von MS, sondern ihre drittklassige Software.

Und wegen der geschlossenen Standards. Das iPod, konnte man noch tolerieren, weil der iTunes Store unzweifelhaft der beste Onlinestore überhaupt ist und der iPod einen eingeschränkten Funktionsumfang hat. Darum war die Bindung an Apple zwar moralisch nicht toll, aber im täglichen Gebrauch nicht weiter schlimm.

Beim iPhone hingegen ist es eine Frechheit, und das wird jeder intelligente Mensch unterschreiben. Das Gerät kann so viel mehr, als Apple derzeit zulässt. Diese weite Funktionalität aus Machtansprüchen zu beschneiden und sogar Geräte unbrauchbar zu machen, ist eine bodenlose Frechheit, mit der sich Apple ziemlichen Zorn im eigenen Kundenkreis zuzieht.
Dieser Schritt wird sich meiner Meinung nach negativ auf das Gesamtimage auswirken.
Ich hoffe nur, daß Apple das rechtzeitig begreift.

@finley: Allerdings wird Apple nicht "schlimmer als MS", nur weil sie zum ersten Mal auf breiter Front eine Taktik angewandt haben, die die Redmonder seit fast 30 Jahren fahren.
Finde ich aber gut, daß du klar siehst und MS als "schlimm" bezeichnest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir's mal so: MS hat mit seiner Aggro-Geschäftspolitik seit über 25 jahren sich selbst reich gemacht, der Entwicklung der Technologie aber gehörig geschadet.
Und das kreide ich ihnen an.
Sie haben den Markt mit drittklassiger Software überflutet und durch perfektes Marketing Quasi Standards gesetzt. Obwohl es bessere Alternativen gibt.
Das ganze würde mich per se nicht groß ärgern. Ich weiß es ja zum Glück besser und es gibt die Alternativen.
Was mich aber ärgert, ist der tägliche Nervkram, den man hat, weil man sich MS Produkten einfach nicht komplett entziehen kann, wenn man in einem Netzwerk mit anderen Menschen arbeitet.
Und wenn eine MS Software (und es ist IMMER eine MS Software) einfach nicht tut wie sie soll und ich deshalb Streß und Ärger habe, DANN regt mich diese Firma halt auf.

Ok, und wenn MS mal wieder so einen Klopper bringt wie mit OpenXML, dann denke ich mir auch wieder: "Sowas kann sich nur jemand erlauben, der glaubt, er steht über Gesetz und Moral."

*seuftz* GENAU das ist es.. :-/ Diese Nerverei.. "Oh mein System ist so lahm" "oh wie geht das jetzt? Warum geht er bei jedem zweiten Booten nicht?" usw..

Spagetthicode hoch 10.. Und sie haben selbst den Überblick verloren.

MS sollte einfach ein neues System machen, das mit Linux und Mac OS X mithalten kann, und XP darin einfach emulieren. Das wird schon gehen. :) Haben doch genug Milliarden... So 40 oder 50 Milliarden.. das wird doch wohl reichen oder?

iPhone finde ich dennoch ganz nett, aber ich erfreue mich hauptsächlich an dem gedanken das die Konkurrenz jetzt plötzlich Angstschweiß bekommt und BEDIENBARE sowie LOGISCHE Gerätestrukturen aufbaut.. Das kotzt mich nämlich an.. Ein nicht bedienbares Kalendersystem usw.. (und komme mir keiner mit Windows für Portable Geräte.. Wenn ich schon "start" drücken muss... WAH!)

Och MS war schon von Anfang an so scheiße drauf. Ratet mal warum es nur ein Microsoft Office gibt? Ganz einfach, Bundlen und Preisdumping. Früher gab es bessere Software. Die kennt keiner mehr. Open Office ist ja auch aus StarOffice entstanden das übrigens ein Deutsches Produkt war. Einfach auf Apple zeigen "der wäre schlimmer" ist doch lächerlich. Apple hat den Markt nicht ruiniert und auf einen Hersteller eingestellt..

Microsoft war auch ein Mitgrund warum es keine Deutsche Spieleindustrie gab. Denn die Deutschen Entwickler haben auf Amiga gesetzt. Was klar war, so ein Amiga konnte mehr als ein PC von IBM/Microsoft. Der Amiga hatte sogar Sound.. ;)

/ajk
 
Zuletzt bearbeitet:
Och, Win Mobile ist eigentlich gar nicht so schlecht. Ich hab zwar noch nie ein Symbian-Handy in der Hand gehabt, und selbst das Win-Mobile-Handy hab ich geschenkt bekommen, aber trotzdem wüsste ich nicht, was daran so schlecht sein sollte. Ein blöder Start-Knopf, auf dem genauso „Menü“ stehen könnte, kann ja wohl nicht als Grund herhalten.

Ich weiß auch nicht, welche Hersteller ernsthaft vor dem iPhone zittern sollen – weshalb auch? Wäre das iPhone tatsächlich ein Smartphone, ok; aber so? Nö. Sehe ich keinen Grund zu.

Und was beim iPhone so bedientechnisch toll daran sein soll, dass man nicht im Adressbuch suchen kann... naja.
 
Jaja, Microsoft ist für alles Böse auf der Welt verantwortlich. :rolleyes:

Wenn Du mal lernen würdest erwachsen und vernünftig zu diskutieren, dann würdest Du vielleicht noch etwas lernen. Von Leuten die sich auskennen.

MS hat erst 1999 geschafft ein stabiles Betriebsystem rauszubringen. Und zwar Windows 2000. Das ist 10 Jahre nachdem Amiga und Apple das schon hatten. Allein diese Sache.. ist ein Witz.

El Barto hat es klar und deutlich geschrieben. Die ganzen ewigen Fehler NERVEN. Sie NERVEN SIE NERVEN NEEEERVEN SIE GEHEN EINEM SO AUF DEN GEIST SIE SIND VERDAMMT DILETTANTISCH UND NERVEN UND NEEEEEEEEEEEEERVEEEEEEEEENNNN...

*beruhig* ;) Es ist immer dieser Scheißkram den man dann "umgehen" muß oder stundenlang herumtüftelt und am Ende macht man doch nur eins: Einfach neu installieren. Weil es kürzer ist, alles neu zu installieren und einzurichten als weiter versuchen herauszufinden woran es liegt. Manchmal reicht auch ein Booten.. Es ist so absurd.

Und NEIN das gibt es in dieser Menge nicht auf anderen Betriebsystemen. Ich kenne keine Betriebsysteme die so verbuggt und katastrophal sind. Und dann noch so viel kosten und so viele ressourcen verbraten. Microsoft Windows ist das schlechteste Betriebsystem auf dem Markt. Und das war es auch 1995. MS hat nur gutes Marketing.

Ich mag das iPhone, wie gut es ist wird es sich in meinen Händen zeigen. Irgendwann mal. Zumindest habe ich das Vertrauen das Apple die Fehler und Lücken ausbessert. (fehlende Suche zum Beispiel) Und laut meinem Wissen zerstört ein Update das System nicht..
 
iPhone als Gerät ansich würd mich schon sehr interessieren, aber was Apple daraus macht ist echt lächerlich: Exklusivvertrag mit AT & T bzw. T-Mobile in Deutschland, sowie das Lahmlegen der gehackten iPhones durch ein Firmware Update.
 
Ich bin seit ende 2005 Linuxuser (erst SuSE, später auf ubuntu umgestiegen) Habe mir neulich einen neuen High-end rechner gekauft und da ich damit noch nen jährchen zocken und mit AutoCAD arbeiten will werd ich erstmal Vista drauflassen.

Hier mal die erfahrungen eines ubuntuusers mit Vista ;) :

Die Geschwindigkeit ist eigentlich ok, liegt aber wohl daran dass ich ein monster rechner habe :-D, Die neuen Sicherheitsfeatures sind auch sehr nice, endlich mal ein Windows bei dem man nicht ständig Antivir laufen lassen muss.

Auch sehr positiv ist dass die Desktop effekte zwar höhere hardwareanforderungen als bei linux haben, aber dafür auch viel stabiler und bugfrei laufen (compiz ist leider immernoch etwas buggy)

kommen wir zu den negativen aspekten von Vista:

-Nervige Sicherheitsabfragen
-Windows müllt sich immernoch zu wie zu WinXP zeiten
- Die GUI von Vista selbst und von den mitgelieferten anwendungen ist total verkorkst, Da ist man sich von Gnome und KDE besseres gewohnt, Selbst Windows xp war für mich angenehmer.
 
Zurück
Top Bottom