Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
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Was ist am Besten?


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Cloud XII schrieb:
Naja wenn Apple mit OSX Marktführer währe hätte es auch 10.000.000 Sicherheitslücken, aber da es nunmal nicht so ist spielen die ganzen Hacker eben lieber mit den Sicherheitslücken von Windows ^^

Nein das stimmt nicht.

Microsoft baut schlechte Software. Apple baut bessere Software.

Oracle auf Windows laufen zu lassen? Würd ich nicht tun.


EDIT: *seuftz*

Mac OS X hat ein BSD darunter. Das bedeutet es hat ein Netzwerkfähiges, ziemlich professionelles Betriebesystem unter der Oberfläche. In meinen Augen ist FreeBSD *besser* als Linux, jedenfalls was Stabilität, Programmierqualität und Sicherheit angeht.

www.freebsd.org

Das gefährlichste Problem ist "zugriff per root". Also das man als "Administrator" alle Rechte auf dem System hat. Bei Mac OS X ist der "root" aber überhaupt nicht aktiviert. Man muss den erst (vergleichsweise) umständlich aktivieren. Und es ist ein gutes Zeichen wenn sogar ICH mich nicht daran genau erinnern kann wie. (passwd root glaub ich..) Man braucht es nämlich gar nicht.

Es gibt auch Programme die schlecht Programmiert sind (und als "su" laufen, also "so wie root nur für diesen Befehl" zum Beispiel das Update System von Mac OS X wahrscheinlich), und durch Lücken dazu gebracht werden können das man sonstige Befehle "als wäre man root" ausführen kann. Das sind die zwei schlimmsten.

Auf Mac OS X: (Normaler Client PC) zugriff auf den Mac. root aktivieren / su ausnützen.
Auf Windows: (normaler Client PC) Administrator account hat oftmals _standardmässig_ KEIN Passwort. (ist das bei Vista auch so?)

Bei Windows muss man oftmals _nichts_ tun. Bei Mac OS X muss man sich ziemlich bemühen. DARUM sind alle Scriptkiddies auf Windows aus. Weil es erheblich einfacher ist. Man muss den Leuten ja einfach nur ne .exe unterjubeln.. :(


BSD ist ein Serversystem, das sich schon seit Jahren bewährt hat, und auf das Wissen früherer Unixe zurückgreifen kann. (BSD = Berkeley Software Distribution)

http://de.wikipedia.org/wiki/Berkeley_Software_Distribution

"Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Version des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist. BSD basiert auf AT&Ts Unix Sixth Edition (V6) und Seventh Edition (V7), die ab 1975 (V6) bzw. 1979 (V7) den Universitäten zum Preis der Datenträger zur Verfügung gestellt wurden, verbunden mit der Erlaubnis, den Quellcode einzusehen und zu modifizieren. Inzwischen ist der komplette Quellcode umgeschrieben, und es gibt keine einzige Zeile AT&T-Quellcode in aktuellen BSD-Distributionen."

Ich kann euch versichern das Mac OS X ein erheblich sicheres System ist. Nicht weil es von "Apple" ist, und Apple ja so toll ist. Sondern weil da tatsächlich ein gutes Konzept dahinter steht, das die Benutzer grösstenteils "ihr Benutzerzeug" kaputtmachen können, aber nicht das gesamte System. Das ist eine Trennung von "Benutzer" und "System" welche Microsoft seit 20 Jahren nicht hinbekommen hat, obwohl Bill Gates so etwas wissen müsste, und sie sicherlich sehr kompetente Programmierer haben.

Das Problem ist "der Willen" dazu. Und den hat MS nicht weil sie auch so kommerziell erfolgreich sind. Windows ist kein wirkliches Betriebsystem, sondern eine "Vertriebsplattform für Marktmacht, Office und Spiele.

Bei Mac Os X hab ich als Netzwerker alle Programme die ich für Netzwerkverwaltung benötige. ssh, ne ordendliche shell (kommandozeile), scp, grep, vi, uswuswusw..
Microsoft fängt langsam erst an zu kapieren das man mit wenigen shellbefehlen einen ganzen Server administrieren könnte.. Und basteln eine Shell nach. (Powershell..) Nur hat die nicht mal simpelste Funktionen wie "tabvervollständigung" LOL..

Und was sie mit Vista abgeliefert haben ist eine Frechheit hoch 100000. Nur xp mit billigem Graphikupdate und mehr unsinnigen Sicherheitsfunktionen die man als erstes ausschaltet! Diese Sicherheitsfunktionen sind dazu da die leute daran zu hindern einfach irgendwas zu installieren, oder zu klicken weil Windows so gebaut ist das einfache installieren und klicken das System beschädigen kann.

habt ihr die Meldungen mal gelesen? "Sind sie wirklich sicher das sie das tun möchten? Es könnten zu erheblichen Schädigung ihres Systems...." LOL

Was an sich schon bescheuert ist. Man stelle sich vor so wäre es bei anderen Gerätschaften..

Und das alles braucht 2 Ghz 10 GB HD und 2 GB ram und neue Graphikkarte.. Während Mac OS X auf 500 Mhz Geräten läuft mit 2 GB HD und 512 MB Ram.

edit2: ich könnte noch stundenlang schreiben.. es ist SO VIEL..

zum Beispiel der unterschied zwischen exposee und dem was in vista ist.. und simple idiotien wie Buchstaben die man laufwerken zuordnet, oder der unterschied zwischen graphikspielereien die informationen übermitteln und einfaches "klickibuntuischönaussehen"..


/ajk
 
/ajk schrieb:
Bei Mac Os X hab ich als Netzwerker alle Programme die ich für Netzwerkverwaltung benötige. ssh, ne ordendliche shell (kommandozeile), scp, grep, vi, uswuswusw..Microsoft fängt langsam erst an zu kapieren das man mit wenigen shellbefehlen einen ganzen Server administrieren könnte.. Und basteln eine Shell nach. (Powershell..) Nur hat die nicht mal simpelste Funktionen wie "tabvervollständigung" LOL.. /ajk

ich glaube bzgl. tabcompletion irrst du dich, hatte doch "schon" (in eingeschränkter Form) selbst cmd.exe
 
orbit schrieb:
ich glaube bzgl. tabcompletion irrst du dich, hatte doch "schon" (in eingeschränkter Form) selbst cmd.exe
So ist es.

/ajk schrieb:
Administrator account hat oftmals _standardmässig_ KEIN Passwort.
Der ist auch nur im abgesicherten Modus zugänglich. Stimmt aber, der sollte trotzdem ein Passwort bekommen. Aber ich garantiere dir, es würde den Leuten nicht gefallen wenn sie gezwungen werden all die notwendigen Aufgaben zu erledigen.

/ajk schrieb:
Nur hat die nicht mal simpelste Funktionen wie "tabvervollständigung" LOL..
Abgesehen davon das es nicht stimmt. Was ist an der Powershell jetzt wieder schlecht? Zumindest an Funktionen mangelt es ihr wahrlich nicht.

/ajk schrieb:
Nur xp mit billigem Graphikupdate und mehr unsinnigen Sicherheitsfunktionen die man als erstes ausschaltet!
So ist es aber auch nicht. Die Änderungen am Sub-System sind schon sehr erheblich, auch wenn der User davon eher wenig merkt. Die Verbesserungen am Explorer, die neue Suche und das Rundum-Update aller Applikationen ist schon was wert.

Der typische Anwender weiß halt nicht, dass Apple mit einem (!) Update mehr Neuigkeiten für den User bringt als Microsoft in 5 Jahren.
 
Cloud XII schrieb:
Naja wenn Apple mit OSX Marktführer währe hätte es auch 10.000.000 Sicherheitslücken, aber da es nunmal nicht so ist spielen die ganzen Hacker eben lieber mit den Sicherheitslücken von Windows ^^


Deiner Argumentation nach lohnt es sich für einen Autoknacker nicht einen Ferrari zu stehlen, weil der VW Golf, der daneben steht von mehr Leuten verwendet wird? :-?
 
WaLn schrieb:
Deiner Argumentation nach lohnt es sich für einen Autoknacker nicht einen Ferrari zu stehlen, weil der VW Golf, der daneben steht von mehr Leuten verwendet wird? :-?

Wenn man dem Szenario hinzufügt, daß der Ferrari mit Wegfahrsperre, Schloß und eigenem Sicherheitsbeamten in einer Garage steht, währdend beim Golf (auf dessen Front fett ein "FERRARI" Logo angeschraubt ist) die Scheibe runtergekurbelt ist und die Drähte zum Kurzschliessen neben dem Lenkrad rausragen: Ja. :lol:
 
Nö, der Windoof Golf steht zuhause in einer Einbuchssicheren Garage, hinter einem zusätzlichen, persönlichen Bodyguard. Ich bin ja nicht so doof und parke den auf offener Straße.
 
Grüss Dich, sorry ich hab einiges zu tun gehabt und deshalb nicht geantwortet.


So ist es.
Der ist auch nur im abgesicherten Modus zugänglich. Stimmt aber, der sollte trotzdem ein Passwort bekommen. Aber ich garantiere dir, es würde den Leuten nicht gefallen wenn sie gezwungen werden all die notwendigen Aufgaben zu erledigen.

Ich weiss nur von der XP standartinstallation, bei dem man einfach "Administrator" eingibt, und dann Enter drückt. Ich kann ja auf den User Admin zugreiffen wenn ich ein anderes Anmeldeverhalten einstelle, halt ohne "Bildchen Klicken".

Und ja es stimmt, es nervt mit den Administratorenrechten. Da gibt es jedoch gute Ansatzpunkte. Zum Beispiel: Warum braucht man das denn? Kann man sich vielleicht ein System überlegen bei dem man nicht so ein Adminrecht benötigt um zum Beispiel Druckertreiber zu installieren? Halt ein "kleinerer Admin"? Ja es gibt die "Hauptbenutzer" aber wer nutzt die? In meinen Augen fehlt ein durchgängiges Konzept. Bei Apple ist die Situation so, das man jedesmal sein eigenes Passwort (Oder halt User/Passwort von einem User der "Den Computer verwaltet) eintippen muss,wenn man was Administratives ändern muss. Das finde ich schon ganz gut. Erinnert an "Ausführen als.."

Coda schrieb:
Abgesehen davon das es nicht stimmt. Was ist an der Powershell jetzt wieder schlecht? Zumindest an Funktionen mangelt es ihr wahrlich nicht.

Falsch an ihr ist, das sie versucht eine Unix Shell nachzumachen, dies aber nur Bruchstückhaft tut. Die Tabvervollständigung ist (in der Version die ich ausprobierte) nicht vollständig. Wenn ich zum Beispiel nach "Dokumente und Einstellungen" will, und halt in dem Verzeichniss "C:\ cd D {TABTASTE}" tippe, dann nimmt die Powershell das erste Verzeichniss das mit D anfängt und schreibt dieses vollständig hin.

Also so: "C:\ cd Dokumentation"

Bei der Bash (der Shell von Linux) würde das so aussehen:
"\root\ ls \Doku"

Wenn ich ein zweites mal "tab" drücke, zeigt mir die Linux Shell an, welche Möglichkeiten es gibt:
\root\ ls Doku {TABTASTE 2 mal}
Dokumente Dokumente und Einstellungen


Damit sehe ich was es da alles gibt, und kann dann zum nächsten Buchstaben gehen. Bei der Powershell muss ich jetzt den Rest selber eintippen, oder falls ein ganz anderes Wort genutzt wird, dieses löschen und den Pfad selber eintippen.

Das ist "halb implementierte Tabvervollständigung".

Die Unix Shell ist EXTREM mächtig und kann so viel ich kann nur einen Bruchteil davon.

ich denke schon das Microsoft das einfach auch nachbauen könnte, und viele würden sich sogar freuen (ich vor allem.. scheiss Graphische Oberfläche bei Servern..). Nur sie tun es nicht.. Warum auch immer.. *seuftz*

Coda schrieb:
So ist es aber auch nicht. Die Änderungen am Sub-System sind schon sehr erheblich, auch wenn der User davon eher wenig merkt. Die Verbesserungen am Explorer, die neue Suche und das Rundum-Update aller Applikationen ist schon was wert.

Der typische Anwender weiß halt nicht, dass Apple mit einem (!) Update mehr Neuigkeiten für den User bringt als Microsoft in 5 Jahren.

Gut ich habe es überspitzt vermittelt. Sicher hat sich Microsoft viele Gedanken gemacht, leider ist das System aber noch fetter geworden. Die Suche ist gut, das freut mich das es nun so ähnlich wie bei Mac OS X ist. Denn das erleichtert die Arbeit sehr. Man sucht nicht mehr in Unterordnern usw..

In meinen Augen frisst die GUI einfach extrem viel RAM und Prozessorleistung, und das sollte nicht sein.

Bei einem Update kann sich vieles ändern ja, nur das ich aus persönlicher Erfahrung Apple ein ziemliches Vertrauen entgegenbringe, Microsoft nicht. Bei Microsoft weiss man NIE ob nach dem Update das System noch läuft. Bei Apple habe ich das noch nie erlebt. Und noch nie davon gehört. Aber wer einmal auf einem Produktivem Gerät SP2 für Win2k Server installiert, und DANACH Exchange nicht mehr läuft.. *grusel*. Ich mein die bei Microsoft haben doch sicher getestet..

Ich für meinen Teil denke das Microsoft von der Substanz lebt. Ihrer Marktmacht. Und sie müssen sich verändern, und zwar sehr stark. Und ihr Betriebsystem völlig verändern. (Weg mit der Registry, abwärtskompatibilität durch Emulation und nicht durch 8.3 kompatibilität in den Konfigurationsdaten im Jahre 2007..)


/ajk
 
Falsch an ihr ist, das sie versucht eine Unix Shell nachzumachen, dies aber nur Bruchstückhaft tut. Die Tabvervollständigung ist (in der Version die ich ausprobierte) nicht vollständig. Wenn ich zum Beispiel nach "Dokumente und Einstellungen" will, und halt in dem Verzeichniss "C:\ cd D {TABTASTE}" tippe, dann nimmt die Powershell das erste Verzeichniss das mit D anfängt und schreibt dieses vollständig hin.

Also so: "C:\ cd Dokumentation"

Bei der Bash (der Shell von Linux) würde das so aussehen:
"\root\ ls \Doku"

Wenn ich ein zweites mal "tab" drücke, zeigt mir die Linux Shell an, welche Möglichkeiten es gibt:
\root\ ls Doku {TABTASTE 2 mal}
Dokumente Dokumente und Einstellungen


Damit sehe ich was es da alles gibt, und kann dann zum nächsten Buchstaben gehen. Bei der Powershell muss ich jetzt den Rest selber eintippen, oder falls ein ganz anderes Wort genutzt wird, dieses löschen und den Pfad selber eintippen.

Das ist "halb implementierte Tabvervollständigung".

Die Unix Shell ist EXTREM mächtig und kann so viel ich kann nur einen Bruchteil davon.

zum Glück gibts cygwin für die Bashfreunde in der Windowswelt, aber verstehe was du meinst, ist nur ein optionales Programm und nicht out of the box vorhanden sodass man nicht ohne weiteres Bashskripte auf jedem Windowssystem ausführen kann. Aber die Shellcompletion wäre erledigt für diejenigen die es vermissen.

edit: okay, die GUI ist so oder so am laufen, ist crap
 
1. Es lohnt sich fast immer, eine Sicherheitslücke ausnutzen zu können. Nur werden diese bei MacOS recht schnell geschlossen. Und mit ein Grund ist das Fehlen eines .exe-Interpreters. Viele Viren wurden (oder werden) über .exe-Dateien eingeschleust.

2. Ich hatte bei meinem alten XP-Rechner lediglich ICQ, die Firewall und den Virenschutz im Autostart gehabt. Was mich stört ist das ewige Hochfahren nach dem Einschalten.

3. Kommt auf den Computer an, da kannst du sagen, was du willst. Jeder Rechner geht anders mit Applikationen um.

4. Siehe Evilis Posts. Ich habe zwar bislang nur ein-, zweimal mit Vista gearbeitet und das hat mich am meisten gestört. War aber der PC von einem Freund, also wollte ich da nix fummeln.

5. Viele Macs haben nicht mal einen extra GPU, sondern nutzen den Intel-Grafikchipsatz. Aero & Konsorten hätte man mit einer starken CPU also leicht auch ohne zusätzliche GPU realisieren können.

6. Wenn man mir schon etwas zum Anschauen bietet, dann will ich es auch haben. Und die technische Grundlage ist mir nicht egal, sonst wäre ich nicht auf ein UNIX-System umgestiegen. Microsoft soll endlich mal die kläglichen Reste von MS-DOS rauswerfen. Sie müssen zwar nicht gerade eine UNIX-Shell nutzen, aber solange da auch noch der kleinste Rest von DOS drinsteckt, ist Windows eine Gefahrenquelle.

Nicht, dass ich Windows gegenüber total abgeneigt wäre. Aber MacOS erfüllt zurzeit eher meine Hauptanforderungen an einen Computer als MS oder Linux. Dass ich mir meinen Rechner nach meinen Bedürfnissen einrichten muss, ist klar. Aber bei der von dir angesprochenen Produktivität merke ich keine wesentlichen Unterschiede. Das, was mich dann vom PC abgebracht hat, waren die Spiele.
 
@Anger

Seit Windows NT/2000/XP/ Vista gibt es kein DOS mehr, und auch keine Reste davon. Sie basieren alle auf der NT Reihe welche vollständig neu entwickelt wurde.

Nur Windows 3.1 /95/98/ME waren DOS basiert.

Das Problem bei Windows war dass es ursprünglich als autonome Einzelplatzlösung gedacht war. Microsoft ging nie von einer großen Verbreitung des Internets aus weshalb sie diese ganzen Sachen jetzt aufholen mussten.

Alle anderen Punkte könnte ich genauso wiederlegen, aber dazu bin ich jetzt zu faul weil ich dich eh nie überzeugen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Anger

1. Seit Windows NT/2000/XP/ Vista gibt es kein DOS mehr, und auch keine Reste davon. Sie basieren alle auf der NT Reihe welche vollständig neu entwickelt wurde.

2. Nur Windows 3.1 /95/98/ME waren DOS basiert.

3. Das Problem bei Windows war dass es ursprünglich als autonome Einzelplatzlösung gedacht war. Microsoft ging nie von einer großen Verbreitung des Internets aus weshalb sie diese ganzen Sachen jetzt aufholen mussten.

4. Alle anderen Punkte könnte ich genauso wiederlegen, aber dazu bin ich jetzt zu faul weil ich dich eh nie überzeugen werde.


1. Warum gibt es dann noch diese selten dämliche Idee der MS-DOS Startaufforderung? Ein Terminal zum Ausführen von Skripten hätte man genauso gut neu programmieren können.

2. Ich habe die Entwicklung von Windows selbst miterlebt, also weiß ich worauf was basiert.

3. Ein Fehler, der sich als fatal für MS herausstellen würde. Aber irgendwie wundert es mich dann schon, dass man dann diesen ganzen Aktivierungs-Lizenz-Mist nur über das Netz abwickeln kann.

4. "Mir gehen die Argumente aus" wäre gleich besser gewesen.
 
1. Warum gibt es dann noch diese selten dämliche Idee der MS-DOS Startaufforderung? Ein Terminal zum Ausführen von Skripten hätte man genauso gut neu programmieren können.

2. Ich habe die Entwicklung von Windows selbst miterlebt, also weiß ich worauf was basiert.

3. Ein Fehler, der sich als fatal für MS herausstellen würde. Aber irgendwie wundert es mich dann schon, dass man dann diesen ganzen Aktivierungs-Lizenz-Mist nur über das Netz abwickeln kann.

4. "Mir gehen die Argumente aus" wäre gleich besser gewesen.


Wenn du dich wirlklich mit der Entwicklung von Windows beschäftigt hättest, dann hättest du aber wissen müssen das es keine Reste von DOS seit XP in der Consumervarainate mehr vorhanden sind. Die Eingabeaufforderung ist lediglich ein Emulator um alte DOS-Programme zu emulieren.

Ein Fehler, der sich als fatal für MS herausstellen würde. Aber irgendwie wundert es mich dann schon, dass man dann diesen ganzen Aktivierungs-Lizenz-Mist nur über das Netz abwickeln kann.
Microsoft hat zu spät reagiert. Erst mit dem Service Pack 2 haben sie sich in Sachen Sicherheit richtig ins Zeug gelegt. Und Vista wurde vom Grundaufbau völlig verändert in Sachen Sicherheit.

Gut da ich gerade eh nix bessere zu tun habe wiederlege ich dir hiermit alle deine Punkte von vorheriger Seite:

1. Bei einem System welches nur ca. 4% auf der Welt genutzt wird lohnt es sich im vergleich zu einem System mit 90% wohl sicherlich mehr? Dieses Symptom lässt sich sehr gut an Firefox erkennen. Firefox wurde früher als übersicher angespriesen. Da es nun aber einen größeren Marktanteil erreicht hat mehren sich die Sicherheitslücken.
Des weiteren wurde in einer Studie festgestellt das Microsoft am schnellsten im schließen von Sicherheitslücken ist.

2. Das ewige Hochfahren kann man auch umgehen in dem man den Computer in den Ruhezustand versetzt und so ist der PC in wenigen Sekunden nach dem einschalten wieder verfügbar. Bei Windows Vista wurde sogar noch der Energiesparmodus hinzugefügt bei dem das ganze nochmal wesentlich schneller funktioniert. Dieser ersetzt übrigens Standardmäßig den alten Ausschaltbutton.

3. Klar kommt es auf den Computer an. Wenn man natürlich einen schlecht ausgestattteten PC nutzt dann wird er schneller instabil als ein gut ausgestatteter. Das größte Problem den ich oft aber sehe ist die falsche Konfiguration des Systems. Von daher ändert sich an meiner vorherigen Aussage nichts.

4. Was hat dich gestört?

5. Ach nein wirklich!? Komischerweise werden die neusten Mainboards Windows Vista zertifiziert welches verdeutlicht dass diese Mainboards einen Onboard Grafikchip besitzen um die Oberfläche Aero flüssig darzustellen. Früher war das nicht notwendig im Gegensatz zu Mac.

6. Ja und durch diesen Punkt hast du dich sowieso vollends disqualifiziert. Wenn man schon nicht weiß das DOS seit Windows NT-Reihe tot ist dem ist wirlklich nicht mehr zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Trotzdem, was hätte man davon, Windows-Rechner lahmlegen zu wollen? Viele Win-Nutzer sind schließlich Privatanwender, im Gegensatz zu Mac und Linux. Und "studien" sind auch immer so eine sache...

2. Hm. Das Problem ist halt, dass sich der Ruhezustand auch dann einschaltet, wenn ich z.B. einen Torrent am Laufen habe. Und wenn sich dann die Festplatten abschalten, lädt natürlich nix weiter. Das Problem habe ich mit meinem jetzigen PC nicht.

3. Und wie konfiguriert man Windows bitte richitg? Würde mich mal interessieren, vielleich kann ich dann meinem Vater helfen, mehr aus seinem Laptop rauszukitzeln.

4. Siehe Evili's Posts im Laptop-Thread.

5. Und wieviel Prozent der Mainboards sind das? Und wie viele Prozent der 08/15-User achten darauf?

6. Dass mit der NT-Shell DOS abgeschafft wurde, weiß ich schon lange. Nur von "mehr Stabilität" habe ich leider bislang wenig gemerkt.

Ich habe wirklich nix gegen Windows. Nur erfüllt halt MacOS momentan mehr meine Anforderungen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir Vista zuzulegen. Nur hätte ich dann einen komplett neuen PC gebraucht. Und wie gesagt, die neuen PC-Titel reizen mich nicht so sehr, als dass ich mir dafür einen neuen, Vista-fähigen Rechner zulegen würde.
 
1. Trotzdem, was hätte man davon, Windows-Rechner lahmlegen zu wollen? Viele Win-Nutzer sind schließlich Privatanwender, im Gegensatz zu Mac und Linux.

2. Hm. Das Problem ist halt, dass sich der Ruhezustand auch dann einschaltet, wenn ich z.B. einen Torrent am Laufen habe. Und wenn sich dann die Festplatten abschalten, lädt natürlich nix weiter. Das Problem habe ich mit meinem jetzigen PC nicht.

3. Und wie konfiguriert man Windows bitte richitg? Würde mich mal interessieren.

4. Siehe Evili's Posts im Laptop-Thread.

5. Und wieviel Prozent der Mainboards sind das? Und wie viele Prozent der 08/15-User achten darauf?

6. Dass mit der NT-Shell DOS abgeschafft wurde, weiß ich schon lange. Nur von "mehr Stabilität" habe ich leider bislang wenig gemerkt.

Ich habe wirklich nix gegen Windows. Nur erfüllt halt MacOS momentan mehr meine Anforderungen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir Vista zuzulegen. Nur hätte ich dann einen komplett neuen PC gebraucht. Und wie gesagt, die neuen PC-Titel reizen mich nicht so sehr, als dass ich mir dafür einen neuen, Vista-fähigen Rechner zulegen würde.

1. Lol :rofl2: Ich lach mich tot
Gerade bei den Unternehmen macht Microsoft sein Geld. Der Consumer Bereich ist ein Bruchteil dessen. Da ist ja einer ganz doll informiert. :lol:

2. Den automaitschen Ruhezustand kann man auch manuell einstellen. Wie immer eine Frage der Konfiguration...

3. Wie man das macht? Komm her und ich zeigs dir 8-)

4. Hab ich nix konkretes gefunden.

5. Die ganzen Fertigrechnerbauer achten da sehr drauf. Schließlich ist das nen weitere Verkaufsargument einen Windows Vista Premium zertifizierten Rechner zu haben auf dem dem Aero Premium läuft und nicht nur dieses Aero Basic.

6. Also wenn du zwischen 95/98/ME und Windows 2000/XP/Vista keinen Stabilitätsunterschied bemerkt hast dann zweifele ich stark an deiner Wahrnehmungsfähigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, wie es dir ergeht, aber ich hab wirklich überhaupt keinen Bock, Windows zu konfigurieren, putzen, Virenscanner zu aktualisieren, unnötige Dienste abzuschalten und so weiter. Alles reine Zeitverschwendung.
 
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