dies ist wohl hauptsächlich ein thread für die älteren user hier.
ich hab gerade bei pes ziemlich lehrgeld bezahlt und bin etwas frustriert weil ich wirklich bei KEINEM spiel wirklich gut bin. das war früher gefühlt nicht so. nach kurzem überlegen warum das früher anders war konnte ich DAS INTERNET als schuldigen ausmachen.
musste man sich früher gerade mal 3-4 freunden gegenüber durchsetzen um auf dem schulhof als "gut" zu gelten sieht man jetzt immer unendlich viele spieler die besser sind. klar gibt es auch genausoviele spieler die schlechter sind - aber die nimmt man nicht wirklich wahr. :/
auch spiele mit highscores waren früher wesentlich motivierender. heute muss man schon froh sein irgendwo unter die top 1000 zu kommen. wobei ich zugeben muss iwie hat es schon seinen reiz zu wissen wo man weltweit steht und auf meinen 400. (oder wars der 700.) dktf platz im letzten level bin ich schon etwas stolz.
früher hatten wir handgeschriebene listen im klassenzimmer. da war platz eins noch realistisch.
ein weiterer aspekt der durch das internet verloren ging ist das erforschen von spielen. abkürzungen bei mario kart ließen sich nicht so einfach googlen und solche infos waren wirklich was wert. ich weiß noch wie ich damals komplettlösungen aus der power play in nem ordner gesammelt habe. kann man heute noch richtig hängen in nem spiel?
für mich am meisten profitiert durch das internet haben shooter. im splitscreen war das nie so wirklich top. snipern war trotz verschiedenster konstruktionen um die sicht des gegners vom eigenen bildschirmteil fernzuhalten nie wirklich effektiv... das macht jetzt online wesentlich mehr spass...
wie hat denn das internet für euch das gaming verändert? seht ihr die entwicklung positiv oder war früher alles besser?
ich hab gerade bei pes ziemlich lehrgeld bezahlt und bin etwas frustriert weil ich wirklich bei KEINEM spiel wirklich gut bin. das war früher gefühlt nicht so. nach kurzem überlegen warum das früher anders war konnte ich DAS INTERNET als schuldigen ausmachen.
musste man sich früher gerade mal 3-4 freunden gegenüber durchsetzen um auf dem schulhof als "gut" zu gelten sieht man jetzt immer unendlich viele spieler die besser sind. klar gibt es auch genausoviele spieler die schlechter sind - aber die nimmt man nicht wirklich wahr. :/
auch spiele mit highscores waren früher wesentlich motivierender. heute muss man schon froh sein irgendwo unter die top 1000 zu kommen. wobei ich zugeben muss iwie hat es schon seinen reiz zu wissen wo man weltweit steht und auf meinen 400. (oder wars der 700.) dktf platz im letzten level bin ich schon etwas stolz.
früher hatten wir handgeschriebene listen im klassenzimmer. da war platz eins noch realistisch.
ein weiterer aspekt der durch das internet verloren ging ist das erforschen von spielen. abkürzungen bei mario kart ließen sich nicht so einfach googlen und solche infos waren wirklich was wert. ich weiß noch wie ich damals komplettlösungen aus der power play in nem ordner gesammelt habe. kann man heute noch richtig hängen in nem spiel?
für mich am meisten profitiert durch das internet haben shooter. im splitscreen war das nie so wirklich top. snipern war trotz verschiedenster konstruktionen um die sicht des gegners vom eigenen bildschirmteil fernzuhalten nie wirklich effektiv... das macht jetzt online wesentlich mehr spass...
wie hat denn das internet für euch das gaming verändert? seht ihr die entwicklung positiv oder war früher alles besser?