Finde ich ziemlich oberflächlich beschrieben. Klingt wie "Outer Worlds ist ein nettes Baller Game".
Wie Setzer auch schon gesagt hat, steckt da enorm viel Content und Liebe zum Detail drin.
Ich hab bisher 10 Stunden gezockt, und ich glaub ich hatte bisher null Quests vom "Bring mir X oder töte Y" Format. (Ausser man zählt Dinge wie Kuriositäten sammeln als Quest)
Bisher war eigentlich alles irgenwie mit eigenen Mechaniken verbunden, es ist fast schon zu viel manchmal.
Ich mag es auch, wie die Character Entwicklung zu einem großen Teil über Exploration funktioniert. Die meisten Skills und Fähigkeiten bekommt man nicht durch leveln, sondern direkt in der Welt.
Gacha ist eigentlich nur das "Glücksspiel Rollen" auf Items, allerdings sind das hier im Gegensatz zu "richtigen" Gachas nur Cosmetics.
Und es herrscht kein Mangel an Ingame Cosmetics.
Den Menu-Clutter könnte man noch dem Gacha zuordnen.
Aber letztlich ist das nur eine Art der Monetarisierung und keine Beschreibung des Spiels an sich.