PS5/PC Where Winds Meet

Dann komm du doch mit Argumenten....sind gleich weil du sie im SP spielen kannst aber es auch MMOs sind?
In den Mechaniken unterscheiden sie sich schon recht ordentlich. Schau dir doch mal etwas mehr vom Game an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding hat ne metacritic von 73%. Das ist die definitiv von „nett“. Und das ist noch nett ausgedrückt.
Sind bis jetzt aber auch erst 10 Reviews und ich habe auch den Eindruck, dass diverse Tester bei Games aus China besonders kritisch ans Werk gehen, fiel schon bei Wukong oder Wuchang auf.
Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber die hätten beide mehr verdient und ich bin schon gespannt, wie Phantom Blade Zero ankommen wird bzw. was man da alles zu meckern haben wird.
 
Dann komm du doch mit Argumenten....sind gleich weil du sie im SP spielen kannst aber es auch MMOs sind?
In den Mechaniken unterscheiden sie sich schon recht ordentlich. Schau dir doch mal etwas mehr vom Game an.
du bist doch derjenige, der widerspricht bei dem Weltdesign, eigentlich müsstest du mit Argumenten ankommen.:ugly:
Keine Sorge, ich habe das schon ein paar Stunden gespielt.

WIr haben so gut wie alle Elemente aus Genshin Impact bzw Wuthering Waves nur anders verpackt und vielleicht erweitert (abgesehen von den Teleportpunkten, (sehr vielen) Schatztruhen und anderen Dingen gibt es ja sogar sowas wie die Seelies nur dass es diesmal Insekten (oder whatever) sind, die man verfolgen muss, da ist schon einiges aus Genshin geklaut)

UI ist auch das typische Gacha Menü, was seit Genshin Schule gemacht hat.
 
Ja, ist ein nettes Gacha

Finde ich ziemlich oberflächlich beschrieben. Klingt wie "Outer Worlds ist ein nettes Baller Game".

Wie Setzer auch schon gesagt hat, steckt da enorm viel Content und Liebe zum Detail drin.
Ich hab bisher 10 Stunden gezockt, und ich glaub ich hatte bisher null Quests vom "Bring mir X oder töte Y" Format. (Ausser man zählt Dinge wie Kuriositäten sammeln als Quest)
Bisher war eigentlich alles irgenwie mit eigenen Mechaniken verbunden, es ist fast schon zu viel manchmal.

Ich mag es auch, wie die Character Entwicklung zu einem großen Teil über Exploration funktioniert. Die meisten Skills und Fähigkeiten bekommt man nicht durch leveln, sondern direkt in der Welt.

Gacha ist eigentlich nur das "Glücksspiel Rollen" auf Items, allerdings sind das hier im Gegensatz zu "richtigen" Gachas nur Cosmetics.
Und es herrscht kein Mangel an Ingame Cosmetics.
Den Menu-Clutter könnte man noch dem Gacha zuordnen.
Aber letztlich ist das nur eine Art der Monetarisierung und keine Beschreibung des Spiels an sich.
 
Finde ich ziemlich oberflächlich beschrieben. Klingt wie "Outer Worlds ist ein nettes Baller Game".

Wie Setzer auch schon gesagt hat, steckt da enorm viel Content und Liebe zum Detail drin.
Ich hab bisher 10 Stunden gezockt, und ich glaub ich hatte bisher null Quests vom "Bring mir X oder töte Y" Format. (Ausser man zählt Dinge wie Kuriositäten sammeln als Quest)
Bisher war eigentlich alles irgenwie mit eigenen Mechaniken verbunden, es ist fast schon zu viel manchmal.

Ich mag es auch, wie die Character Entwicklung zu einem großen Teil über Exploration funktioniert. Die meisten Skills und Fähigkeiten bekommt man nicht durch leveln, sondern direkt in der Welt.

Gacha ist eigentlich nur das "Glücksspiel Rollen" auf Items, allerdings sind das hier im Gegensatz zu "richtigen" Gachas nur Cosmetics.
Und es herrscht kein Mangel an Ingame Cosmetics.
Den Menu-Clutter könnte man noch dem Gacha zuordnen.
Aber letztlich ist das nur eine Art der Monetarisierung und keine Beschreibung des Spiels an sich.
Danke, wollte auch gerade etwas ausführlicher schreiben aber du hast das ja schon übernommen.
Ich finde das Spiel für was es ist echt hochwertig und es macht echt Spaß. Da steckt soviel drinnen! Wirklich toll! Woran die Entwickler gedacht haben und welche Elemente da alle einfließen. :goodwork:
 
Finde ich ziemlich oberflächlich beschrieben. Klingt wie "Outer Worlds ist ein nettes Baller Game".

Wie Setzer auch schon gesagt hat, steckt da enorm viel Content und Liebe zum Detail drin.
Ich hab bisher 10 Stunden gezockt, und ich glaub ich hatte bisher null Quests vom "Bring mir X oder töte Y" Format. (Ausser man zählt Dinge wie Kuriositäten sammeln als Quest)
Bisher war eigentlich alles irgenwie mit eigenen Mechaniken verbunden, es ist fast schon zu viel manchmal.

Ich mag es auch, wie die Character Entwicklung zu einem großen Teil über Exploration funktioniert. Die meisten Skills und Fähigkeiten bekommt man nicht durch leveln, sondern direkt in der Welt.

Gacha ist eigentlich nur das "Glücksspiel Rollen" auf Items, allerdings sind das hier im Gegensatz zu "richtigen" Gachas nur Cosmetics.
Und es herrscht kein Mangel an Ingame Cosmetics.
Den Menu-Clutter könnte man noch dem Gacha zuordnen.
Aber letztlich ist das nur eine Art der Monetarisierung und keine Beschreibung des Spiels an sich.
Es bleibt weiterhin ein Gacha, egal ob man nur cosmetics Gacha hat oder nicht (siehe auch Ananta). Auch die Welt wird wie bei Genshin oder Wuthering Waves mit updates erweitert. Ist ja nichts schlechtes
 
Es ist dir unbenommen, bei der oberflächlichst möglichen Beschreibung zu bleiben.
 

Fazit – Where Winds Meet Test:
Ich mag das Setting, die wunderschöne Welt und das Kampfsystem, das auf Abwechslung, spektakuläre Kombos und effektreiche Specials setzt – auch wenn es manchmal etwas unpräzise wirkt. Where Winds Meet fängt den Geist des Wuxia-Kinos erstaunlich gut ein: Melancholie, Pathos und Poesie werden sehr gut ins Medium Spiel übertragen. Viele Szenen brauchen sich in Sachen Inszenierung und Production Value nicht hinter Vollpreistiteln zu verstecken, die 60 Euro oder mehr kosten. Gleichzeitig ist Where Winds Meet hoffnungslos überfrachtet: Die Menüs sind eine Katastrophe, die verschiedenen Währungen überfordern mich und die Bugs nerven auch in der finalen Version. Dazu kommen echte Spielflussbremsen – Stamina-Limits, Time-Gating und andere Mechaniken, die die Progression ausbremsen oder euch schlicht zum Warten verdammen, sofern ihr kein Geld investiert.
PRO
• Atmosphärisch dichte Welt mit beeindruckender Architektur und Lichtstimmung
• Großer spielerischer Freiraum durch frei kombinierbare Fähigkeiten und Kampfstile
• Starkes Wuxia-Feeling mit filmischer Inszenierung und hervorragendem Sounddesign
• Vielfältige Aktivitäten – von Kampf über Crafting bis hin zu Fischerei und Erkundung
• Ambitionierter Spagat zwischen Singleplayer-Erlebnis und Online-Game


CONTRA
• Überfrachtete Benutzeroberfläche und teils unübersichtliche Menüs
• F2P-Mechaniken bremsen immer wieder den Spielfluss.
• Fast schon zu viele Aktivitäten und Mechaniken.
• Komplizierte Steuerung
• Gelegentliche Performanceeinbrüche und störende Bugs

Man sieht die Bewertung...liest den Text...dann dann das Fazit, ebenso Pro und Contra. Passt ja hinten und vorne nicht.
Bei dem Test hat man eher das Gefühl, dass man Angst hat, mehr Sterne zugeben, damit es als F2P-Titel nicht gut dasteht.

Werde mir die Tage mal ein eigenes Bild machen. Dann mal schauen.
 
Man sieht die Bewertung...liest den Text...dann dann das Fazit, ebenso Pro und Contra. Passt ja hinten und vorne nicht.
Bei dem Test hat man eher das Gefühl, dass man Angst hat, mehr Sterne zugeben, damit es als F2P-Titel nicht gut dasteht.

Werde mir die Tage mal ein eigenes Bild machen. Dann mal schauen.

Ich hab den Test nicht geschrieben. Sorry.
 
Was das denn für ein Test....🤣 Alter Schwede....:uglylol:

Ehrlich diese outlets sind echt zu nichts zu gebrauchen....absolute Fehlfarben....

@ExSeth: Mach das....siehe oben....beste Option!
 
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