Sammelthread Wem gehört was? Übernahmen, Konzernisierung, Shopping-Touren

Fandom hat sich unter anderem GameSpot und Metacritic einverleibt. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist.


Der Verkauf von Plattformen geht leider schon seit Jahren. Aus dem Grund halte ich mich da immer mehr zurück ernsthaft Zeit zu investieren. Für ne Community macht man das, aber nicht damit irgendein Admin das nachher einfach an den Höchstbietenden verkauft.
 
Fandom hat sich unter anderem GameSpot und Metacritic einverleibt. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist.

Ich kann dir versprechen, dass das schlecht ist, weil die die abartig-penetranteste Werbung schalten, die ich seit ca. 2003 erlebt habe. Wahnsinn.

So eine Konzentration bedeutet nach eigener Beurteilung nach immer ein Minimieren der Kosten und damit Schrumpfen der Vielfalt. Allgemein ist das immer ein Symptom für eine schlecht laufende Branche, afaik.

Da es aber nicht aus China kommt, ist es noch okay. So sind die abgeschürften Daten für China etwas teurer als wenn sie selbst die Firmen kaufen würden.
 
Hi,

ich finde die Zeit aktuell wirklich spannend. Wir transformieren uns immer mehr in eine Konzernlandschaft. Kleine Studios sowie die AA/Thirds Szene gibt es kaum mehr. Auch versucht die Chinesische Regierung mit Tencent immer mehr Einfluss auf die westliche Welt zu nehmen.
Manche interessiert das. Manche nicht. Aber der User reenskoug erstellt immer sehr schoene Uebersichten ueber Marktanteile und welche Firmen im Besitz sind. Hier der Stand von Mai 2022:

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In der Mitte fehlt Nintendo, das die anderen pwned.
 
Absurd. Rare ging damals glaub ich für viel weniger an Microsoft.

Und Angry Birds war vor zehn Jahren hip. Was haben die seither produziert?
 
Absurd. Rare ging damals glaub ich für viel weniger an Microsoft.

Und Angry Birds war vor zehn Jahren hip. Was haben die seither produziert?
Die haben letztes Jahr 317 Mio. Euro Umsatz gemacht und die Jahre davor fast immer 300 Mio. Euro.. Scheint also zu laufen.
 

Nachdem bisher unklar war, mit welchem Partner der Milliarden-Deal realisiert werden sollte, berichtet Axios unter Berufung auf mehrere mit der Sachlage vertraute Quellen, dass die Embracer Group hier mit der von Saudi-Arabien finanzierten Savvy Games Group zusammenarbeitete. Woran der Deal im Endeffekt scheiterte, konnten die Quellen von Axios allerdings nicht in Erfahrung bringen.
 
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