ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Hast du deinen Post schon vergessen? Nochmal zur Erinnerung:


Wo steht da was von tiefer stapeln und wo steht da irgendwas wie „So weit unten sehe ich Nintendo nicht, aber ihre 20mio packen sie nicht“ oder irgendwas von dem was du gerade geschrieben hast?
was du da hineininterpretierst ist deine sache.
 
was du da hineininterpretierst ist deine sache.

Nein, ziemlich eindeutig was du damit aussagst das er keine rosarote Brille aufhat und die Leute, die an mehr glauben, eine rosarote Brille aufhaben. Du versuchst bereits jetzt schon deine Aussage anders auszulegen als du sie verfasst hast. Das in bisschen mehr als einer Stunde ist schon eine beachtliche Leistung.
 
Was ist das hier wieder für ein deppertes Theater? Die Prognose von Pachter ist natürlich absolut hanebüchen, das will doch hier nun wirklich niemand ernsthaft abstreiten. 8 Mio. Switches für das ganze GJ, come on Bond and co, das glaubt ihr doch selbst nicht. Nintendo wird wahrscheinlich alleine von Oktober bis Dezember mehr Switches ausliefern als das was Pachter da für das ganze Jahr behauptet :D

Ich bleibe dabei. 18 - 18,5 Mio. werdens für das Fiskaljahr werden. Damit wird man die eigene Prognose leicht unterbieten, aber wir reden dann natürlich immer noch von exzellenten Verkaufszahlen, besser als seinerzeit die PS4.
 
1. Auch von dir bitte ein Beispiel, welche Nachteile ich als Käufer, der nicht bereit ist, für Microtransactions zu bezahlen habe, wenn die herkömmlichen Microtransactions durch Lootboxen ersetzt werden.

Das ist doch offensichtlich. Lootboxen verlangsamen in so gut wie jedem Fall die Progression. Und bei Systemen wie in BFII bei dem es sich spielerisch auswirkt sprechen wir dann auch nicht nur vom simplen Ersatz von MTs.

"Fortschritt".
 
Das ist doch offensichtlich. Lootboxen verlangsamen in so gut wie jedem Fall die Progression. Und bei Systemen wie in BFII bei dem es sich spielerisch auswirkt sprechen wir dann auch nicht nur vom simplen Ersatz von MTs.

"Fortschritt".

Ich spreche nicht von Games wie BFII. Das ist ein Negativbeispiel da P2W und P2W Games gab es auch schon vor der Einführung von Lootboxen in manchen Games. Das ist also kein Argument gegen Lootboxen sondern ein Argument gegen Microtransactions im Allgemeinen, die ich ja ebenfalls ablehne.
Vorteil Lootboxen: die zahlende Kundschaft bekommt bei BFII weniger als wenn EA auf herkömmliche Microtrasnactions gesetzt hätte und die nicht-zahlende Kundschaft hat theoretisch die Chance, den Mist auch zu bekommen.

Nun erklär' mir doch mal, inwiefern bei Overwatch die Progression verlangsamt wird. Bedenke dabei Folgendes:

- Blizzard hat auch bei Heroes of the Storm auf Microtransactions gesetzt. Das hat bedeutet: Skins, Mounts etc. waren exklusiv für Echtgeld zu bekommen. Es kann also angenommen werden, dass dieses System auch bei Overwatch Anwendung gefunden hätte. Man kann natürlich auch in einer rosaroten Welt leben, in der der ganze Content kostenlos zur Verfügung gestellt worden wäre; wirklich realistisch ist das aber nun wahrlich nicht.

- Mit der Einführung der Lootboxen bei Heroes of the Storm, wurden die Skins, die davor einen fixen Geldbetrag gekostet haben, in die Lootboxen gepackt, die auch über den Spielfortschritt erlangt werden können. Es wurde also das herkömmliche Microtransactions durch Lootboxen ersetzt und es hatte ausschließlich Vorteile für die nicht-zahlende Kundschaft.

All die Leute, die argumentieren, dass Lootboxen schlecht sind, gehen davon aus, dass die Alternative zu Lootboxen keine Microtransactions ist. Und das ist nun mal ein Irrglaube. Die Alternative zu Lootboxen wäre der selbe Content hinter einer fixen Paywall. Und das wäre für die nicht-zahlende Kundschaft faktisch schlechter. Darum: Ja, Fortschritt.
 
Ich brauche es dir nicht erklären. Die Games, die ich mit Lootboxen gespielt habe, fühlten sich sehr, sehr langsam an. Overwatch? Nach 240h ist Save "ganz zufrieden". Nach 240h soltle ich mehr als nur ganz zufreiden sein, wenn ich mich schon RNGesus unterwerfen muss.

Und ich muss jetzt nicht ganz verstehen wieso du P2W wie im Fall von BFII von der Lootboxen-Diskussion ausschließen willst, aber dann als positives Beispiel mit "Dinge die nur kaufen konntest, kamen hier in die Lootboxen" ankommst. Wenn ein Publisher gewisse Items nur zum Kauf anbietet hat das ja mit Lootboxen erst einmal wenig zu tun...zumindest nicht mehr als P2W-Boxen.

Dass ich kein Fan davon bin, wenn man sich gewisse Dinge in Games gar nicht erst erspielen kann ist ja wohl losgelöst davon völlig klar.
 
Ich brauche es dir nicht erklären. Die Games, die ich mit Lootboxen gespielt habe, fühlten sich sehr, sehr langsam an. Overwatch? Nach 240h ist Save "ganz zufrieden". Nach 240h soltle ich mehr als nur ganz zufreiden sein, wenn ich mich schon RNGesus unterwerfen muss.

Und ich muss jetzt nicht ganz verstehen wieso du P2W wie im Fall von BFII von der Lootboxen-Diskussion ausschließen willst, aber dann als positives Beispiel mit "Dinge die nur kaufen konntest, kamen hier in die Lootboxen" ankommst. Wenn ein Publisher gewisse Items nur zum Kauf anbietet hat das ja mit Lootboxen erst einmal wenig zu tun...zumindest nicht mehr als P2W-Boxen.

Dass ich kein Fan davon bin, wenn man sich gewisse Dinge in Games gar nicht erst erspielen kann ist ja wohl losgelöst davon völlig klar.

Weil die Lootboxen die herkömmlichen Microtransactions ersetzt, nicht aber Microtransactions erfunden haben. Genau das wird aber mit der Kritik an Lootboxen immer impliziert. Die Lootboxen sind eine Weiterführung eines bereits bestehenden Systems (Microtransactions hinter einer fixen Paywall). Und diese Weiterführung des bestehenden Systems ist besser für die nicht-zahlende Kundschaft als das ursprüngliche System. Das war meine ganze Aussage.

Noch besser wäre die Alternative "gar keine Microtransactions". Und ich habe Lootboxen nie als Fortschritt gegenüber dieser Alternative bezeichnet, sondern gegenüber den Microtransactions, die wir vor den Lootboxen hatten. Darum hat das mit der Diskussion über Lootboxen erstmal nichts zu tun. Microtransactions gab es vor den Lootboxen und es würde sie bei der Abschaffung von Lootboxen geben.
 
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Weil die Lootboxen die herkömmlichen Microtransactions ersetzt, nicht aber Microtransactions erfunden haben. Die Lootboxen sind eine Weiterführung eines bereits bestehenden Systems (Microtransactions hinter einer fixen Paywall). Und diese Weiterführung des bestehenden Systems ist besser für die nicht-zahlende Kundschaft als das ursprüngliche System. Das war meine ganze Aussage.

Lootboxen haben nicht nur MTs ersetzt (mal abgesehen davon, dass diese Dinge noch immer gleichzeitig existieren und existieren können in Games - wird ja keiner daran gehindert) sondern auch Dinge, die gar keine MTs waren. Das ist das Problem. Simple Progression-Strukturen werden einfach in die Box geworfen. Wenn möglich so viel wie nur irgendwie geht und einen Moment später macht sich der Publisher dann Gedanken darüber wie beschissen die Wahrscheinlichkeiten sein dürfen ohne dass der Spieler frustriert aufhört.
 
Weil die Lootboxen die herkömmlichen Microtransactions ersetzt, nicht aber Microtransactions erfunden haben. Genau das wird aber mit der Kritik an Lootboxen immer impliziert. Die Lootboxen sind eine Weiterführung eines bereits bestehenden Systems (Microtransactions hinter einer fixen Paywall). Und diese Weiterführung des bestehenden Systems ist besser für die nicht-zahlende Kundschaft als das ursprüngliche System. Das war meine ganze Aussage.

Ich fände hier eine klare Ansage von Brod praktisch: sind klassische Mikrotransaktionen in der Art von "Kauf den Held Luke Skywalker für 19,99 EUR oder du wirst ihn nie spielen können" oder Lootboxen kundenfreundlicher? Denn das ist ja eigentlich der Punkt auf den du hinaus willst.
 
Ich fände hier eine klare Ansage von Brod praktisch: sind klassische Mikrotransaktionen in der Art von "Kauf den Held Luke Skywalker für 19,99 EUR oder du wirst ihn nie spielen können" oder Lootboxen kundenfreundlicher? Denn das ist ja eigentlich der Punkt auf den du hinaus willst.

Das ist eigentlich der Punkt. Und ja, das wäre die Alternative zu Lootboxen. Und da habe ich keine Chance Luke Skywalker zu bekommen, wenn ich nicht bezahle. Bei Lootboxen habe ich sie.
 
ich habe ihm lediglich zugestimmt, dass nintendo tiefer stappeln sollte, aber ihr verdreht mir ja die worte im mund xD

Es ist ein gewaltiger unterschied, die 20 Mio. prgonose von Nintendo um vielleicht 2-3 Mio. verfehlt zu sehen, oder Schlucki Pachters absurde 8 Mio. annahme zu liken.

Betrachten wir die Sache mal nüchtern und lassen den Konsolenfight ausser Acht, ists einfach nur ärgerlich, dass so ein Nobody wie Pachter, der vom spielebusiness nicht mehr Kenntnis hat wie du und ich, es irgendwie geschafft hat, eine öffentliche bühne für seine ins Blaue geratenen Thesen bei renommierten Spielemags oder diversen Events zu bekommen und wahrscheinlich noch Kohle dafür kassiert.
 
Ich fände hier eine klare Ansage von Brod praktisch: sind klassische Mikrotransaktionen in der Art von "Kauf den Held Luke Skywalker für 19,99 EUR oder du wirst ihn nie spielen können" oder Lootboxen kundenfreundlicher? Denn das ist ja eigentlich der Punkt auf den du hinaus willst.

Kundenfreundlich ist wenn ich mir den Helden mit InGame-Währung gezielt kaufen kann - wie z.B. in SFV. Deine Frage sonst: Klar. Aber das heißt noch lange nicht, dass ich es gut finde, irgendwie glücklich darüber bin. Und außer Gacha-Games mit riesem Cast macht dein Beispiel doch eh keiner und diese Games sind aus meiner Sicht nicht besonders gut. Kein Fan. Greife ich nicht an wenn ich es vermeiden kann.
 
Ich fände hier eine klare Ansage von Brod praktisch: sind klassische Mikrotransaktionen in der Art von "Kauf den Held Luke Skywalker für 19,99 EUR oder du wirst ihn nie spielen können" oder Lootboxen kundenfreundlicher? Denn das ist ja eigentlich der Punkt auf den du hinaus willst.
Lootboxen sind der letzte Scheiß, eine reine Verarschung der Spieler. Denkt mal nach. Was bringt das System der Lootboxen für einen Mehrwert für die Spieler? Sie zahlen was für ein Produkt und wissen nicht was sie bekommen. Mit etwas Pech bekommen sie ein Produkt, das sie schon einmal, oder zweimal oder öfter gekauft haben. Nur einer profitiert davon und das ist der Publisher. Die Spieler verbrennen dabei Geld ohne Ende.

Charaktere kaufen... da weiß man wenigstens was man für das Geld bekommt.
 
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