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Ein Thema das mich schon etwas länger beschäftigt, wo ich micht auch eingelesen und etliche Berichte konsumiert habe dazu. Warum? Weil es mich selber auch betrifft und weil es natürlich eine Entwicklung ist, die unser Hobby Schritt für Schritt geht. Doch was macht diese neue Art Spiele zu konsumieren mit euch? mit eurem zockverhalten?
Wir kennen Abomodelle von Netflix oder beispielsweise Spotify, und dort gibt es kleine Psychologische Tricks, um die Leute bei der Stange zu halten - so zum Beispiel bei Spotify oder allgemein in der Musikbranche, soll man keine "Skip-Songs" produzieren. Damit ein hörer von Beginn weg gepackt wird, sollte das Lied mit einer bekannten Melodie beginnen, die einem Gehirn sagt...irgendwie kenne ich das, mal sehen wohin es führt oder allgemein auf lange introsequenzen verzichten, sonst wird der song sehr schnell geskippt!
Bei Netflix beispielsweise schaut ein grossteil der Nutzer die erste Folge einer Serie, und wenn die erste Folge nicht sitzt, wird einfach nicht mehr weiter geschaut. Das heisst man räumt einer Serie 40 - 50min Zeit ein, um einen zu überzeugen dran zu bleiben.
Das soll kein WAR Thread sein, ob Abomdelle gut oder schlecht sind, ob Gamepass oder PSNow besser ist, sondern sich darum drehen, wie solche Modelle euch beeinflussen in der Art Videospiele zu konsumieren und was das evtl. für eine Auswirkung auf den Markt bzw. die Spieleentwicklung haben könnte, indem man eben zum Beispiel ein Spieler in den ersten 60min oder ähnliche Muster.
Erzählt mir was
- Hat sich etwas geändert seit ihr Gamepass, PSNow etc. nutzt, oder verhaltet ihr euch genau gleich?
- Wie lange bleibt ihr an der Stange bei einem spiel, das ihr einfach mal austestet - muss es euch in der ersten Stunde packen oder gebt ihr dem Spiel noch länger eine Chance?
- Was passiert mit eurem Kaufverhalten? Kauft ihr mehr, weniger?
Wir kennen Abomodelle von Netflix oder beispielsweise Spotify, und dort gibt es kleine Psychologische Tricks, um die Leute bei der Stange zu halten - so zum Beispiel bei Spotify oder allgemein in der Musikbranche, soll man keine "Skip-Songs" produzieren. Damit ein hörer von Beginn weg gepackt wird, sollte das Lied mit einer bekannten Melodie beginnen, die einem Gehirn sagt...irgendwie kenne ich das, mal sehen wohin es führt oder allgemein auf lange introsequenzen verzichten, sonst wird der song sehr schnell geskippt!
Bei Netflix beispielsweise schaut ein grossteil der Nutzer die erste Folge einer Serie, und wenn die erste Folge nicht sitzt, wird einfach nicht mehr weiter geschaut. Das heisst man räumt einer Serie 40 - 50min Zeit ein, um einen zu überzeugen dran zu bleiben.
Das soll kein WAR Thread sein, ob Abomdelle gut oder schlecht sind, ob Gamepass oder PSNow besser ist, sondern sich darum drehen, wie solche Modelle euch beeinflussen in der Art Videospiele zu konsumieren und was das evtl. für eine Auswirkung auf den Markt bzw. die Spieleentwicklung haben könnte, indem man eben zum Beispiel ein Spieler in den ersten 60min oder ähnliche Muster.
Erzählt mir was