Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Du solltest Moderation für diesen Thread keine Verantwortung mehr haben, wen das der Still ist woe du dich hier beteiligt.

Ich sprach nicht von Politverdrossrnheit, Spaltung oder ähnliches.
Ich hab ganz klar den nachweisbaren und überprüfbaren Fakt angesprochen, daß seit Trump das Ergebnis einer demoktischen Wahl von einem großen lager nicht mehr akzeptiert wird. Verursacht durch sein Handeln und reden. Und das dies sogar mit Gewalt geändert werden soll

Wen Wahlen in einer Demokratie nicht mehr akzeptiert werden, ist es nichts anderes als die Zerstörung dieser.

Und nein, das gabs nicht schon immer.
Egal ob du mich deswegen als Lügner bezichtigt. Wahrheit tut halt manchmal weh
 
Ich sprach nicht von Politverdrossrnheit, Spaltung oder ähnliches.
Ich hab ganz klar den nachweisbaren und überprüfbaren Fakt angesprochen, daß seit Trump das Ergebnis einer demoktischen Wahl von einem großen lager nicht mehr akzeptiert wird. Verursacht durch sein Handeln und reden. Und das dies sogar mit Gewalt geändert werden soll

Wen Wahlen in einer Demokratie nicht mehr akzeptiert werden, ist es nichts anderes als die Zerstörung dieser.

Und nein, das gabs nicht schon immer.
Egal ob du mich deswegen als Lügner bezichtigt. Wahrheit tut halt manchmal weh

Da kannst du nun rudern wie du möchtest.

- Der Verust anVertrauen in die Demokratie durch Trump ist statistisch nicht nachweisbar.
- Eine "Zerstörung" der Demokratie ist nicht erfolgt.

Danke für den Dialog.



Vielleicht verstehe ich den Link falsch oder übersehe was, aber geht es nicht um "Public Trust in Government", also das Vertrauen in die Regierung und nicht die Demokatrie per se?
Ja, durchaus. Allerdings ist dies die beste Quelle, die wir haben. Wenn ich nicht in das demokratische System vertraue, vertraue ich auch keiner demokratischen Partei.

So oder so ist auch hier keine Zerstörung der Demokratie etkennbar.
 
Da kannst du nun rudern wie du möchtest.

- Der Verust anVertrauen in die Demokratie durch Trump ist statistisch nicht nachweisbar.
- Eine "Zerstörung" der Demokratie ist nicht erfolgt.

Danke für den Dialog.
Hast du das taz-Interview eigentlich wahrgenommen? Unter Trump ist die USA nachweislich undemokratischer geworden. :nix:

Ob ein Politiker eine Wahl anerkennt oder nicht, ist im gesamtpolitischen Kontext irrelevant. Wie eine Wahl entschieden ist, entscheiden andere Stellen (Wahlleiter; Kongress). Damit wird selbstverständlich nicht die Demokratie (Herrschaftsgewalt des Volkes) "zerstört".
Natürlich ist das relevant, wenn er immer und immer wieder behauptet, ihm sei die Wahl gestohlen worden und die Gegenseite habe vor, ihm diese Wahl wieder zu stehlen. :ugly:
 
Ich habe mittlerweile auch den Verdacht, dass Trump gewinnen könnte. Die Themen, die er primär im Wahlkampf beackert (Migration, Inflation bzw. WIrtschaft generell) scheinen bei vielen US-Wählern doch deutlich wichtiger und wahlentscheidender zu sein als die "Orchideen"-Themen, die Harris momentan eher versucht zu besetzen (Abtreibungsgesetze etc.).

1) NATÜRLICH kann Trump gewinnen und seit sogar durchgehend seit Minimum n Jahr Favorit, Eher ist es so, dass nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dass gerade so große Wählerströme in beide Richtungen wandern, dass sich diese relative Sicherheit noch in letzter Sekunde ausgleichen könnte aber das ist nicht beweisbar.

2) Die Wirtschaft ist kein gutes Thema für Trump, da sie - anders als in Europa - gerade von Erfolg zu Erfolg eilt und auch bei den einfachen Bürgern und den vielen Aktienbesitzern immer mehr ankommt.

3) Abtreibungsrechte sind ein Damoklesschwert für alle Republikaner aktuell und beeinflussen bei mehr Frauen die Wahlentscheidung als quasi jedes andere Einzelthema - weshalb die Republikaner um jeden Preis verhindern möchten, selbst in dunkelroten Staaten, dass Abtreibungs-Abstimmungen mit auf den Wahlzettel kommen.
 
Hast du das taz-Interview eigentlich wahrgenommen? Unter Trump ist die USA nachweislich undemokratischer geworden. :nix:


Natürlich ist das relevant, wenn er immer und immer wieder behauptet, ihm sei die Wahl gestohlen worden und die Gegenseite habe vor, ihm diese Wahl wieder zu stehlen. :ugly:
1. Das Interview muss ich morgen lesen, nach taz-Artikeln kann ich immer so schlecht schlafen.

2. Im gesamtpolitischen Kontext ist es irrelevant, da der Wahlausgang nicht durch einen beleidigten Politiker bestimmt wird.
 
Was genau ist eine Demokratie, wo die eine Seite den Verlust der Wahl selbst nach 4 Jahren nicht akzeptiert hat und auch die vermutlich nächste Schlappe nicht akzeptieren wird?

Das ist wie wenn sich einer in ne Ecke hinsetzt und "Nein!!! 😡😡" schreit wie ein Kleinkind, weil die Klasse sich entschieden hat als Schulausflug in die Berge zu fahren, statt ins Schwimmbad

Klar hat man immer noch abgestimmt, aber da ist doch Hopfen und Malz verloren überhaupt noch Dialoge zu führen

Anders rum wenn sich die Klasse fürs Schwimmbad paar Jahre zuvor entschieden hat, hat man es akzeptiert. Alle kamen zwar enttäuscht nach hause aber so ists halt
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Das Interview muss ich morgen lesen, nach taz-Artikeln kann ich immer so schlecht schlafen.
Ich habe den entscheidenden Passus extra zitiert. :nix:

2. Im gesamtpolitischen Kontext ist es irrelevant, da der Wahlausgang nicht durch einen beleidigten Politiker bestimmt wird.
Das ist eine seltsame Relativierung dieses immer und immer durch Trump und Co. wiederholten Mythos, ihm wurde die Wahl geklaut. 2021 glaubten übrigens immerhin ein Viertel der US-Amerikaner*innen diesem Mythos. Das ist wohl alles andere als irrelevant.
 
Das ist eine seltsame Relativierung dieses immer und immer durch Trump und Co. wiederholten Mythos, ihm wurde die Wahl geklaut. 2021 glaubten übrigens immerhin ein Viertel der US-Amerikaner*innen diesem Mythos. Das ist wohl alles andere als irrelevant.
War Biden 2021 Präsident der USA oder nicht?

...siehst du? Es war irrelevant im GESAMTPOLITISCHEN Kontext.
 
War Biden 2021 Präsident der USA oder nicht?

...siehst du? Es war irrelevant im GESAMTPOLITISCHEN Kontext.
Hat ein von Trump angestachelter Mob versucht das zu verhindern oder nicht? Versucht Trump gerade wieder Zweifel an der Wahl zu säen oder nicht? Wirklich niemand, der sich auch nur ein bisschen näher mit der Situation in den USA beschäftigt hat, würde auf die Idee kommen zu behaupten, dieser Mythos sei irrelevant...
 
1) NATÜRLICH kann Trump gewinnen und seit sogar durchgehend seit Minimum n Jahr Favorit, Eher ist es so, dass nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dass gerade so große Wählerströme in beide Richtungen wandern, dass sich diese relative Sicherheit noch in letzter Sekunde ausgleichen könnte aber das ist nicht beweisbar.

War er wirklich der Favorit, als Biden noch im Rennen war (und bevor dieser die erste Debatte komplett in den Sand gesetzt hat)? Ich hatte den Eindruck, da war Biden doch eher im Vorteil in der breiten Wahrnehmung?
 
Da kannst du nun rudern wie du möchtest.

- Der Verust anVertrauen in die Demokratie durch Trump ist statistisch nicht nachweisbar.
- Eine "Zerstörung" der Demokratie ist nicht erfolgt.

Danke für den Dialog.




Ja, durchaus. Allerdings ist dies die beste Quelle, die wir haben. Wenn ich nicht in das demokratische System vertraue, vertraue ich auch keiner demokratischen Partei.

So oder so ist auch hier keine Zerstörung der Demokratie etkennbar.

Ich rudere nicht, sondern stelle meine Aussage klar, die du versucht hast umzudeuten.
Genauso wenig geht es um Statistik, sondern um Ereignisse die bereits geschehen sind und Umfragen die zeigen das 44% der Trump Anhänger nicht bereit sind, das Wahlergebnis zu akzeptieren wen es nicht in Ihrem Sinne ist.
Statistik ist die Nebelbombe, die du hier reingeworfen hast
 
Hat ein von Trump angestachelter Mob versucht das zu verhindern oder nicht? Versucht Trump gerade wieder Zweifel an der Wahl zu säen oder nicht? Wirklich niemand, der sich auch nur ein bisschen näher mit der Situation in den USA beschäftigt hat, würde auf die Idee kommen zu behaupten, dieser Mythos sei irrelevant...
Calvin, wurde denn die Demokratie dadurch zerstört?
 
War er wirklich der Favorit, als Biden noch im Rennen war (und bevor dieser die erste Debatte komplett in den Sand gesetzt hat)? Ich hatte den Eindruck, da war Biden doch eher im Vorteil in der breiten Wahrnehmung?

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im besten fall unentschieden für Biden aber sonst...wurde pro Monat mieser ab dem Frühjahr 2023.
 
Wie schon geschrieben, die Demokratie wurde durch Trump nicht zerstört, aber beschädigt. Du hängst dich hier etwas penetrant an einem Wort auf.
 
Die semantischen Nebelkerzen eines Moderators sind unerträglich. Und das gehört zur freien Meinungsäußerung, falls der Finger jetzt juckt Herr Super Moderator.
Fakt ist: Trump unterminiert das Vertrauen in die Wahl und damit die Demokratie und Rechtstaatlichkeit. Er stachelt einen Mob für einen Putschversuch an und redet nach seiner angeblichen Distanzierung in den höchsten Tönen von diesen Straftätern und sogar Mördern. Trump äußert sich faschistoid, er stellt wiederholt Gedankenspiele zu Gewalt gegen nicht Gleichgesinnte oder bei Verlust der Wahl in den Raum. Was ist das? Staatsmännisch? Hat er einen echten Plan für die Probleme des Landes? Oder schiebt er lieber eine kindische Beleidigung nach der anderen und ständige Falschaussagen garniert mit dümmstem Wortsalat aus seinem narzisstischen Loch im unteren Drittel seiner Visage. Flood the zone with shit again and again and again.
Es ist schlicht hochgradig asoziales Verhalten! Seine "Gäste" tuen ihr übriges. Und das alles trägt zur Verrohung und Spaltung bei, nein es hat die öffentliche Wahrnehmung zu Demokratie und staatlichen Institutionen schon nachhaltig geschädigt! Angriffe auf Wahllokale! Unverhohlene Aufrufe Dritter zum Wahlbetrug. Einschüchterung von potentiellen Wählern durch den Magakult durch stark bewaffnete Präsenz vor Wahllokalen. Worüber reden wir hier eigentlich? Keine Augen und Ohren im Kopf? Tagtäglich wird neuer Dreck von dem verurteilten Straftäter hochgespült!

Man kann zu den Demokraten stehen wie man möchte....aber was ist das oben beschriebene?

@molambo: Antwort in Schrift bitte und nicht "den Lorkhan" machen....

Noch was zum Abschluß: mich widert dieser ganze Zirkus zutiefst an! Auch auf Seiten der verkrusteten Demokrateneliten. Es ist da drüben einfach eine shit show. Hat dieses, nach eigener Aussage, beste Land der Erde nicht mehr als das? Ich hatte ein verdammt schweres und trauriges letztes Jahr und ich grüble sehr viel über die Zukunft. Und wenn ich das alles, neben diversen anderen Dingen, sehe wird mir einfach übel und man zweifelt....

Edit: Ich habe den persönlichen Satz entfernt. Das klärt man nicht hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon geschrieben, die Demokratie wurde durch Trump nicht zerstört, aber beschädigt. Du hängst dich hier etwas penetrant an einem Wort auf.
Dann seid doch einfach exakter in eurem Wording und werft nicht mit Wörtern um euch, die keinen Sinn ergeben.

Ist ja nicht das erste Mal.

@Setzer: Beruhige dich doch bitte. Ich agiere doch überhaupt nicht als Moderator, sondern diskutiere mit euch. Lass dich von dem Titel nicht verwirren, moderative Aktionen sind auch als solche erkennbar.

Wir sind uns offenkundig nun alle einig, dass Trump die Demokratie nicht zerstört hat, wie @ChoosenOne behauptete. Und damit ist die Sache für mich auch zufriedenstellend geregelt.
 
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