Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien

4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.

5) Projiziert eure Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").

6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

Nach neuen Threadregeln liegt es an dir die Beweise zu liefern, das dem nicht so ist.
Nein, Dray. Einfach nein.

Ich höre hier nur noch Trump sei ein Faschist, bediene sich Nazi-Rhetorik und so weiter. Das ist alles entsprechend interpretierbar und daher keine ernsthafte Diskussion wert.

Wenn wir aber von etwas handfesten reden wie der "Zerstörung der Demokratie", dann sollte es in unser aller Interesse sein - auch in deinem - die Thematik aufzudröseln.

Immerhin besteht laut Choosen nicht nur die Gefahr, dass Trump die "Demokratie" zerstört. Er hat sie bereits zerstört.
 
Nein, Dray. Einfach nein.

Ich höre hier nur noch Trump sei ein Faschist, bediene sich Nazi-Rhetorik und so weiter. Das ist alles entsprechend interpretierbar und daher keine ernsthafte Diskussion wert.

Wenn wir aber von etwas handfesten reden wie der "Zerstörung der Demokratie", dann sollte es in unser aller Interesse sein - auch in deinem - die Thematik aufzudröseln.

Immerhin besteht laut Choosen nicht nur die Gefahr, dass Trump die "Demokratie" zerstört. Er hat sie bereits zerstört.
"Bitte das Gegenteil mit Fakten belegen. Don't shoot the messenger"
 
"Bitte das Gegenteil mit Fakten belegen. Don't shoot the messenger"
Es finden demnächst Demokratische Wahlen statt ist kein Anzeichen dafür während die Gegnerpartei von Trump gerade das Land Regiert?
Die Vereinigten Staaten ist kein Demokratisches Land mehr da die Demokratie von Trump zerstört wurde, Interessante These...
 
Ein Mann der seine Niederlage immer noch nicht anerkennt, der Lügen über angebliche Wahlmanipulationen verbreitet, der den Sturm aufs Kapitol bis heute nicht verurteilt, hat wohl kaum die Demokratie im Sinn. :nix:
 
Also keine Beweise oder Beispiele dafür, dass Trump "die Demokratie zerstört hat". Wundert mich nicht, klang sofort nach Geschwurbel.

Trump hat es in 2 Wahlperioden geschafft, das Vertrauen in die Demokratie so stark und nachhaltig zu zerstören, daß ein großer Teil der Bevölkerung nicht nur demokratische Wahlen nicht mehr anerkennt. Sie sind sogar bereit, den Wahsieger notfalls mit Gewalt zu bekämpfen.

Wie sehr kann man noch eine Demokratie beschädigen, als das Fundament der Demokratoe, die Wahl, zu deligitimieren?

Du kannst mir gern in der Sache wiedersprechen. Aber unterstell mir nicht ich hätte was behauptet, ohne es zu begründen und mit einer Quelle zu untermauern.
Beides ist passiert.
 
Nein, Dray. Einfach nein.

Ich höre hier nur noch Trump sei ein Faschist, bediene sich Nazi-Rhetorik und so weiter. Das ist alles entsprechend interpretierbar und daher keine ernsthafte Diskussion wert.

Wenn wir aber von etwas handfesten reden wie der "Zerstörung der Demokratie", dann sollte es in unser aller Interesse sein - auch in deinem - die Thematik aufzudröseln.

Immerhin besteht laut Choosen nicht nur die Gefahr, dass Trump die "Demokratie" zerstört. Er hat sie bereits zerstört.
Er hat es geschafft, das Vertrauen in Medien zu zerstören. Das Vertrauen in demokratische Wahlen. Das Vertrauen in staatliche Institutionen. Das ist doch alles nichts Neues. :rolleyes: Natürlich hat er die Demokratie (noch) nicht zerstört. Aber er hat sie ordentlich beschädigt.

Hier mal ein Artikel aus dem Jahr 2020 dazu, was Trump mit der us-amerikanischen Demokratie angerichtet hat. https://www.hca.uni-heidelberg.de/m...ump_und_die_folgen_seiner_prasidentschaft.pdf

Und das Interview ist auch interessant diesbezüglich: https://taz.de/Politologe-ueber-US-Demokratie/!6008687/
Der Freedom-House-Score misst, wie gut es um demokratische Grundrechte bestellt ist. 2016 hatten die USA einen Freedom-House-Score von 100. Sie waren damit in derselben Gruppe wie Deutschland, Kanada und Großbritannien. Heute liegt er bei 84, damit sind die USA in einer Gruppe mit Argentinien und Rumänien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hat er es getan aber dir passt nicht wie. Da ist ein unterschied zu deiner vorherigen Aussage...

Bitte schön

Trump has rejected those arguments, and instead attempted to rewrite the history of the insurrection. He refers to Jan. 6 as a “day of love” and calls the rioters “patriots.” He has repeatedly promised to pardon those charged and convicted in connection with the attack, including those convicted of assaulting police.

(Echte Patrioten, die für ihr Land gedient haben, nennt er btw loser und low lifes)
 
"Nur noch dieses eine Mal, in vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen" klingt jedenfalls nicht nach einer Aussage eines lupenreinen Demokraten.
 
Er hat es geschafft, das Vertrauen in Medien zu zerstören. Das Vertrauen in demokratische Wahlen. Das Vertrauen in staatliche Institutionen. Das ist doch alles nichts Neues. :rolleyes: Natürlich hat er die Demokratie (noch) nicht zerstört. Aber er hat sie ordentlich beschädigt.

Wobei das Misstrauen in die Medien nicht von Trump herbeigeführt wurde, sondern einer der Gründe war, warum er gewählt wurde.
 
Also hat er es getan aber dir passt nicht wie. Da ist ein unterschied zu deiner vorherigen Aussage...
Eine "Distanzierung" ist nicht glaubwürdig wenn man danach genau das gleiche wiederholt.
Er redet inzwischen sogar davon Militär gegen Politische Gegner nach der Wahl zu verwenden und peitscht seit Monaten sein Kult wieder mit der angeblich geklauten Wahl auf.
Das ist so als wenn ein Ladendieb sich von Diebstahl distanziert und ne Woche Später wieder anfängt zu klauen. Toll das er sich Distanziert hat ist aber leider durch sein aktuelles Verhalten nutzlos.
 
Das hier immer noch ERNSTHAFT darüber diskutiert wird, ob Trump für den Sturm aufs Kapitol verantwortlich ist, weil er seine Wahlniederlage nicht akzeptieren wollte.

Obwohl all das live vor einem Millionenpunlikum geschehen ist.

Viel mehr will ich zu diesem Schwachsinn auch nicht mehr sagen
 
Ein Mann der seine Niederlage immer noch nicht anerkennt, der Lügen über angebliche Wahlmanipulationen verbreitet, der den Sturm aufs Kapitol bis heute nicht verurteilt, hat wohl kaum die Demokratie im Sinn. :nix:
Es war aber nicht die Frage, ob er die "Demokratie im Sinn" hat. Es wurde die Behauptung aufgestellt, Trump laufe nicht Gefahr, die Demokratie zu zerstören. Er habe sie bereits zerstört.

Wahl. Nicht. Anerkannt.
Ob ein Politiker eine Wahl anerkennt oder nicht, ist im gesamtpolitischen Kontext irrelevant. Wie eine Wahl entschieden ist, entscheiden andere Stellen (Wahlleiter; Kongress). Damit wird selbstverständlich nicht die Demokratie (Herrschaftsgewalt des Volkes) "zerstört".

Trump hat es in 2 Wahlperioden geschafft, das Vertrauen in die Demokratie so stark und nachhaltig zu zerstören, daß ein großer Teil der Bevölkerung nicht nur demokratische Wahlen nicht mehr anerkennt. Sie sind sogar bereit, den Wahsieger notfalls mit Gewalt zu bekämpfen.

Wie sehr kann man noch eine Demokratie beschädigen, als das Fundament der Demokratoe, die Wahl, zu deligitimieren?

Du kannst mir gern in der Sache wiedersprechen. Aber unterstell mir nicht ich hätte was behauptet, ohne es zu begründen und mit einer Quelle zu untermauern.
Beides ist passiert.
Das ist eine Lüge. Das Vertrauen in die Demokratie ist in den USA nicht erst seit Trumps Präsidentschaft beschädigt, siehe hier. Wir sehen unter dem lupenreinen Demokraten Bill Clinton einen Abfall auf 17% in 1994, unter Obama einen Abfall auf 11%, respektive 15% in 2011 und 2015, also zwei Jahre vor der Präsidentschaft Trumps, einen Abfall auf 18%. Unter Trump ging dies wieder auf 24% hoch. Unter Biden sank es wieder auf 16%. Also erzähl mir keine Anekdoten davon, das Vertrauen sei durch Trump beschädigt worden.

Scroll übrigens mal runter auf der Seite. Wenn die Republikaner an der Macht sind, sinkt das Vertrauen der Demokraten in die Demokratie und umgekehrt. Wahnsinnige Erkenntnis, oder? Wer hätte damit rechnen können?

Und selbst WENN Trump das Vertrauen in die Demokratie beschädigt hätte, so ist dies immer noch keine "Zerstörung" der Demokratie. Ich bestehe erneut auf formale Korrektheit.

Hat er nicht. Sein Fake Elector Plot war aber zumindest ein Versuch, dies zu tun.
Das ist mal eine Aussage, mit der ich zumindest leben kann.
 
Das hier immer noch ERNSTHAFT darüber diskutiert wird, ob Trump für den Sturm aufs Kapitol verantwortlich ist, weil er seine Wahlniederlage nicht akzeptieren wollte.

Obwohl all das live vor einem Millionenpunlikum geschehen ist.

Viel mehr will ich zu diesem Schwachsinn auch nicht mehr sagen

Der Sturm aufs Kapitol hat er nicht zwingend zu verantworten und es ist so ziemlich der einzige Teil seiner Bemühungen, die Wahl nicht anzuerkennen, die umstritten ist, bzw. diskutiert werden kann. Es gibt durchaus Gründe, die dafür sprechen, dass er zwar nicht dafür verantwortlich war, es aber bewusst hat geschehen lassen (i.e.: "oh, die Stürmen das Kapitol? Wollte ich nicht, aber passt."), als es passiert ist und erst lange Zeit später eingegriffen hat, um es zu stoppen. Der Fake Electors Plot ist da weitaus eindeutiger und unumstrittener.
 
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