Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

boah Leute ist das Spiel genial, habe mich ja erst darauf vorbereitet erst morgen zu zocken wegen Arbeit und später Bestellung, als ich das Spiel dann heute Abend im Briefkasten gefunden habe konnte ich nicht widerstehen und musste rein schauen. 4 Stunden später bin ich jetzt im Erdreich angekommen :ugly:
Genialer Einstieg in ein Spiel und ein Super Vorgeschmack auf die Kreativität die noch kommen wird.
Bin jetzt tot müde sonst würde ich noch weiter zocken, aber morgen wird weiter Hyrule erkundet :D
 
Ich habe richtig Lust die Schreine zu machen. War bei BotW nicht so gewesen. Man will bei TotK ja auch gewappnet für den epischsten Untergrund aller Zeiten sein. :banderas:
Das motiviert extrem.
 
Ich bin jetzt unten in Hyrule angekommen und wenige Meter weiter habe ich eine Stelle gefunden wo man sich einen Wagen zusammen bauen kann mit 4 Rädern. Ich schaff es nicht den zu bauen. :ugly:
Die Räder müssen an die Seite, nicht drunter :D
Es kann aber sein, dass du noch nicht die Möglichkeiten hast, den Wagen zu fahren. Kommt eventuell später :ol:
 
Wie angekündigt, nun mein Feedback zum Game, nachdem ich es soeben beendet habe. Das bedeutet nicht, dass ich alles erledigt habe, aber zumindest vom Content, der mich interessiert Alle Dungeons, Schreine, die mich nicht langweilen habe ich wohl rund 70 % erledigt. Alles, was in irgendeiner Form ein Spoiler sein kann, wird natürlich in Spoiler Tags gesetzt.

Zuerst ein allgemeines Feedback. Wenn ich danach Platz habe, gehe ich noch im Detail auf verschiedene Elemente ein. Zuerst muss aber natürlich gesagt werden, dass ich schon kein großer Fan von Breath oft he Wild war. Ich habe das Game gemocht, habe ihm aber aufgrund seiner starken Unterschiede zu den anderen Zelda Titeln auch viele Mäkel verziehen. Das betraf vor allem die schwachen Dungeons, die eintönigen Schreine, die vielen Kampfschreine, die schlechten Bosskämpfe und die Tatsache, dass im späteren Verlauf des Spiels sowohl Kämpfe als auch Puzzles durch die Fähigkeiten aus den Titanen ad absurdum geführt wurden.

Bei Tears of the Kingdom ist meiner Ansicht nach fast alles, was Breath of the Wild gut gemacht hat wieder gut und fast alles, was Breath of the Wild schlecht gemacht hat, wurde nicht wirklich verbessert. Ich packe den Rest mal in einen Spoiler, aber hier sind nur allgemeine Informationen drin und jeder, der die Anfangsinsel verlassen hat, wird alles wissen, was da drin steht.

  • Die Schreine sind wieder sehr eintönig. Nintendo hat zwar - so zumindest mein bisheriger Eindruck - große Fortschritte gemacht bei den Rätseln, indem die Kampfschreine komplett verschwunden sind (es gibt zwar ähnliches, aber die sind nicht ganz so eintönig). Das Design ist leider weiterhin langweilig und gefühlt gibt es bei Tears of the Kingdom mehr komplett leere Schreine? Ich kann mich hier aber auch irren, da leere Schreine nicht wirklich in Erinnerung bleiben. Bei vielen Schreinen hat mich aber auch gestört, dass man sie kaum lösen musste, weil man einfach von Plattform zu Plattform fliegen konnte, ohne die Rätsel zu lösen. Sehr positiv fallen da die "Schreine" in der Luft auf, denn dort muss man tatsächlich bauen und die Fähigkeiten nutzen.

  • Die Steuerung ist in engen Räumen komplett misslungen. Bauen macht in Schreinen teilweise schlicht keinen Spaß. Die Steuerung ist endlos hackelig und unpräzise. Und das war immer etwas, was ich an Nintendo-Games geschätzt habe: die Steuerung war nie ein Hindernis. Der Schwierigkeitsgrad kam nie über eine unpräzise Steuerung zustande. Bei Tears of the Kingdom ist aber genau das ein Problem. Ständig klebt etwas nicht an exakt dem richtigen Ort am Fahrzeug, dann muss man es lösen, dadurch muss man das Objekt bewegen, dann liegt wieder alles irgendwo, man muss es umständlich wieder richtig hindrehen und das Prozedere wiederholt sich. Wenn man viel Platz hat ist das kein Problem, aber in engen Räumen ist es nervtötend und wird auch nicht besser mit Erfahrung.

  • Die Dungeons sind wieder eher schlecht - ich würde sogar so weit gehen, dass die meisten Dungeons noch ein Rückschritt im Vergleich zu Breath of the Wild. Erstens sind in einem Dungeon jeweils 4 bis 5 Rätsel, zweitens wird man bei verschiedenen Rätseln mit Objekten zugeschissen, die man am besten einfach ignoriert und stattdessen Ascend nutzt und anschließend zum Ziel fliegt. Ich habe mit diesem Vorgehen ganze Dungeons übersprungen, weil sich die Tester wohl alle so völlig auf die Mechaniken im Dungeon eingeschossen haben, dass sie vergessen haben, dass Ascend existiert. Ich halte Ascend auch absolut nicht für eine Fähigkeit, die das Spiel in irgendeiner Form bereichert. Positiv im Vergleich zu Breath of the Wild muss gesagt werden, dass das Design um Welten besser ist. Aber das war auch nicht sonderlich schwer.

  • Die Bosskämpfe in den Dungeons sind wieder verdammt leicht, aber ein deutlicher Fortschritt zu Breath of the Wild. Etwas höherer Schwierigkeitsgrad wäre aber wünschenswert gewesen, gerade wenn man bedenkt, dass ich alle vier Dungeons ohne Hose und Kopfbedeckung erledigt habe und dadurch verhältnismäßig wenig Rüstung hatte. Trotzdem war nur ein einziger Bosskampf auch nur ansatzweise eine Schwierigkeit.

  • Die Welt ist billig. Die Oberwelt ist eine Kopie von Breath of the Wild und die Tiefen und die Luftgebiete können eine vollständige Map nicht ersetzen. Die Luftgebiete sind interessant, aber zu klein und die Tiefe ist meiner Ansicht nach nur ein langweiliger Zeitvertrieb ohne wirklich einen Mehrwert für das Spiel.

  • Das Ende des Spiels reisst meiner Ansicht nach vieles raus. Ich mochte einerseits den "überraschenden 5. Dungeon", weil dort viele Schwächen der vorherigen Dungeons ausgemerzt wurden, andererseits war auch der Bosskampf am Ende sehr atmosphärisch und gut gelungen. Auch der Ansturm zuerst mochte ich, dass man sich nicht einfach gesundfuttern kann ist meiner Ansicht nach gut und der Endboss ist nun nicht unglaublich schwierig, aber auch kein völliger Freeloot.

Hätte ich vor ein paar Tagen ein Review geschrieben, also vor dem Beenden, wäre mein Review wohl noch ein Stück negativer gewesen. Mit dem Ende halte ich das Game aufgrund der eklatanten Mängel trotzdem noch für stark überbewertet, aber das Ende war für mich ziemlich versöhnlich. Darum würde ich wohl mittlerweile irgendwo um die 85 % geben. Davor war ich schlicht schockiert, wie schlecht ausgereift das Game war. Ich werde sicher auch mal noch bei verschiedenen Dungeons schreiben, was mich gestört hat, aber da nur 10'000 Zeichen erlaubt sind, lasse ich das vorerst mal. :coolface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass das ganze Spiel nicht die gleiche Atmosphäre wie im Prolog hat. Ein Horrorzelda hätte ich mir schon gerne gewünscht.
 
Es gibt echt geniale Einlagen. Da laufe ich nichts ahnend durch Hyrule und plötzlich

werde ich von einem scheinbar stinknormalen Baum angegriffen

:uglylol:
 
Schade, dass das ganze Spiel nicht die gleiche Atmosphäre wie im Prolog hat. Ein Horrorzelda hätte ich mir schon gerne gewünscht.

Also rein Horror wäre auch nicht Zelda-like …

Aber hatte schon 2,3 Stellen (


insbesondere bei einer Falle in einer Höhle, als zum ersten Mal die Horriblins auftauchten


)…. das war wie das 1. Auftauchen der Leunen in BotW 🥶.
 
Der einzige Makel des Spiels, teilweise einbrechende Bildwiederholung und die Grafik ist bei genauer Betrachtung sehr verwaschen, wobei das auch ein Stilmittel ist.
Das wohl letzte große Spiel auf der Switch.

Trotzdem großartiges Spiel und motivierend.
 
@Swisslink wie konntest du es durchspielen mit 70%, wo es gestern erst rauskam? :verwirrt:

ansonsten schade, dass es dich erneut nicht catchen konnte. Für mich war es gestern ein grossartiges Erlebnis und werd gleich weiterzocken nachdem ich 4. folge citadel durch bin. War aber auch von BOtW begeistert auch wenn ich die gründe verstehen kann, warum einige es nicht so mochten.
 
Ich kann verstehen das eine so komplexe Steuerung nicht für jeden ist. Allerdings haben wir für uns entdeckt das es eine Menge Spaß macht das ganze Steuerungs System ausgiebig zu „erforschen“ und da gab es bei ganz banalen Dingen schon AHA Effekte! :)
 
Die Steuerung ist nicht komplex, sondern unpräzise. Genau wie die Rätsel nicht "viele Lösungsansätze" erlauben, sondern unausgereift sind.

@Swisslink wie konntest du es durchspielen mit 70%, wo es gestern erst rauskam? :verwirrt:

ansonsten schade, dass es dich erneut nicht catchen konnte. Für mich war es gestern ein grossartiges Erlebnis und werd gleich weiterzocken nachdem ich 4. folge citadel durch bin. War aber auch von BOtW begeistert auch wenn ich die gründe verstehen kann, warum einige es nicht so mochten.

Ich bin nicht zu 70 % durch, sondern bin bei etwa 70 % von dem, was ich realistischerweise erledigen werde. Das heißt: Dungeons durch, Endboss erledigt und ausreichend Schreine, um alles zu machen Den Rest werde ich unter keinen Umständen grinden.

Mein Problem bei Tears of the Kingdom ist ja kurz zusammengefasst: das Game will von dir eine komplizierte Lösung, bietet dir aber bei fast allen Rätseln einen einfachen Weg an: Ascend und fliegen. Was bei Breath of the Wild erst gegen Ende passiert ist mit den Fähigkeiten aus den Titanen ist bei Tears of the Kingdom von Anfang an ein Problem.

Ich kann gerne ein paar Beispiele nennen

Dungeons
Die Mechanik mit den Zügen in einem Dungeon habe ich komplett ignoriert. Denn mit Ascend kam man überall einfach hin. Statt mit Fahrzeugen über die Lava zu fahren, konnte man einfach an der Wand entlang zum Ziel klettern.

Vor allem ein Rätsel war hier geradezu bezeichnend. man wird mit Platten zugeschissen, aber wenn man einfach mal Ascend nutzt, ist das Rätsel bereits vorbei. Das wiederholt sich im Spiel allgemein viel zu oft. Das Game suggeriert, dass du ein kompliziertes Rätsel lösen musst, indem es dich mit Baumaterial zuscheißt. Im Endeffekt brauchst du das Baumaterial aber in vielen Fällen nicht.

Welt insgesamt
Bei vielen Schreinen, will das Game von dir, dass du etwas baust. Aber die Plattformen, die man erreichen muss, sind so schlecht platziert, dass man auch einfach rüberfliegen kann. Oder aber man kommt wieder irgendwie nach oben durch Ascend und kann das Rätsel wieder überspringen

Natürlich kann man sagen, dass ich auf all das verzichten könnte. Ich mag es aber nicht, wenn ich ein Game künstlich schwer machen muss. Gefühlt gab es noch nie ein Zelda, bei dem ich so wenig denken musste, um voranzukommen.
 
Ich kann verstehen das eine so komplexe Steuerung nicht für jeden ist. Allerdings haben wir für uns entdeckt das es eine Menge Spaß macht das ganze Steuerungs System ausgiebig zu „erforschen“ und da gab es bei ganz banalen Dingen schon AHA Effekte! :)
schon eine Jacke?meiner ist immer noch fast Nackt :coolface:
 
Die Steuerung ist nicht komplex, sondern unpräzise. Genau wie die Rätsel nicht "viele Lösungsansätze" erlauben, sondern unausgereift sind.



Ich bin nicht zu 70 % durch, sondern bin bei etwa 70 % von dem, was ich realistischerweise erledigen werde. Das heißt: Dungeons durch, Endboss erledigt und ausreichend Schreine, um alles zu machen Den Rest werde ich unter keinen Umständen grinden.

Mein Problem bei Tears of the Kingdom ist ja kurz zusammengefasst: das Game will von dir eine komplizierte Lösung, bietet dir aber bei fast allen Rätseln einen einfachen Weg an: Ascend und fliegen. Was bei Breath of the Wild erst gegen Ende passiert ist mit den Fähigkeiten aus den Titanen ist bei Tears of the Kingdom von Anfang an ein Problem.

Ich kann gerne ein paar Beispiele nennen

Dungeons
Die Mechanik mit den Zügen in einem Dungeon habe ich komplett ignoriert. Denn mit Ascend kam man überall einfach hin. Statt mit Fahrzeugen über die Lava zu fahren, konnte man einfach an der Wand entlang zum Ziel klettern.

Vor allem ein Rätsel war hier geradezu bezeichnend. man wird mit Platten zugeschissen, aber wenn man einfach mal Ascend nutzt, ist das Rätsel bereits vorbei. Das wiederholt sich im Spiel allgemein viel zu oft. Das Game suggeriert, dass du ein kompliziertes Rätsel lösen musst, indem es dich mit Baumaterial zuscheißt. Im Endeffekt brauchst du das Baumaterial aber in vielen Fällen nicht.

Welt insgesamt
Bei vielen Schreinen, will das Game von dir, dass du etwas baust. Aber die Plattformen, die man erreichen muss, sind so schlecht platziert, dass man auch einfach rüberfliegen kann. Oder aber man kommt wieder irgendwie nach oben durch Ascend und kann das Rätsel wieder überspringen

Natürlich kann man sagen, dass ich auf all das verzichten könnte. Ich mag es aber nicht, wenn ich ein Game künstlich schwer machen muss. Gefühlt gab es noch nie ein Zelda, bei dem ich so wenig denken musste, um voranzukommen.
Das kann durchaus sein das du subjektiv die Steuerung für DICH als unpräzise empfindest. Durch entsprechendes „ausprobieren“ kommt sogar mein kleiner „Zwerg“ mittlerweile gut damit klar!
Interessant finde ich auch die Äußerung zu den „Rätseln“ interessanterweise haben „Wir“ herausgefunden das man Dinge (Rätsel) auf so viele verschiedene Arten lösen kann das es absolut faszinierend und ein dicker Pluspunkt ist!
 
Das kann durchaus sein das du subjektiv die Steuerung für DICH als unpräzise empfindest. Durch entsprechendes „ausprobieren“ kommt sogar mein kleiner „Zwerg“ mittlerweile gut damit klar!

Das Problem tritt vor allem bei engen Räumen auf. Das Ankleben ist so umständlich, gerade wenn es präzise sein muss. Zuerst klebt es das Objekt nicht genau da an, wo man es bräuchte, dann muss man es wieder lösen und muss dadurch alles verschieben. Dann muss man wieder alles in die richtige Position rotieren, was auch eher bescheuert gelöst ist. Und am Ende klebt es wieder zwei Centimeter zu weit unten/oben/links/ rechts und du kannst alles nochmal machen.

Das war der Hauptgrund, warum ich es relativ schnell aufgegeben habe mit dem Bauen, wenn es nicht absolut notwendig war.

Interessant finde ich auch die Äußerung zu den „Rätseln“ interessanterweise haben „Wir“ herausgefunden das man Dinge (Rätsel) auf so viele verschiedene Arten lösen kann das es absolut faszinierend und ein dicker Pluspunkt ist!

Natürlich kann man das. Du kannst das Game auch während einer Bergtour im Handstand spielen und hast wohl Schwierigkeiten.

Mein Problem ist es ja nicht, dass die Rätsel auf verschiedene Arten gelöst werden können. Mein Problem ist, dass du - etwas überspitzt gesagt - zwei grundlegende Optionen hast:

1. Du machst einen Handstand, dann einen doppelten Axel, landest mit dem rechten Bein gerade noch ganz knapp auf einer Plattform, die dich durch korrekte Gewichtsverlagerung auf eine Plattform befördert, von der aus du mit einem selbstgebauten Flugzeug nach oben kommst, wo du den Schlüssel findest.

2. Du gehst durch die Tür, weil vergessen wurde die Tür abzuschließen.
 
Das Problem tritt vor allem bei engen Räumen auf. Das Ankleben ist so umständlich, gerade wenn es präzise sein muss. Zuerst klebt es das Objekt nicht genau da an, wo man es bräuchte, dann muss man es wieder lösen und muss dadurch alles verschieben. Dann muss man wieder alles in die richtige Position rotieren, was auch eher bescheuert gelöst ist. Und am Ende klebt es wieder zwei Centimeter zu weit unten/oben/links/ rechts und du kannst alles nochmal machen.

Das war der Hauptgrund, warum ich es relativ schnell aufgegeben habe mit dem Bauen, wenn es nicht absolut notwendig war.



Natürlich kann man das. Du kannst das Game auch während einer Bergtour im Handstand spielen und hast wohl Schwierigkeiten.

Mein Problem ist es ja nicht, dass die Rätsel auf verschiedene Arten gelöst werden können. Mein Problem ist, dass du - etwas überspitzt gesagt - zwei grundlegende Optionen hast:

1. Du machst einen Handstand, dann einen doppelten Axel, landest mit dem rechten Bein gerade noch ganz knapp auf einer Plattform, die dich durch korrekte Gewichtsverlagerung knapp über die Tür befördert.

2. Du gehst durch die Tür, weil vergessen wurde die Tür abzuschließen.
Wir sind noch nicht so weit im Game das ich die Problematik nachvollziehen kann!
Wir probieren alles wirklich ausgiebig aus und erforschen wahrscheinlich jedes Detail.
Wenn es für dich diesen Eindruck erweckt kann ich das für dich nachvollziehen aber gerade das anbringen von Bauteilen wirkt für mich so als wenn du dir nicht genug Zeit genommen hast dich mit der Steuerung zu beschäftigen.
Ich sage aber gleich dazu das ist meine subjektive Meinung du kannst das Game für dich ja tatsächlich anders empfinden.
Bei so einem großen Game zwar schade für dich aber Geschmäcker sind verschieden!
 
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