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PS4 The Last of Us Part II - Spoilerfrei!

Alter..
Manny voll ins Herz geschlossen.. cooler Typ.. dann wird er echt so aus dem nichts gekillt und dann ist es auch noch Tommy! Das ist ja wie in einer griechischen Tragödie :angst:

An der Stelle hab ich die Arme mit einem Jubelschrei hochgerissen.
klischeebeladener Latino der nach Joels grausamen Tod noch auf sein Gesicht gespuckt hat. Der is mit dem Headi noch gut bedient. Unympathischster Char im Spiel.
 
An der Stelle hab ich die Arme mit einem Jubelschrei hochgerissen.
klischeebeladener Latino der nach Joels grausamen Tod noch auf sein Gesicht gespuckt hat. Der is mit dem Headi noch gut bedient. Unympathischster Char im Spiel.
Das hatte ich schon gänzlich verdrängt nach über 30 Stunden und ner Woche :coolface:
 
Heute Morgen beendet. 41 Stunden auf schwer benötigt und dabei knapp 160 Collectibels geholt, nie den Lauschmodus benutzt und zwei bis drei Kapitel auch mal auf sehr schwer gespielt, da es Phasen gab wo es zu leicht wurde irgendwie.
Hab deutlich mehr auf Stealth gespielt und vermutlich >250Fotos geschossen :)

Spiel gebe ich eine 9/10 oder 93% ... Abby mochte ich in Summe am meisten, ganz ehrlich. Toller Charakter.

Es war mega inszeniert, aber nen Tick zu lange. Hätte nen Teil davon gerne als DLC gehabt (ja ich weiß, Contemt raus schneiden etc.)

Soundtrack - Sounddesign: 11/10
Atmosphäre 10/10
Zwischensequenzen - QuickTime Events 11/10
Story 9/10

Ende fand ich so lala irgendwie, fast schon stellenweise kitschig, aber nun gut, jeder wie er es mag. Bloß wo soll die Story schlecht sein und wo hat man die IP damit vernichtet??? Lächerlich die „GamerGirls„ da draußen ...

Aber, meine Meinung: Bitte kein Part III mehr ...

Nun noch die restlichen 50% an Trophys holen und dann gehts am 17.07 mit dem nächsten PlayStation Studios Brett weiter :banderas:
 
41 Stunden? Wie haste das denn hinbekommen?
Ich war bei 29.30 fertig.

Haste die Grashalme mit ner Lupe begutachtet oder was haste die ganze Zeit gemacht?
 
Hatte viele Bilder gemacht, da gingen bestimmt schon 3-4Std. locker drauf und dann halt schwer bis sehr schwer gespielt und deutlich mehr auf stealth. Da sitzt halt manchmal auch an einigen Stellen erst mal da und schaust dir die Routinen der Gegner an :)
 
An der Stelle hab ich die Arme mit einem Jubelschrei hochgerissen.
klischeebeladener Latino der nach Joels grausamen Tod noch auf sein Gesicht gespuckt hat. Der is mit dem Headi noch gut bedient. Unympathischster Char im Spiel.

Meine Worte, fands geil wie

Abby ein Blood Facial abbekam als Manny Hirmasse auf ihrer Fresse landete. Eat this dachte ich mir, aber die Trulla war nur geschockt leider.

Wobei ich mir für Manny was persönlicheres und längeres erhofft hatte nach der Spuckattacke auf Joels Leiche :heul:
 
Das repetitive Gameplay ist schon mühselig. Kann es auch nicht ewig lange am Stück spielen. Von Areal zu Areal immer nach Schema F ist nicht unbedingt spaßig. Hier fehlt es einfach an Abwechslung. Manche Spiele bieten zwar spielerisch auch nicht mehr, das Gamedesign fühlt sich da aber nicht so krass nach Schema F an. Gefühlt läuft es immer so ab, nicht unbedingt in der Reihenfolge: Areal > Schlauch > Areal > Sequenz > ruhiger Moment > Areal > Schlauch.

Motivieren tut aber die Story - nur ist es nicht allein motivierend genug, um es länger am Stück zu spielen. Eventuell kommen noch interessante Gameplay-Elemente dazu. Ein neuer Gegner reicht da halt nicht aus, wenn das Grundgerüst sich kaum ändert.
Eigentlich finde ich das Spiel abwechslungsreich genug. Es wechselt gut zwischen Erkundung, Schleichpassagen und Action-Passagen ab. Weiß daher nicht, was du da jetzt noch groß an Abwechslung erwartet. Es ist ein Survival-Spiel und so spielt es sich auch.
 
Das repetitive Gameplay ist schon mühselig. Kann es auch nicht ewig lange am Stück spielen. Von Areal zu Areal immer nach Schema F ist nicht unbedingt spaßig. Hier fehlt es einfach an Abwechslung. Manche Spiele bieten zwar spielerisch auch nicht mehr, das Gamedesign fühlt sich da aber nicht so krass nach Schema F an. Gefühlt läuft es immer so ab, nicht unbedingt in der Reihenfolge: Areal > Schlauch > Areal > Sequenz > ruhiger Moment > Areal > Schlauch.

Motivieren tut aber die Story - nur ist es nicht allein motivierend genug, um es länger am Stück zu spielen. Eventuell kommen noch interessante Gameplay-Elemente dazu. Ein neuer Gegner reicht da halt nicht aus, wenn das Grundgerüst sich kaum ändert.
Ein ND Spiel ist halt sehr Story lastig. Eine gewissen Schnitt musst du dann halt immer wieder machen.

Aber grundsätzlich gebe ich dir da recht. Das ist sehr auffällig und wurde auch in einigen Reviews kritisiert. Ich glaube ND ist sich dessen aber auch bewusst. Es gibt so einige Szenen im Spiel die das auflockern sollen. Die sind aber zu selten.
 
Eigentlich finde ich das Spiel abwechslungsreich genug. Es wechselt gut zwischen Erkundung, Schleichpassagen und Action-Passagen ab. Weiß daher nicht, was du da jetzt noch groß an Abwechslung erwartet. Es ist ein Survival-Spiel und so spielt es sich auch.
Sehe ich auch so. Finde die Mischung aus Erkunden, Schleichen, Überleben absolut perfekt getroffen und es trifft zumindest meinen Nerv. Ich meine, wie kritisiert man dann z.b. das Gameplay bei einem Mario? MGS? GT? Gears? Die Argumente sind dann eigentlich 1:1 auf quasi fast jedes Spiel/Genre anwendbar und ob man davon gelangweilt ist oder nicht, sind dann wohl einfach persönliche Vorlieben der jeweiligen Spieler. Bin wohl auch einfach froh, dass es noch SP Games ohne nervige OW und belanglose Nebenquests gibt. Das sind Punkte, die mir Games wie Horizon und Co. versaut haben.

Btw. bin ich jetzt schon heiß auf Durchgang 2, bin aber sehr gespannt, was jetzt noch auf mich zukommt. Letztendlich fühlt es sich schon wie der Endspurt an :angst:
 
Also der
Dead Space Moment im Klinikum inkl. Rattenkönig war ja mal der Hammer!
:D

Ich hab ihn gehasst :p Atmosphärisch wahnsinnig intensiv, aber ich hasse Insta Kill-Bosse mit unendlich viel Health, spawnenden Minions und dazu noch im engen Areal, in dem man leicht in ein Dead End gelangen kann :coolface:
 
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Poste mein Fazit auch mal hier:

The Last of Us - Part II Playstation 4 Pro (SPOILERFREI)

Lange mussten wir warten, nahezu eine ganze Konsolengeneration hat uns Naughty Dog hingehalten. Der erste Teil war damals das Abschiedsgeschenk für alle PS3 Fans und so ist wohl auch Teil 2 jetzt einer der letzten großen Titel für PS4.
Das Spiel hat ja im Vorfeld aufgrund von Story Leaks ziemlich polarisiert und wurde heiß diskutiert. Ich kann ehrlich behaupten, dass ich die Leaks vor dem Durchzocken nicht gelesen habe und mich auch gsd nicht irgendwo anders gespoilert habe. Das bedeutet dass ich unvoreingenommen in das Abenteuer eingetaucht bin - und was ich da erlebt habe, war unglaublich intensiv, immersiv und nervenzerreisend.

Ich habe das Spiel in ca. 30 Stunden beendet und muss sagen, dass diese Spielzeit beachtlich für ein Spiel dieser Art ist und das ohne dass es mir in die Länge gezogen vorgekommen ist. Es gibt auch keine Nebenaufgaben oder Hol/Bring Aufgaben, darum find ich das noch beeindruckender.
Im Vergleich zum Vorgänger wurden einige sinnvolle Verbesserungen vorgenommen - ganz vorne stehen da die Set Pieces mit dem Leveldesign. Wirklich imposant und interessant was uns ND da an Details präsentiert bei den Schauplätzen und auch viel Environmental Storytelling leistet. Das Leveldesign macht Spaß, da man dadurch auch die verschiedenen Spielstile schön kombinieren kann. Beispiel: Ich schleiche mich durch ein Gebiet mit menschlichen Gegnern und Hunden, locke die Hunde auf eine falsche Fährte mit Sprengfallen, erledige die Hälfte der Gegner lautlos und werde dann entdeckt, lauf dann weg und verstecke mich und lande schließlich in einem Raum mit mehreren Feinden. Erledige die 2 Typen im Nahkampf und bin dann bei der nächsten Storysequenz angelangt - das ganze wirkt wie aus einem Guss und sehr dynamisch und macht einfach Spaß. Die Open World Areale sind gut umgesetzt, mann muss aber aufpassen, dass man neben dem Loot Wahn dadurch nicht auch zu weit aus dem Story Loop rauskommt. Also ich bin da eher konservativ und kann bei so storydriven Games auch ohne Open World Areale leben. Aber um bei den Spielstilen zu bleiben, das Stealth Gameplay fühlt sich so gut an wie in wenigen anderen Games. Natürlich ist das Spiel kein klassisches Stealth Game ala MGS oder Splinter Cell, aber es wirkt auf jeden Fall nochmal runder als bei Teil 1. Auch das Gunplay fühlt sich super an mit hervorragendem Trefferfeedback. Also insgesamt kann man sagen, dass das Gameplay nicht mehr so repititiv ist wie in Teil 1, aber sich nach 25-30 Stunden trotzdem etwas abnutzen kann, Mich hat es jetzt nicht gestört, kann die User aber auch verstehen, welche das als störend empfinden. Im Grunde sorgt ND aber mit den entschleunigten Flashbacks, vereinzelten Rail Sequenzen und einigen Horror Abschnitten für genügend spielerischer Abwechslung.
Auch das Crafting wurde im Vergleich zu Teil 1 sinnvoll verbessert - man kann jetzt gezielter auf seine Spielweise craften und man hat ein schönes Moveset womit man einiges anstellen kann. Auch über die Gegner KI kann man nicht wirklich meckern, man wird umkreist, Mitstreiter werden im Vergleich zu Teil 1 entdeckt, wenn sie offensichtlich rumstehen und die neuen Gegnertypen unterscheiden sich von den bereits Bekannten in den Punkten Agilität und Gefährlichkeit.
Im Vergleich zum Vorgänger wechseln sich in Teil 2 nicht mehr Menschen und Infizierte dauernd ab, sondern man bekommt es mit verschiedenen Gegnertypen zu tun, welche auch eine unterschiedliche Herangehensweise erfordern. Wenn man auf Überlebender spielt, kommt der Survival Aspekt richtig zur Geltung, denn man muss sich jeden einzelnen Schritt überlegen und die Ressourcen sind knapp. Denn ja, TLOU2 ist definitiv dem Survival Horror Genre zuzuordnen, denn es gibt einige dunkle atmosphärische Elemente, die ein paar Schocker parat haben und neben dieser sowieso schon düsteren Welt nochmal ein Stück mehr bedrückend wirken. Mir fällt da z.B. das Krankenhaus ein. Die Atmosphäre ist generell einer der großen Stärken des Spiels - Inszenierung und Erzählung im Zusammenspiel nehmen den Spieler auf ein mitreißendes und stimmungsvolles Abenteuer mit, was ich so nicht wirklich mal in einem Spiel erlebt habe. Einen großen Teil dazu trägt auch der sehr gute Sound bei, welcher die Stimmungen im Spiel immer perfekt untermalt und den Spieler extrem fesselt. Noch viel mehr als schon beim Vorgänger stand ich unter Dauerstrom und Spannung, weil ND in nahezu jeder Spielstunde irgendeinen WTF Moment liefert. Das Ganze wird natürlich befeuert durch die fantastische optische und technische Umsetzung. Wie schon erwähnt sind die Setpieces eine der großen Stärken des Spiels, der Stil ist dreckig und abgefuckt wie eine apokalyptische Welt aussehen soll, zugleich aber auch geheimnisvoll und lädt zur Erkundung ein. Die Charaktermodelle und Animationen sind das beste, was ich jemals in einem Spiel gesehen habe, auch hier wirkt alles sehr dynamisch und der Übergang von Sequenz und Gameplay nahtlos. ND ist der König der Animationen, Grafikprimus auf Konsolen bleibt für mich aber RDR2, welches eine ähnlich gute Optik aber in einer komplett offenen Welt präsentiert.

Der größte Kritikpunkt des Spiels, welcher unter den Fans diskutiert wird, ist die Story. Ich persönlich finde den Plot selbst gut, aber ich bin der Meinung dass der Plot alleine nicht viel aussagt. Das Besondere an TLOU2 ist meiner Meinung nach das Storytelling und mit welchen Ansätzen ND an die Sache herangegangen ist und das ganze auch abgeschlossen hat. Es wird viel diskutiert darüber und ich bin der Meinung dass diese Kritik teilweise schon anerkannt werden muss, da Geschichten natürlich immer sehr subjektiv sind und nicht immer jeden Geschmack treffen, aber viele Spieler vergessen jedoch was wir in anderen Spielen so alles vorgesetzt bekommen. Und darauf Bezug nehmend muss ich sagen, dass TLOU2 in der Hinsicht einen Meilenstein für mich darstellt, da ich sowas in der Kombination in einem Videospiel noch nicht gesehen habe. Mit Uncharted erzählt man in Popcorn-Kino-Manier ein leichtes von Indiana Jones inspiriertes Action Adventure mit viel Humor und Witz, TLOU geht aber in die andere Richtung und erzählt mit Teil 2 jetzt auch eine düstere grausame Geschichte im Kontext einer düsteren und grausamen Welt und das fügt sich auch exzellent zusammen. Die extreme Gewalt wird für meinen Geschmack zwar zu sehr als Stilmittel dafür instrumentalisiert, aber es wirkt jetzt auch nicht aufgesetzt oder unnatürlich. Die ganze Palette an heiklen bzw. empfindlichen Themen, die ND in puncto Charakterwntwicklung bedient, könnte schon etwas übertrieben oder provozierend erscheinen, mich persönlich hat es aber nicht gestört und ich finde dass ND das ganz gut unter den Hut bekommen hat. Insgesamt kann man sagen, dass ND mit den Themen Rache, Moral, Gewalt, Liebe und Hass harten Tobak vorgibt, aber weitläufigen Interpretationspielraum für den Spieler hinterlässt, was ich gut finde. Jeder sollte sich dazu seine eigene Meinung bilden.

Am Ende des Tages lief in meiner betagten PS4 Pro ein grandioses Abenteuer, das in puncto Atmosphäre, Storytelling und vor allem Inszenierung vollends überzeugen kann. Das Gameplay wurde sinnvoll erweitert, revolutioniert aber natürlich nicht das Genre. Audiovisuell ist es ein absolutes Brett mit Animationen und Charaktermodellen im Referenzbereich und das grandiose Sounddesign, das auch noch beim Abspann die Emotionen anregte, wirkt stimmungsvoll und perfekt abgemischt. TLOU2 ist der moderne Prototyp einer Triple A Produktion, welcher von mir für seinen mutigen Einschlag und akribischer Qualitätskontrolle ne Menge Extrakudos bekommt. GOTY sehr wahrscheinlich wenn Cyberpunk nicht dazwischen funkt, als GOTG Kandidat hat es aber prominente Konkurrenz mit BOTW, SMO, GTA5, RDR2 und TW3. ;)

Prädikat: Meisterwerk
 
Eigentlich finde ich das Spiel abwechslungsreich genug. Es wechselt gut zwischen Erkundung, Schleichpassagen und Action-Passagen ab. Weiß daher nicht, was du da jetzt noch groß an Abwechslung erwartet. Es ist ein Survival-Spiel und so spielt es sich auch.
Das versteckt das Spiel nur nicht gut genug. Immer fällt das Schema F auf. Man schreitet voran und macht das Gleiche. Beim Leveldesign ändert sich das auch nicht großartig. Nach einem Schlauch oder Areal ist entweder eine Tür, die zu geht, damit man nicht mehr zurück kann oder eine Plattform, von der man nach unten springt und nicht mehr zurück kann.

Das Problem bei deinen genannten Gameplay-Passagen ist auch, dass sich die Spielweise dadurch nicht ändert. Das Erkunden fühlt sich nicht großartig anders an als die Schleich-Passagen, denn da erkunde ich ebenfalls nebenbei, nur sind eben Gegner da. Der Unterschied zum Erkunden ist viel zu gering. Beim Erkunden kommt man dann eventuell sogar in ein optionales Gebiet: Wieder ein Areal mit ein paar Gegner, wieder nach Schema F vorgehen. Hinzu kommt, dass die Gebiete selbst sich nicht großartig verändern. Sie sehen bisher meist sehr ähnlich aus, nur der Schauplatz ist eben anders. Das entlastet das repetitive Gameplay nicht bzw. kann es dann erst recht nicht kaschieren. Hier fehlt bisher dann auch die Motivation, was der nächste Ort für kreative Ideen bringen könnte. Ich bin mir fast zu 100 % sicher, was "gleich kommt".

Es fühlt sich nach Arbeit an. "Areal 3 geschafft!... Oh, jetzt Areal 4.", fühlt sich nicht gut an, wenn man das Gleiche dann wieder machen darf. Das erinnert mich an Luigi's Mansion 3, das ein ähnliches Problem beim Gameplay hatte: Raum 3 abgeschlossen, direkt Raum 4. So was fühlt sich nicht befriedigend an, sondern langweilt eher schnell, weswegen lange Spiel-Sessions bisher ausgeblieben sind.
 
Ich glaube, es artet nur in "Arbeit" aus, wenn man das Gameplay nicht mag. Wie bei jedem anderen Genre auch. Was vollkommen in Ordnung ist.
Ich liebe das Gameplay, bin bei meinem 2. Run und nachwievor hoch motiviert es zu spielen. Ganz einfach weil das Gameplay 'ne glatte 1 ist.
 
Bei Uncharted 4 hat mich das seltsamerweise viel mehr genervt als hier. Spielerisch sind ND-Titel eben McDonald's, inszenatorisch Sterneküche.
TLoU2 ist vielleicht 'nen Tick zu lang, da fallen solche Mankos eben mehr ins Gewicht als bei einem knackigen 15-20 Stunden-Titel.

Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man diesen Gameplayloop sinnvoll erweitern könnte in einem etwaigen dritten Teil, höchstens mit ein paar Physikspielereien und taktischer Nutzung der Umgebung, mehr Fallen stellen, Gras anzünden, etc.
 
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Bei Uncharted 4 hat mich das seltsamerweise viel mehr genervt als hier. Spielerisch sind ND-Titel eben McDonald's, inszenatorisch Sterneküche.

Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man diesen Gameplayloop sinnvoll erweitern könnte in einem etwaigen dritten Teil, höchstens mit ein paar Physikspielereien und taktischer Nutzung der Umgebung, mehr Fallen stellen, Gras anzünden, etc.

ND's Spiele müssen kürzer werden.
Deren Spiel funktionieren in den ersten 10h wunderbar und danach wird das Core Gameplay Arbeit

Bei UC4 hat es mich jedoch erst wirklich gegen Ende genervt.

Bei Part II will ich die erste Hälfte nach dem Intro nicht mehr Spielen. Da gibt es mMn nur ein Highlight.

Die zweite Hälfte ist definitiv das bessere Spiel
 
@Aschefuerst

Spielerisch ist es McDonalds? Was hast du denn geraucht? Welcher Entwickler würde es denn besser hinkriegen? Kenne keine.
Ich glaube es geht um die Abwechslung.

Das Gameplay trägt mMn kein 25h Game.

Jeder Kampf gegen Menschen ist gleich.
Die Infizierten lassen sich super einfach lesen.

Bis auf einen Gegnertypen, der leider nur 3-4 Mal auftaucht
 
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