The Elder Scrolls 4: Oblivion Remastered

Skyrim war in den meisten Bereichen besser (es gab auch kein Levelscaling mehr), ist aber auch klar, kam schließlich über 5 Jahre später raus. (auch wenn man die gleichen Bugs bestaunen durfte)

Oblivion hatte aber die besseren Nebenquests.


Ja, Oblivion scheint nur aufgehübscht zu sein, aber es ist nicht an die aktuelle Zeit angepasst. Schade, aber für Fans dennoch ok.

Bin eh gespannt wie ich es finde, Oblivion ohne Mods war nur halb so gut, mal sehen ob ich schnell die Hauptquest mache um die Tore zu schließen und dann wieder auf Mods warte, oder ob es mir so gut gefällt, dass ich gleich alles mache.
 
Skyrim war in den meisten Bereichen besser (es gab auch kein Levelscaling mehr), ist aber auch klar, kam schließlich über 5 Jahre später raus. (auch wenn man die gleichen Bugs bestaunen durfte)

Oblivion hatte aber die besseren Nebenquests.

Alle Gildenquests sind besser in Oblivion, und die Dunkle Bruderschaft gar herausragend. Der Rest ist in Skyrim mMn besser.

Bin eh gespannt wie ich es finde, Oblivion ohne Mods war nur halb so gut, mal sehen ob ich schnell die Hauptquest mache um die Tore zu schließen und dann wieder auf Mods warte, oder ob es mir so gut gefällt, dass ich gleich alles mache.

Bin ich die einzige, die in Oblivion immer nie die Tore macht? xD Ich mach dort alles, inklusive die Shivering Isles, nur eben nicht die Tore. Wenn man sie triggert, zerstören sie eh die märchenhafte Landschaft, und dass wollte ich immer nie.
 
Bin ich die einzige, die in Oblivion immer nie die Tore macht? xD Ich mach dort alles, inklusive die Shivering Isles, nur eben nicht die Tore. Wenn man sie triggert, zerstören sie eh die märchenhafte Landschaft, und dass wollte ich immer nie.

Die Tore werden auch irgendwann langweilig bzw. sind generell eher arbeit und spaßbefreit und davon muss man 60 machen, damit die aufhören zu spawnen, mir reicht da die Hauptquest völlig.
Es gibt nicht umsonst eine Mod, die die Tore in der Spielwelt deaktiviert :coolface:
 
  • Offensichtlich
Reaktionen: Avi
Die Tore werden auch irgendwann langweilig bzw. sind generell eher arbeit und spaßbefreit, mir reicht da die Hauptquest völlig.

Und gerade diesen mache ich nie. Vielleicht am Schluss, wenn mir langweilig ist, und da gibt es für mich dann auch nur zwei Tore. In Kvatch und bei der Schlacht um Bruma. Danach war es das. :niatee:

Es gibt nicht umsonst eine Mod, die die Tore in der Spielwelt deaktiviert :coolface:

Das ist perfekt, wenn man der Siegelsteine wegen die Tore gemacht hat. :tinglewine:
 
Bin gespannt ob irgendein verrückter Modder Nehrim mit den neuen Assets zum laufen bringt :coolface:

Wäre aber wohl ein zu grosser Aufwand.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Bin gespannt ob irgendein verrückter Modder Nehrim mit den neuen Assets zum laufen bringt :coolface:

Wäre aber wohl ein zu grosser Aufwand.

Wäre auf jeden Fall interessant. Nehrim ist ja komplett von Hand gebaut, auf der anderen Seite gab es gestern die Meldung dass das Modding noch genauso wie beim Original funktioniert, trotz draufgeklatschter UE macht es die alten Mods aber erstmal unmöglich.
Ich bin mir sicher die wagen das Experiment, auch wenn es länger dauert :coolface:

Die nächsten Jahre werden auf jeden Fall wieder lustig, man sieht jetzt schon wie sich die modder drauf stürzen, für TES Fans ne gute Zeit zur Überbrückung bis TESVI.
 
für TES Fans ne gute Zeit zur Überbrückung bis TESVI

Das kommt gefühlt eh erst 2030. Ich hoffe immer nur das Shirley Curry das noch miterlebt, und dass Bethesda sie wirklich als NPC im Spiel verewigen wird, so wie Erik (West) in Skyrim verewigt wurde.
 
Skyrim war in den meisten Bereichen besser (es gab auch kein Levelscaling mehr), ist aber auch klar, kam schließlich über 5 Jahre später raus. (auch wenn man die gleichen Bugs bestaunen durfte)

Oblivion hatte aber die besseren Nebenquests.




Bin eh gespannt wie ich es finde, Oblivion ohne Mods war nur halb so gut, mal sehen ob ich schnell die Hauptquest mache um die Tore zu schließen und dann wieder auf Mods warte, oder ob es mir so gut gefällt, dass ich gleich alles mache.
Gameplay, Hauptquest etc. waren in Skyrim schon ne Ecke besser. Die Nebenquests habe ich in Skyrim auch nicht als schlecht in Erinnerung. Imo war Skyrim schon Bethesdas Meisterwerk.
 
Kommt halt drauf an was du vorher gemacht hast.
Im Original war das so: hast du Kvatch befreit, dann ist er im Camp wo die anderen überlebenden sind.
Hast du vor der Kvatch Quest mit ihm geredet, dann steht er hinter der Kapelle.

Wenn Martin stirbt (weil das nicht vorgesehen war), hast du ein Problem :coolface:


Ah, good times :D
Martin ist noch in der Kapelle.Und will auch nicht weg.
Ist der Kvatch im Reich des vergessens und ich muss ihn dort befreien ?

In der Quest steht,ich muss Savlian Martius helfen,die Belagerung von Kvatch zu durchbrechen.

Ich war im Reich des vergessen und bin umher geirrt. Hab dann so in einer Höhle so ein riesen Zahnrad bewegt.Dd ging das Tor zur Brücke auf wo die Toten Soldaten liegen.

Jetzt steh ich so blöd rum und hab kein plan was ich machen soll
 
Martin ist noch in der Kapelle.Und will auch nicht weg.
Ist der Kvatch im Reich des vergessens und ich muss ihn dort befreien ?

In der Quest steht,ich muss Savlian Martius helfen,die Belagerung von Kvatch zu durchbrechen.

Ich war im Reich des vergessen und bin umher geirrt. Hab dann so in einer Höhle so ein riesen Zahnrad bewegt.Dd ging das Tor zur Brücke auf wo die Toten Soldaten liegen.

Jetzt steh ich so blöd rum und hab kein plan was ich machen soll
Du musst zu dem großen Turm im Reich des Vergessens reingehen und an der Spitze den großen leuchtenden Stein rausnehmen, dann schließt sich das Tor und Martin kommt mit
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Gameplay, Hauptquest etc. waren in Skyrim schon ne Ecke besser. Die Nebenquests habe ich in Skyrim auch nicht als schlecht in Erinnerung. Imo war Skyrim schon Bethesdas Meisterwerk.

Man merkte an der Qualität der Nebenquests schon, dass sie ne Stufe schlechter waren (ich sag nur Gemälde oder Dunkle Bruderschaft), bzw. Bethesda macht seit Morrowind eher immer mehr casual Questsabläufe (bei Morrowind waren die Gilden noch richtige Arbeit und man hat gefühlt wie man die Ränge aufsteigt, auch konnte man nicht "alles auf einmal" machen, man musste sich also entscheiden welcher Gilde man beitritt, dafür gab es dann aber auch einfach mehr).

Oblivion hatte zum Teil richtig geile Nebenquests, auch in den Gilden, aber dafür auch ein paar langweilige.

Skyrim hatte komische Gildenquests (die dann auch zu schnell vorbei waren und die Belohnungen warne imho mehr ein Witz, die meisten Gilden habe ich nicht gern gespielt), bei Nebenquests war irgendwie alles mit dabei, hauptsache viel, ein großteil waren stupide Sammelaufgaben, dafür hatte es zusammen mit Morrowind die beste Hauptquest. (das Pacing der Hauptquest in Morrowind würde ich als deutlich besser beschreiben, das war genau richtig).
Der Civil War war ganz witzig, aber kann auch sein dass ich hier den Content der Mods mit zurechne, das weiß ich leider nicht mehr. Hab das Hauptspiel einmal durch und dann 450 Stunden nur mit Mods gespielt :D


Rein von den Spielwelten würde ich heute noch Morrowind einem Oblivion oder Skyrim vorziehen. Das war im Gesamtbild auch einfach alles glaubwürdiger (und das ist für viele Spieler heute ein Problem, es war mehr ein Hardcore-RPG als für Jedermann).


Rein von der Spielzeit und Spielspaß hatte ich mit Skyrim natürlich den meisten Spaß (Mods sei dank), aber Oblivon ist das Spiel, wo ich mich sofort an die guten Neben und Gildenquests erinnere.

Martin ist noch in der Kapelle.Und will auch nicht weg.
Ist der Kvatch im Reich des vergessens und ich muss ihn dort befreien ?

Dann brauchst du Martin auch nicht mehr suchen.
Nein, Kvatch ist die Stadt die gerade angegriffen wird.


In der Quest steht,ich muss Savlian Martius helfen,die Belagerung von Kvatch zu durchbrechen.

Ich war im Reich des vergessen und bin umher geirrt. Hab dann so in einer Höhle so ein riesen Zahnrad bewegt.Dd ging das Tor zur Brücke auf wo die Toten Soldaten liegen.

Jetzt steh ich so blöd rum und hab kein plan was ich machen soll

Keine Ahnung, kann ich dir sagen wenn ich es spiele und da bin, oder wenn du mir den Namen der Quest gibst.
Wahrscheinlich reicht es wenn du Savlian mehrmals ansprichst, hört sich so an als ob du kurz davor bist mit ihm in die Stadt zu rennen.

Dürfte die Quest sein, richtig?
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Ich weiß das du mir denn ollen Pass aufzwingen willst,aber ich bereue es nicht gekauft zu haben.
Es ist ja nicht ganz ne Gurke.Bisher ein guter 70ger Spiel. Bin aber noch am Anfang. Wird schon
mir ist es egal. Wollte dir was gutes tun. Für mich ist Gamepass der beste Service den es gib. Doom und Clair obscur kommen demnächst. Nach AC shadows habe ich gelernt. Hab es digital gekauft und nun liegt auf der Platte. Kann es nicht verkaufen. Geld weg. Den Fehler mache ich nicht wieder.
 
Man merkte an der Qualität der Nebenquests schon, dass sie ne Stufe schlechter waren (ich sag nur Gemälde oder Dunkle Bruderschaft), bzw. Bethesda macht seit Morrowind eher immer mehr casual Questsabläufe (bei Morrowind waren die Gilden noch richtige Arbeit und man hat gefühlt wie man die Ränge aufsteigt, auch konnte man nicht "alles auf einmal" machen, man musste sich also entscheiden welcher Gilde man beitritt, dafür gab es dann aber auch einfach mehr).

Oblivion hatte zum Teil richtig geile Nebenquests, auch in den Gilden, aber dafür auch ein paar langweilige.

Skyrim hatte komische Gildenquests (die dann auch zu schnell vorbei waren und die Belohnungen warne imho mehr ein Witz, die meisten Gilden habe ich nicht gern gespielt), bei Nebenquests war irgendwie alles mit dabei, hauptsache viel, ein großteil waren stupide Sammelaufgaben, dafür hatte es zusammen mit Morrowind die beste Hauptquest. (das Pacing der Hauptquest in Morrowind würde ich als deutlich besser beschreiben, das war genau richtig).
Der Civil War war ganz witzig, aber kann auch sein dass ich hier den Content der Mods mit zurechne, das weiß ich leider nicht mehr. Hab das Hauptspiel einmal durch und dann 450 Stunden nur mit Mods gespielt :D


Rein von den Spielwelten würde ich heute noch Morrowind einem Oblivion oder Skyrim vorziehen. Das war im Gesamtbild auch einfach alles glaubwürdiger (und das ist für viele Spieler heute ein Problem, es war mehr ein Hardcore-RPG als für Jedermann).


Rein von der Spielzeit und Spielspaß hatte ich mit Skyrim natürlich den meisten Spaß (Mods sei dank), aber Oblivon ist das Spiel, wo ich mich sofort an die guten Neben und Gildenquests erinnere.

Naja, ist halt Fluch wie Segen. Mit der Verschlankung und Vereinfachung ist auch konsequent die IP gewachsen was ihre Zielgruppe angeht. Damit hat man Elder Scrolls einer breiteren Audiance geöffnet auch wen es bei den Veteranen das böse Wort "vercausalisierung" hat.
Oblivion war ja für viele ES Veteranen ein richtiger Stillbruch und Sündenfall des ganzen Franchise.
Wo Morrowind noch eine gewaltige Sandbox war, wo man sich alles selbst erarbeiten musste, Questlogs lesen um diese zu erledigen ohne dabei QUest NPCs zu töten, was noch möglich war, und so ggf das ganze Story zu canceln. Eigene Zauber designen, selbst Karten zeichnen und das alles ohne Internet, YT Guides und co.

Ehrlich gesagt, gehör ich zu der Gruppe die die ganzen Verschlankungen begrüßt. Ich will mir nichts "erarbeiten" müssen in einem RPG Videospiel. RPGs sollten der Unterhaltung den dem Eskapismus dienen und nicht ein virtueller Nebenjob sein. Natürlich braucht es motivierender Progress Systeme die man bewältigen muß aber dass sollte abseits des typischen jRPG Trope "sooo und jetzt grinden wir mal 15 Std Skelette um den nächsten Story Boss zu schaffen der ein reiner Gear/Stat Check ist" oder das dämliche Ruf Gefarme aus westlichen RPGs.
Und wie gesagt, verstehe das es Leute gibt die das anders sehen und "Arbeiten in Cyrodyll" genießen ... meins ist nicht.
Daher ist Skyrim mit abstand mein liebstes ES (Hab Daggerfall, Arena, Morrowing, Oblivion, Skyrim und ESO gespielt) und das wird vermutlich erst wieder von ESVI abgelöst
 
Naja, ist halt Fluch wie Segen. Mit der Verschlankung und Vereinfachung ist auch konsequent die IP gewachsen was ihre Zielgruppe angeht. Damit hat man Elder Scrolls einer breiteren Audiance geöffnet auch wen es bei den Veteranen das böse Wort "vercausalisierung" hat.
Oblivion war ja für viele ES Veteranen ein richtiger Stillbruch und Sündenfall des ganzen Franchise.
Wo Morrowind noch eine gewaltige Sandbox war, wo man sich alles selbst erarbeiten musste, Questlogs lesen um diese zu erledigen ohne dabei QUest NPCs zu töten, was noch möglich war, und so ggf das ganze Story zu canceln. Eigene Zauber designen, selbst Karten zeichnen und das alles ohne Internet, YT Guides und co.

Ehrlich gesagt, gehör ich zu der Gruppe die die ganzen Verschlankungen begrüßt. Ich will mir nichts "erarbeiten" müssen in einem RPG Videospiel. RPGs sollten der Unterhaltung den dem Eskapismus dienen und nicht ein virtueller Nebenjob sein. Natürlich braucht es motivierender Progress Systeme die man bewältigen muß aber dass sollte abseits des typischen jRPG Trope "sooo und jetzt grinden wir mal 15 Std Skelette um den nächsten Story Boss zu schaffen der ein reiner Gear/Stat Check ist" oder das dämliche Ruf Gefarme aus westlichen RPGs.
Und wie gesagt, verstehe das es Leute gibt die das anders sehen und "Arbeiten in Cyrodyll" genießen ... meins ist nicht.
Daher ist Skyrim mit abstand mein liebstes ES (Hab Daggerfall, Arena, Morrowing, Oblivion, Skyrim und ESO gespielt) und das wird vermutlich erst wieder von ESVI abgelöst
Morrowind war mir damals zu sperrig. Oblivion war da schon deutlich angenehmer zu spielen. Skyrim war dann für mich wie schon geschrieben, Bethesdas Meisterwerk. Story, Gameplay, Welt usw. da hat für mich fast alles gepasst.
 
Zurück
Top Bottom