Stresstest-Topic #1 (von 20:00 bis 20:30)

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Allgemeine Inhaltsstoffe von Waschmitteln [Bearbeiten]

Alle Waschmittel enthalten folgende Komponenten:

* Tenside sind der waschaktive Hauptbestandteil von Waschmitteln. Verwendung finden anionische und nichtionische Tenside.
* Wasserenthärter erzeugen weiches Wasser. Damit können Tenside ihre Wirksamkeit besser entfalten, da sich weniger Kalkseifen bilden. Als Wasserenthärter finden insbesondere Zeolith A und auch Schichtsilikate Verwendung. Sogenannte Builder unterstützen (neben anderen Funktionen) diese mineralischen Enthärter. Wasserenthärter verhindern Kalkablagerungen in der Waschmaschine. Zusätzliche Wasserenthärter sind bei Verwendung üblicher Waschmittel nicht nötig.[1]
* Waschalkalien erhöhen den pH-Wert der Waschlauge. Damit quellen die Fasern auf und der Schmutz lässt sich leichter ablösen.
* Enzyme für die Entfernung von eiweiß- und stärkehaltigen Flecken. Sie wirken unterschiedlich gut bei niedrigen und/oder mittleren Waschtemperaturen und werden bei hohen Temperaturen zerstört (denaturiert). (Amylasen spalten Stärke, Lipasen spalten Fette, Proteasen spalten Eiweiße und Cellulasen spalten Zellulose, um die Rauigkeit von Baumwolltextilien zu vermindern.)
* Schmutzträger halten den abgelösten Schmutz in der Schwebe oder verhindern, dass sich dieser wieder auf der Wäsche niederlegt. → Carboxymethylcellulose beschichtet Baumwollfasern gegen Schmutz.
* Kernseifen und Silikone regulieren die Schaumentwicklung als Entschäumer.
* Duftstoffe überdecken den Eigengeruch.
* Stellmittel, wie Natriumsulfat halten pulverförmige Waschmitteln während der Lagerung pulverförmig und dienen als kostengünstiges Streckmittel zur Gewinnsteigerung. Waschmittel mit der Bezeichnung Konzentrat enthalten weniger Streckmittel. Die Wirkstoffe sind weniger verdünnt.
 
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ich bin enttäuscht leute - en bissel mehr power dahinter......wo bleibt die energie ? wir müssten schon auf seite 5 sein...xD
 
Bin auch dabei im ultimativen Stresstest bei Consolewars :D :D :D.

Den Server packen wir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Den Orgasmus kann man im physiologischen Sinn als einen zentralnervösen Vorgang beschreiben und somit von anderen Sexualfunktionen - etwa der Ejakulation, der Befruchtung oder dem Eisprung - deutlich abgrenzen. Gut vergleichen lassen sich die Vorgänge im Gehirn während des sexuellen Höhepunktes mit einem „neuronalen Feuerwerk“. Diese neuronale Aktivität hat ihren Ursprung im Limbischen System, beteiligt sind vor allem bestimmte Regionen des Hypothalamus und die Amygdala.
An der sexuellen Erregungssteigerung und der Auslösung des Orgasmus sind unterschiedliche Botenstoffe beteiligt, deren Zusammenspiel im einzelnen noch wenig erforscht ist: die Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und Serotonin und verschiedene Hormone, besonders Androgene, endogene Opioide, aber auch andere.

Es kann bei diesen Vorgängen manchmal zu einer Art Übersprungsreaktion zwischen benachbarten Hirnarealen kommen. Dadurch lassen sich vermeintlich paradoxe sexuelle Reaktionen erklären, die etwa bei Schmerz- oder Angsterlebnissen auftreten können (vergl. Kapitel Orgasmen und orgasmusähnliche Erlebnisse außerhalb sexueller Handlungen).

Während der Luststeigerung bis zum Höhepunkt ist das Schmerzempfinden ebenso wie die Aktivität des Großhirns als wertende Instanz deutlich herabgesetzt. Es werden daher oftmals Reize als stimulierend empfunden, die im nicht-erregten Zustand als unangenehm empfunden und abgelehnt würden. Letzteres wird besonders in den Praktiken des BDSM genutzt.
Entwicklungsgeschichtlicher Hintergrund

Evolutionsbiologen erforschen die stammesgeschichtlichen Ursachen des Handelns. Sie gehen davon aus, dass Erlebnis- und Verhaltensweisen stets eine genetisch prägende Vorgeschichte haben, so auch die menschliche Sexualität. Evolutionäre Neuerwerbungen führen sie oftmals darauf zurück, dass durch sie die Überlebensfähigkeit und die Vermehrungsrate einer Art erhöht wird.

Aus diesem Betrachtungswinkel ist es eine sinnvolle Einrichtung, wenn sexuelle Interaktionen möglichst gern und häufig wiederholt werden und damit für den Fortbestand der Art gesorgt wird. Im Laufe der Evolution sei es daher durch Selektion genetisch zu entsprechenden biologischen und neurologischen Veränderungen gekommen, aus denen die Orgasmusfähigkeit resultiere. Sexuelle Ausdrucksformen, die nicht der Vermehrung dienen, etwa die Homosexualität, werden in diesem Zusammenhang als ein „Nebenprodukt“ der im Hinblick auf die Arterhaltung selektiv bevorteilten Vorgänge betrachtet.

Siehe auch Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten

Tiere
Neben Lautäußerungen wurden bei verschiedenen Tierarten weitere Vorgänge beobachtet, die auf einen Orgasmus hinweisen könnten, wie rhythmische Zuckungen des Körpers, kurzfristige Erstarrung der Mimik, nachfolgende Entspannung – so auch beim nächsten Verwandten des Menschen, dem Schimpansen, dessen Raffinesse beim Liebesspiel in mancher Hinsicht mit der des Menschen vergleichbar ist (siehe Bonobos: Lebensweise). Auch bei weniger menschenähnlichen Wirbeltieren wurde Entsprechendes beobachtet, etwa bei bestimmten Vogelarten (siehe Büffelweber: Sexualität)

Neurologisch betrachtet ist das Orgasmuserleben bei bestimmten Tierarten nicht auszuschließen: Das Sexualzentrum mit dem „orgastischen Reflex“ befindet sich in den phylogenetisch älteren Teilen des Zentralnervensystems (vergl. Limbisches System, Hypothalamus, Amygdala), es ist beim Menschen wie bei sämtlichen Wirbeltierarten in ähnlicher Form vorhanden. Kommen weitere physiologische Voraussetzungen hinzu (z. B. Genitalien, die mit empfindungsreichen Nerven ausgestattet sind), ist ein Orgasmuserleben bei der entsprechenden Tierart denkbar.

Siehe auch Sexualpraktik: Sexuelle Praktiken bei Säugetieren

Frühmenschliches Paarungsverhalten

Nach Ansicht mancher Forscher lassen biologische Vorgänge beim Orgasmus Rückschlüsse auf das Sexualverhalten der Frühmenschen zu. So gibt es über die für einen Teil der Frauen erlebbaren Mehrfachorgasmen (auch bezeichnet als „multipler Orgasmus“) anthropologische Erklärungsversuche, die von der Annahme ausgehen, dass sich frühmenschliche Weibchen üblicherweise von mehreren Männchen in rascher Folge begatten ließen und lediglich die Männchen mit dem fruchtbarsten Sperma eine Befruchtung bewirken konnten.

Forschungsergebnisse aus dem Jahre 1995 von Robin Baker und Mark Bellis, Evolutionsbiologen an der Universität Manchester, scheinen diese Annahme zu stützen: Es wurde beobachtet und dokumentiert, wie sich die Samenfäden verschiedener Männer gegenseitig vernichteten. Die Spermien des Mannes wie auch verschiedener Säugetiere sind bekanntermaßen biologisch nicht alle für eine Verschmelzung mit der Eizelle ausgerüstet. Tatsächlich hat diese Ausrüstung nur ein relativ geringer Anteil der gesamten Spermienmenge des männlichen Ejakulats. Ein Teil der nicht befruchtungsfähigen Spermien soll imstande sein, durch bestimmte an der Oberfläche befindliche Substanzen fremde Spermien abzutöten, andere wiederum sollen sich durch ihre Dicke und ihre besondere Form als mechanische Barriere eignen, die als langsamere Nachhut etwaigen nachfolgenden Fremdspermien den Weg zur Eizelle erschwert (vergl. Artikel Spermienkonkurrenz). Das Forscherteam geht aufgrund seiner Beobachtungen und Analysen davon aus, dass es sich hierbei um spezifische Mechanismen zur Abwehr von Konkurrenten handelt.
Gemeinsame angenehme intime Erlebnisse begünstigen eine partnerschaftliche Bindung, weil sie zur Wiederholung einladen und weil sie Vertrauen und Empathie voraussetzen wie verstärken. Die mannigfaltigen Möglichkeiten, mit denen Menschen einen Orgasmus erreichen können, und die damit verbundenen Erlebnismöglichkeiten, fordern eine wichtige typisch menschliche Eigenschaft heraus: die Kreativität. Sie ermöglicht dem Menschen die Erweiterung seiner Grenzen und fordert vielfältige und intensivierte Erlebnismöglichkeiten heraus. Aus Sicht der Evolutionsbiologie ist der Orgasmus daher ein wichtiges Selektionsinstrument, durch das die Kreativität als eine empathische Leistung schon früh mit der Partnerbindung belohnt wurde.

Die Partnerbindung ihrerseits begünstigt durch die umstandslosere Möglichkeit zum wiederholten Geschlechtsverkehr die Fortpflanzung und stellte zudem eine geeignete Basis dar, um den Nachwuchs optimal zu versorgen, zu schützen und zu erziehen.

In diesem Zusammenhang betrachten Anthropologen auch die durchschnittlich längere Vorlaufzeit des Orgasmus der Frau als ein wichtiges Selektionsinstrument für die Partnerwahl: Indem sich der Partner um die sexuelle Befriedigung der Frau bemühe, zeige er wertvolle Eigenschaften wie Empathie, Leistungsbereitschaft und Geduld, die von wesentlicher Bedeutung für eine Bindung und zur gemeinsamen Aufzucht von Kindern seien.

Andererseits ermöglicht die Kreativität beim Erlangen von sexuellen Höhepunkten die Loslösung vom bloßen Akt der Vermehrung und eröffnet andere, nicht ursächlich der Fortpflanzung dienende Sexualpraktiken und alternative Formen der Partnerschaft, etwa gleichgeschlechtliche Beziehungen oder die so genannte offene Beziehung.

Der Orgasmus des Mannes

Allgemeines

Der Orgasmus des geschlechtsreifen Mannes oder Jugendlichen geht einher mit neurophysiologisch vom Sexualzentrum im Zwischenhirn ausgelösten, rhythmischen Muskelkontraktionen der Genitalgänge und der zugehörigen Organe wie Samenleiter, Samenblase und der Prostata, weiterhin der Urethra, der Muskeln des Beckenbodens, damit auch denen an der Peniswurzel, und schließlich der Kontraktionen des Penis selbst. [1] Dabei wird gewöhnlich direkt und unmittelbar eine Ejakulation ausgelöst, wobei das Sperma in die Harnröhre gelangt und durch die Öffnung in der Eichel nach außen geschleudert wird. Das in diesem Ejakulat befindliche Sperma setzt sich aus unterschiedlichen Sekreten (Seminalplasma) zusammen, die größtenteils von den so genannten akzessorischen Geschlechtsdrüsen abgegeben werden. Der spermienhaltige Sekretanteil, den Hoden und Nebenhoden beisteuern, beträgt lediglich 3–5 % (die Menge der Spermien beträgt davon noch einen weitaus geringeren Anteil). Anstatt mit einer Ejakulation kann der Höhepunkt bei manchen Männern mit der so genannten Injakulation verbunden sein, die sich als sexuelle Kunstform bereits in den altchinesischen Schriften des Taoismus findet und in unserer Zeit als Methode zum Erreichen männlicher multipler Orgasmen propagiert wird. Vor der Pubertät und der in ihrem Verlauf verbundenen Erreichung der Geschlechtsreife erleben die Mehrzahl der Jungen den so genannten trockenen Orgasmus, einen Orgasmus zwar mit rhythmischen Muskelkontraktionen der Genitalgänge aber ohne tatsächlicher Ejakulation im Sinne von Ausscheidung eines Ergusses ohne Samen.

Wurde nach Masters und Johnson der männliche Orgasmus noch mit der Ejakulation gleichgesetzt, so gilt heute als erwiesen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche neurophysiologische Vorgänge handelt, die zwar meistens, jedoch nicht immer parallel ablaufen. Ebenso sagen die Ejakulationsstärke und die Spermamenge nichts über den Orgasmus aus, entgegen der noch immer weit verbreiteten Ansicht, Männer würden durch die Ejakulation höchsten sexuellen Genuss und Befriedigung erlangen. In diesem Kontext wird die Orgasmusfähigkeit des Mannes vielfach unterschätzt und an den falschen Bedingungen gemessen.
 
Vollwaschmittel [Bearbeiten]

Vollwaschmittel (Kochwaschmittel) sind meist pulverförmige Waschmittel für Textilien. Sie sind für alle Temperaturbereiche (30 °C bis 95 °C), die meisten Textilien und Waschverfahren geeignet. Vollwaschmittel verlieren jedoch an Bedeutung zugunsten von Buntwaschmitteln. Die zur Wäsche benötigte Menge an Vollwaschmittel wird neben dem Verschmutzungsgrad der Wäsche von der Wasserhärte bestimmt. In Gegenden mit hoher Wasserhärte werden somit zwangsläufig viele Inhaltsstoffe überdosiert. Vergleiche dazu Baukastenwaschmittel.

Zusätzliche Inhaltsstoffe [Bearbeiten]

* Bleichmittel entfernen nicht auswaschbare, farbige Verschmutzungen, z. B. von Früchten oder Blut. Es sind Bleichmittel auf Wasserstoffperoxidbasis, wie z. B. Natriumperborat. Sie wirken besonders gut bei hohen Waschtemperaturen.
* Bleichaktivatoren erhöhen die Wirksamkeit der Bleichmittel bei niedrigen Temperaturen.
* Optische Aufheller sind fluoreszierende Stoffe, die Weißes weißer erscheinen lassen. Bei farbigen Textilien kann sich durch die Aufheller der Farbeindruck verändern.
* Bleichstabilisatoren verhindern den unkontrollierten Zerfall der Bleichmittel während der Lagerung und beim Einsatz des Waschmittels. Omnipräsente Spuren von Schwermetallen fördern die schnelle Freisetzung des Sauerstoffs. Phosphonate können die Schwermetalle binden.

* Konservierungsmittel sind in der Regel nicht nötig, da mikrobakterieller Befall des pulverförmigen Waschmittels wegen Wassermangel kaum vorkommt.
 
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:uglyhammer2:
 
Kühe wiegen etwa 500 bis 800 kg, Bullen 1000 bis 1200 kg. Die natürliche Lebenserwartung einer Kuh beträgt etwa 20 Jahre. Normalerweise haben Kühe Hörner. Durch Wegätzen der entsprechenden Zellen beim Kalb kann die Hornbildung verhindert werden. Hornlose Rinderrassen sind die Ausnahme.
Kühe sind wie Pferde auch Pflanzenfresser, nutzen aber als Wiederkäuer wie auch Schafe und Kamele die Nahrung weit besser aus. Sie können das Gras aber nicht so kurz abfressen wie z. B. Pferde.
Das Gebiss des Rindes enthält beim erwachsenen Tier 32 Zähne. In jeder Hälfte des Unterkiefers befinden sich drei Schneidezähne und ein Eckzahn, der die gleiche Größe hat. Außerdem befinden sich auf jeder Seite sechs Backenzähne. Im Oberkiefer fehlen Eck- und Schneidezähne. Statt dessen ist dort eine Knorpelleiste vorhanden. Wie der Unterkiefer besitzt er auf jeder Seite ebenfalls sechs Backenzähne. Zwischen den Eckzähnen des Unterkiefers bzw. der Knorpelleiste des Oberkiefers und den Backenzähnen ist jeweils eine große Lücke vorhanden. Kurzes Gras wird zwischen den Schneidezähnen und der Knorpelleiste eingeklemmt und mit einem Kopfruck abgerupft.
Die Nahrung durchläuft vier Mägen (Pansen, Netzmagen, Blättermagen, Labmagen). Trotzdem hat auch Kuhkot, landläufig als Kuhfladen bezeichnet, noch einen nennenswerten Brennwert. Getrocknete Kuhfladen werden deshalb in der 3. Welt als Brennstoff benutzt, und als raucharm geschätzt.
Die Kuh macht beim Fressen und Wiederkäuen pro Tag ca. 30.000 Kaubewegungen und produziert bis zu 150 Liter Speichel. So verwundert es nicht, dass sie an heißen Tagen bis zu 180 Liter Wasser säuft und dabei bis zu 25 Liter pro Minute schluckt. Hochleistungskühe produzieren unter günstigen Ernährungsbedingungen innerhalb eines Jahres weit über 10.000 kg Milch.
 
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