Steam

Ich kann mich für die Comics auch nicht begeistern. Ist für mich generell unglaublich überbewertet. Ist nur "das beste" im Zombiegenre, weil es sont praktisch nichts gibt. Aber ich fand auch Watchmen nicht besonders toll, sind zwar "für einen Comic" gut, aber das heißt nicht viel. Es hat immer noch alle üblichen Schwächen von einem Comic. Daher kann ich auch generelles Lob über das Spiel nicht ernst nehmen.

und für mich schlägt das game die serie um den faktor 100, genauso wie den comic um den faktor 3. wenn du warten willst schön und gut, aber hol es dir! du würdest wirklich etwas verpassen :)
 
Zombies spielen in TWD nur eine Nebenrolle - die Beziehung zwischen den Charakteren ist das wichtige, sowie die Entscheidungen die man als Spieler trifft. Kann es wirklich jedem nur empfehlen - wohl mein GotY.
 
Mal sehen was noch so alles in den Blitzdeals kommt. Für Kotor2 kann ich nur empfehlen sich noch den Restored Content Mod zu holen. So kann man (fast) das komplette Spiel wie es ursprünglich sein sollte spielen, also mit allen weggefallen Inhalten.
 
Risen 2 (digitaler download) gibt es übrigens bei Amazon.com für 9$ :kruemel:

Ist ein Steamkey und für den Preis ist das Spiel imho Pflicht (als Gothic Fan sowieso) ^^
 
Mal sehen was noch so alles in den Blitzdeals kommt. Für Kotor2 kann ich nur empfehlen sich noch den Restored Content Mod zu holen. So kann man (fast) das komplette Spiel wie es ursprünglich sein sollte spielen, also mit allen weggefallen Inhalten.

Schon besorgt :) Wird aber wohl erst in einigen Jahren gespielt xD
 
Ich kann mich für die Comics auch nicht begeistern. Ist für mich generell unglaublich überbewertet. Ist nur "das beste" im Zombiegenre, weil es sont praktisch nichts gibt. Aber ich fand auch Watchmen nicht besonders toll, sind zwar "für einen Comic" gut, aber das heißt nicht viel. Es hat immer noch alle üblichen Schwächen von einem Comic. Daher kann ich auch generelles Lob über das Spiel nicht ernst nehmen.
Ohh man... echt jetzt. Hör bitte auf. Ehrlich. Ich habe eine Hohe Meinung von deinen Serien Geschmack, aber davon abseits, hast du dich mit anderen Medien anscheinend kaum bis gar nicht beschäftigt, wenn du solche Sachen raushaust.
 
Ich kann mich für die Comics auch nicht begeistern. Ist für mich generell unglaublich überbewertet. Ist nur "das beste" im Zombiegenre, weil es sont praktisch nichts gibt. Aber ich fand auch Watchmen nicht besonders toll, sind zwar "für einen Comic" gut, aber das heißt nicht viel. Es hat immer noch alle üblichen Schwächen von einem Comic. Daher kann ich auch generelles Lob über das Spiel nicht ernst nehmen.
Wie denn auch, wenn du dich gar nicht mal damit auseinandergesetzt hast?
 
Wie denn auch, wenn du dich gar nicht mal damit auseinandergesetzt hast?

Nein, andersrum, wieso soll ich mit damit auseinandersetzen, wenn ich es von Anfang an nicht ernst nehmen kann?
Ich werde dem Spiel eine Chance geben, aber eben nicht bei dem Preis.

Ohh man... echt jetzt. Hör bitte auf. Ehrlich. Ich habe eine Hohe Meinung von deinen Serien Geschmack, aber davon abseits, hast du dich mit anderen Medien anscheinend kaum bis gar nicht beschäftigt, wenn du solche Sachen raushaust.

Mit anderen Medien? lol? Ich hab mich mit Serien überhaupt erst nach allem anderen beschäftigt. Aber bei Comics muss ich bis heute leider überhaupt mal was finden, das gut ist. Und ich hab als Buchhändler in einer Comicabteilung gearbeitet, und mich von den Verlagen und Kollegen mit Leseexemplaren versorgen lassen. Aber ich habe weiterhin keine gute Meinung von Comics.
 
Wenn ihr melancholische Stimmung mögt, die Schönheit der Natur euch faszinieren kann und ihr euch für eine zerstückelt erzählte Geschichte begeistern könnt, kann ich euch Dear Esther empfehlen. Gerade für 2€ zu haben!
 
Wenn ihr melancholische Stimmung mögt, die Schönheit der Natur euch faszinieren kann und ihr euch für eine zerstückelt erzählte Geschichte begeistern könnt, kann ich euch Dear Esther empfehlen. Gerade für 2€ zu haben!
Es ist ja nicht wegen der Story oder irgendeinen Unfähigkeit tiefe Gedankengänge zu führen, aber Dear Esther versucht nur einem knapp eine Stunde lang eine Geschichte näherzubringen. Ein paar Gegenstände wechseln den Platz, die Dialoge werden beim erneuten Durchspielen minimal durchmischt und im Endeffekt gibt es trotzdem keine Rätsel und keine Interaktivität. Die einzige Sache die man tut ist die Vorwärts-Taste gedrückt zu halten.

Klar ist die Grafik ganz nett, aber hier wurde einfach das falsche Medium gewählt um eine Zielgruppe zu gewinnen welche sich dann für etwas besonderes hält. Da muss man einfach sagen, dass heute jeder die Möglichkeit hat am Computer schöne Bilder zu malen und wer Kunst und Poesie mag, soll sich eben mit Kunst und Poesie beschäftigen. Denn dieses Spiel ist mit Sicherheit keine Kunst, keine Poesie, kein Spiel und vor allem nichts außergewöhnliches.

Eine sich entfaltende Geschichte kann man nämlich in den meisten Spielen erleben und da gibt es genug Beispiele die ebenfalls mysteriös sind und durch das erkunden von Gebieten aufgedeckt werden. Der Unterschied zu Dear Esther ist der, dass hier einfach alle Elemente herausgenommen worden sind welche sonst ein Spiel ausmachen.

Wer also ein fehlgeschlagenes Arthouse-Experiment mag und sich gerne im Rentner-Tempo über eine größtenteils monotone Insel bewegt, es liebt ellenlange Wege bis in eine Sackgasse zu laufen um diese dann nach einem Story-Schnipsel wieder zurückzulaufen, der sollte sich auch von den zwei Euro liebes ein gebrauchtes Buch oder eine Packung Eis im LIDL kaufen.

Eines ist sicher, die unerbittliche Fanboy-Armee welche diesen Titel für eine 'Offenbarung' hält, hat die letzten 30 Jahre Videospiele und 45 Jahre Film verpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja nicht wegen der Story oder irgendeinen Unfähigkeit tiefe Gedankengänge zu führen, aber Dear Esther versucht nur einem knapp eine Stunde lang eine Geschichte näherzubringen. Ein paar Gegenstände wechseln den Platz, die Dialoge werden beim erneuten Durchspielen minimal durchmischt und im Endeffekt gibt es trotzdem keine Rätsel und keine Interaktivität. Die einzige Sache die man tut ist die Vorwärts-Taste gedrückt zu halten.

Klar ist die Grafik ganz nett, aber hier wurde einfach das falsche Medium gewählt um eine Zielgruppe zu gewinnen welche sich dann für etwas besonderes hält. Da muss man einfach sagen, dass heute jeder die Möglichkeit hat am Computer schöne Bilder zu malen und wer Kunst und Poesie mag, soll sich eben mit Kunst und Poesie beschäftigen. Denn dieses Spiel ist mit Sicherheit keine Kunst, keine Poesie, kein Spiel und vor allem nichts außergewöhnliches.

Eine sich entfaltende Geschichte kann man nämlich in den meisten Spielen erleben und da gibt es genug Beispiele die ebenfalls mysteriös sind und durch das erkunden von Gebieten aufgedeckt werden. Der Unterschied zu Dear Esther ist der, dass hier einfach alle Elemente herausgenommen worden sind welche sonst ein Spiel ausmachen.

Wer also ein fehlgeschlagenes Arthouse-Experiment mag und sich gerne im Rentner-Tempo über eine größtenteils monotone Insel bewegt, es liebt ellenlange Wege bis in eine Sackgasse zu laufen um diese dann nach einem Story-Schnipsel wieder zurückzulaufen, der sollte sich auch von den zwei Euro liebes ein gebrauchtes Buch oder eine Packung Eis im LIDL kaufen.

Eines ist sicher, die unerbittliche Fanboy-Armee welche diesen Titel für eine 'Offenbarung' hält, hat die letzten 30 Jahre Videospiele und 45 Jahre Film verpasst.

Hört sich nach ner Fan Dumb Gemeinde an. :ugly:
 
Nicht gleich aufregen.

Es ist eben reine Geschmackssache ob einem das Spiel zusagt oder nicht. Eine Offenbarung ist es sicherlich nicht, aber ein nettes kleines Indie-Erlebnis. Ich kann absolut nachvollziehen, warum es dir nicht gefällt. Bei mir hat es jedoch einen emotionalen Nerv getroffen der mich auf der Insel versinken lies. Und deswegen spiele ich trotzdem gameplaytechnische Meisterweke wie Portal oder Super Mario.

Ich verbringe übrigens die meiste Zeit in Skyrim mit Wandern und bestaunen der Natur. :lol:
 
Hater? Siehe letzter Absatz.
Nicht gleich aufregen. Es ist eben reine Geschmackssache ob einem das Spiel zusagt oder nicht. Eine Offenbarung ist es sicherlich nicht, aber ein nettes kleines Indie-Erlebnis. Ich kann absolut nachvollziehen, warum es dir nicht gefällt. Bei mir hat es jedoch einen emotionalen Nerv getroffen der mich auf der Insel versinken lies. Und deswegen spiele ich trotzdem gameplaytechnische Meisterweke wie Portal oder Super Mario.
Die einzige Person die sich hier aufregt ist darkrince :ugly: Davon mal abgesehen ist Dear Esther weder ein Spiel, noch ein Erlebnis. Es ist einfach langweilig und einfach der, leider erfolgreiche, Versucht möglichst viel Geld mit dem Projekt zu verdienen. Denn glaubt irgendwer wirklich, dass jemand das Ganze als Kurzgeschichte oder Kurzfilm gekauft hätte, obwohl es sogar unter diesem Niveau liegt?
 
letzter absatz ? noch mehr hate?

dir hat es nicht getaugt, aber tausende menschen die es für eine großartige erfahrung halten, vorzuverurteilen, abzustempeln, düncht von der geistigen höhe eines 2 jährigen.

nun habt spaß ! es sind sales!
 
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