Sind Videospiele tot?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
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Vor 20 Jahren wurde schon von Stagnation in der Videospielwelt gesprochen. Was ist das dann heute? Rückentwicklung? :post:
Heute gibt es viele Indies, die für neue Spielerfahrungen sorgen. Die großen Entwickler kopieren praktisch doch alle weiterhin den Kram, den es auch 2006 schon gab.

2006 ist 20 Jahre her, woah.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Sind denn die Gamer unzufrieden oder die Industrie?

Die Industrie verdient fett an uns. Denen ist es egal.

Btw ich meinte eigenlich Emos, nicht...

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:coolface:
 
Es gibt jede Menge Abwechslung am Markt, mehr denn je möchte man sagen. Man muss halt auch abseits der ausgetretenen Publisherfade schauen. Ich liebe z.B. meine Indiesammlung wo sich massig unterschiedliche Konzepte und viel Kreativität finden lassen. Von absolut retro zu emotional herausfordernd. :)
 
Vor 20 Jahren war vor allen Dingen kurz vor der X360, wo man dachte, Sony wird jetzt auf Jahrzehnte dominieren und 3D-Spiele so richtig gut wurden.


Danach kam die wohl beste und vielfältigste Gamerzeit bis heute. Xbox 360 ging online gut, PS3 bekam richtig aufwändige AAA-Titel und Nintendo wurde sehr experimentell mit dem DS und der "Nintendo Revolution".

Und heute sind wir in der größten Umruchsphase überhaupt. Die letzten Jahre hat der Konsolenbereich während und nach Corona stark geschwächelt, die Gamer sind zur Switch und Mobile abgewandert. Wird die nächsten Jahre interessant zu sehen, ob der Trend sich fortsetzt, oder ob wir eine Rückkehr zu den Konsolen haben werden. Liegt wohl auch viel daran, wie gut GTA6 wird und ob die Next Gen liefert.
 
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