Ruuuuudi tritt zurück.

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Danish Dynamite?
Favorit auf die Nachfolge des zurückgetretenen Teamchefs Rudi Völler soll Dänemarks Nationaltrainer Morten Olsen sein. Nach Angaben des Fachblatts "kicker" liegt dem Ex-Coach des 1.FC Köln eine DFB-Offerte vor. Olsen müsse nur noch "Ja" sagen. Doch auch der andere "Verdächtige" Guus Hiddink scheint nicht aus dem Rennen. Endgültig abgesagt hat Ottmar Hitzfeld.



Wie wärs ohne Trainer? ;)
 
Es gibt nur noch einen, der Fussballdeutschland retten kann.

"Uns Peter" Neuruer.

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Egal wer nachher auch Bundestrainer wird:
Das Spielermaterial wird mit einem neuen Trainer auch nicht besser. Und daran liegt es in erster Linie, dass wir nicht mehr mit anderen Nationen mithalten können. Ausser Kahn und Ballack haben halt wir keine "international gefürchteten" Spieler. Da konnte ein Rudi Völler am allerwenigsten was für. Schuld sind für mich eher die Bundesligavereine, die lieber günstige mittelklassige Spieler aus Osteuropa oder Afrika kaufen, statt in die Jugendabteilungen zu investieren.
 
Quatsch mit Soße. Die Vereine investieren Millionen mittlerweile in die Jugendarbeit. Aber das dauert alles seine Jahre bis das fruchtet. Vereine wie Stuttgart und Hertha zeigen das die Jugendarbeit mittlerweile vorran geschritten ist. Nicht umsonst setzten diese Vereine viele Junge Leute ein und dominieren auch die Jugendligen.

Ich hab keine Angst um die Zukunft des deutschen Fußballs
 
@andirass:
Gut, einige Ausnahmen wie den VFB Stuttgart gibt es mit Sicherheit. Aber ich denke dabei immer an die Worte von Uli Hoeness, laut dem der FC Bayern beispielsweise zur WM 2006 den Grossteil der Nationalmannschaft stellen möchte. Und dann sieht man, dass der FC Bayern in der vergangenen Saison grösstenteils nur 2 bis 3 deutsche Spieler (Kahn, Ballack und Schweinsteiger) in der Anfangsformation stehen hat.
 
Der FC Bayern kann auch nur fertige Spieler einsetzen. Die haben nicht die Möglichkeit viele junge Leute einzusetzen. Nunja und mit den Transfers von Frings und Görlitz basteln sie weiter am Team 2006. Zudem ich von Deisler diese Jahr auch erwarte das er wieder einschlägt.

Kahn,Ballack,Frings,Deisler,Schweinsteiger,Görlitz und ab 2005 auch Lahm. Wenn man ganz großer Optimist ist kann man auch noch Rau dazunehmen. Im optimalfall 8 Leute !Das sieht schon nach einem guten Gerüst aus.


Sehe da keine Probleme!
 
Hoffen wir auf das Beste. Zum Glück sind wir für 2006 schon qualifiziert ;)
 
Hiddink bestätigt Kontakt zum DFB

16. Juli 2004 15:42 Uhr

Frankfurt/Main (dpa) - Guus Hiddink bestätigt Kontakte, Morten Olsen schweigt, und im eigenen Land fordert Ex-Weltmeister Jürgen Klinsmann radikale Reformen im Deutschen Fußball-Bund (DFB).

Bei der verzweifelten Suche nach einem neuen Bundestrainer zeichnet sich noch immer keine Lösung ab, dafür werden die Kritiker immer lauter. Der dänische Verband signalisierte, Nationalcoach Olsen nicht ziehen lassen zu wollen. Der Niederländer Hiddink bestätigte nach einem Bericht des «Algemeen Dagblad» zwar eine entsprechende Offerte für den seit über drei Wochen vakanten Posten nach dem Vorrunden-Aus der DFB-Auswahl bei der EM in Portugal. Doch eine Tätigkeit als Coach des WM-Gastgeberlandes 2006 sei mit seinem Engagement als Trainer und Clubdirektor beim PSV Eindhoven nicht zu vereinen.

«Um jetzt einen Trainer zu finden, braucht man einen Zauberer», meinte der Chef der Trainer-Findungs-Kommission (TFK), Franz Beckenbauer, in «Sat1» und fügte hinzu: «Ich bin schon dabei, nach einem im Zirkus Krone zu suchen.»


Hiddink soll nach Angaben des «Algemeen Dagblad» in seinem bis 2007 laufenden Kontrakt eine Klausel haben, die es ihm ermögliche, als Nebenbeschäftigung einen WM-Teilnehmer zu betreuen. Allerdings habe der Fußballlehrer, der 2002 das Gastgeberland Südkorea sensationell auf den vierten WM-Platz führte, dabei aber vor allem an ein asiatisches oder ein lateinamerikanisches Land gedacht.

Und Olsen? Offensichtlich liegt dem Dänen doch noch kein Angebot des DFB als Nachfolger von Rudi Völler vor, obwohl das Fachmagazin «kicker» von einer entsprechenden Offerte berichtet hatte. Der Generalsekretär des dänischen Verbandes DBU, Jim Stjerne Hansen, erklärte ausdrücklich, dass sich Olsen nicht wegen eines Angebots aus Deutschland an den eigenen Verband gewandt hat.

«Es gibt nicht die geringsten Anzeichen, dass Morten Olsen nach Deutschland will und deshalb auf uns zukommen wird. Wir rechnen weiter fest mit ihm», sagte Hansen in Kopenhagen der dpa. «Wir haben einen Vertrag mit Morten Olsen bis 2006 und erwarten, dass der erfüllt wird.» Olsen selbst verweigerte dazu zwar jeden Kommentar. Er bestätigte aber erneut, dass es zu seinen Prinzipien gehöre, beim Vorliegen eines konkreten Vertragsangebotes sofort seinen Arbeitgeber zu informieren.

Während Bayern-Profi Jens Jeremies nach sieben Jahren seinen Rücktritt aus der DFB-Elf erklärte («Eigentlich wollte ich es ja dem neuen Bundestrainer mitteilen. Aber es war ja keiner da.»), forderte sein ehemaliger Mitstreiter Klinsmann radikale Reformen beim DFB. «Im Prinzip muss man den ganzen Laden auseinander nehmen», sagte der 39-Jährige der «Süddeutschen Zeitung».

Klinsmann forderte wie Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge einen Manager für die Nationalelf und sprach sich dabei ebenfalls für seinen Ex-Kollegen Oliver Bierhoff aus. «Eine solche Position ist überfällig. Aber das wäre auch nur der erste Schritt», meinte er. «Man muss eine gesamte Umstrukturierung in Gang bringen.» Ein Team mit Fachleuten für jeden Bereich müsse nach einer Bestandsaufnahme aufgebaut und eine Altersbeschränkung beim DFB eingeführt werden. Klinsmann bot zwar seine Hilfe an, für einen Posten wie den des Teammanagers stehe er aber nicht zur Verfügung.

Quelle
 
Klinsmann soll Cheftrainer werden, Bierhoff Manager

Der DFB will Medienberichten zufolge Ex-Nationalspieler Jürgen Klinsmann zum Cheftrainer der Nationalmannschaft machen. Oliver Bierhoff soll den neu geschaffenen Posten des Managers bekleiden.

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New York - Klinsmann habe beriets seine Zusage gegebn, meldet die "Süddeutsche Zeitung". Co-Trainer soll der Franz-Beckenbauer-Spezi Holger Osieck werden, der bereits in gleicher Funktion 1990 Weltmeister wurde. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es am Abend noch nicht.

DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder und Generalsekretär Horst Schmidt haben sich am Dienstag in New York mit dem 39-Jährigen getroffen. "Um mit ihm Gespräche in Zusammenhang mit der weiteren Personalplanung für die deutsche Nationalmannschaft zu führen", hieß es von Seiten des DFB.

"Ich habe mich gefreut, dass der DFB mein Angebot angenommen hat, der deutschen Nationalmannschaft zu helfen", teilte Klinsmann in einer schriftlichen Stellungnahme mit, "es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ich dem DFB helfe, unabhängig von der Funktion." Man habe vereinbart, die Gespräche fortzusetzen. "Ich habe der Nationalmannschaft und dem DFB viel zu verdanken. Die Nationalmannschaft war für mich immer wie eine zweite Familie, vor allem in der Zeit, in der ich im Ausland gespielt habe", fügte Klinsmann hinzu. Der Stürmer, der beim DFB als Bundestrainer oder Teammanager im Gespräch ist, spielte unter anderem für Inter Mailand, AS Monaco, Tottenham Hotspur und Sampdoria Genua.

Nach der dritten Sitzung der Trainerfindungskommission (TFK) heute Mittag in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main mit WM-OK-Chef Beckenbauer, Gerhard Mayer-Vorfelder, Schmidt und Liga-Präsident Werner Hackmann hätten alle Mitglieder "ihren Willen zum Ausdruck gebracht, die Verhandlungen über einen Nachfolger für Rudi Völler und Michael Skibbe zu einem zügigen Abschluss zu bringen". Beckenbauer hatte bereits am Montag angekündigt, dass noch in dieser Woche eine Entscheidung fallen soll.

Manager oder Trainer?

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Der 108-fache Nationalspieler Klinsmann, der für die Bundesligisten VfB Stuttgart und Bayern München aktiv war, lebt derzeit in Kalifornien und betreibt dort eine Sportmarketing-Firma. Zuletzt hatte Klinsmann, der einen Trainerschein besitzt, heftige Kritik am DFB geübt ("Das Bild ist jämmerlich") und neue Strukturen im Verband gefordert. Gleichzeitig hatte er betont, dass er bereit sei, sich "für diese Sache zu engagieren". Klinsmann hatte seine aktive Laufbahn nach der WM 1998 in Frankreich beendet.

Klinsmann war in den letzten Tagen ebenso wie Oliver Bierhoff als Nationalmannschafts-Manager gehandelt worden. Für ein Engagement Klinsmanns spricht auch, dass er als Adidas-Repräsentant tätig ist. Der Sportartikel-Hersteller aus Herzogenaurach ist seit Jahrzehnten erster Sponsor der Nationalmannschaft. Zuletzt war sogar über eine Rückkehr von Teamchef Rudi Völler als Teammanager spekuliert worden.
 
Olli, Jürgen und Holger.

3 Leute die Deutschland wieder das Vertrauen in die Nati geben können. Holger der bereits als Co 90 Weltmeister wurde kann Jürgen sicherlich noch besser zur Seite stehe als seiner Zeit Skibbe. Bierhoff ist sehr gut für die Öffentlichkeitsarbeit und Jürgen rüttelt alle wach beim DFB und hat auch den nötigen Abstand einen Neuanfang zu wagen.

Gute Wahl. Ich freu mich dann schonmal auf die nächsten Länderspiele!
 
Da Jürgen Klinsmann in seiner aktiven Zeit immer mein Lieblingsspieler war, freu ich mich natürlich ihn evtl. bald öftzer zu sehen, aber irgendwie bin ich auch skeptisch, dass man mal wieder total unerfahrene Trainer einsetzt. Da wär mir Winnie Schäfer deutlich lieber gewesen.

Aber wie schon andirass erwöhntew, Klinsi ist hoch moitiviert den DFB wieder aus der Scheiße zu ziehen, der macht dass schon. Vorher müsste aber der Bierhoff noch irgendwie verschwinden. :)
 
Dir kann ja jemand lieber sein aber bitte doch nicht Winni Schäfer. Der hat ja nun schon bewiesen das er nicht mit Stars kann und ist in Deutschland mehr als gescheitert.

Und Klinsmann steht doch ein äußerst erfahrener Mann zur Seite.

wie gesagt die haben mein Vertrauen !!
 
Jup, Klinsi ist ein Sympathieträger und dem würde ich durchaus was zutrauen. Aber Bierhoff!? Von dem halte ich nicht soviel.
 
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