UPGRADES: Demnach kommt das Gerät im zweiten Halbjahr 2024 auf den Markt, und zwar mit demselben Ryzen Z1 Extreme und 120 Hz IPS-Panel wie das direkte Vorgängermodell. Doch Asus spendiert dem Handheld nicht nur einen schwarzen Anstrich, sondern einige bedeutende Upgrades, angefangen bei einem deutlich größeren Akku.
Während die exakte Kapazität noch nicht bekannt ist, soll dieser "viel mehr als 40 Prozent" größer sein als die Batterie des ROG Ally – bei hoher Last soll die Laufzeit zumindest von rund 1,5 auf 3 Stunden verdoppelt werden. Der Arbeitsspeicher soll größer ausfallen, statt 16 GB dürfte Asus beim ROG Ally X also 24 GB oder 32 GB RAM verbauen.
Der Handheld unterstützt eine größere M.2-2280-SSD, wodurch Speicher-Upgrades etwas einfacher und potenziell deutlich günstiger werden. Asus überarbeitet sämtliche Buttons und macht das Gehäuse leichter reparierbar – gerade die Analog-Sticks sollen sich leichter als beim Vorgänger tauschen lassen. Diese Upgrades führen zu einem höheren Preis, weshalb Asus das ältere ROG Ally als Einsteiger-Modell im Sortiment behalten soll.
[notebookcheck.com]
Während die exakte Kapazität noch nicht bekannt ist, soll dieser "viel mehr als 40 Prozent" größer sein als die Batterie des ROG Ally – bei hoher Last soll die Laufzeit zumindest von rund 1,5 auf 3 Stunden verdoppelt werden. Der Arbeitsspeicher soll größer ausfallen, statt 16 GB dürfte Asus beim ROG Ally X also 24 GB oder 32 GB RAM verbauen.
Der Handheld unterstützt eine größere M.2-2280-SSD, wodurch Speicher-Upgrades etwas einfacher und potenziell deutlich günstiger werden. Asus überarbeitet sämtliche Buttons und macht das Gehäuse leichter reparierbar – gerade die Analog-Sticks sollen sich leichter als beim Vorgänger tauschen lassen. Diese Upgrades führen zu einem höheren Preis, weshalb Asus das ältere ROG Ally als Einsteiger-Modell im Sortiment behalten soll.
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