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Das Ding ist viele die Suizid begehen reißen noch andere Leben mit in den Abgrund zB wenn sie sich tagsüber vor den Zug werfen, am besten noch wenn Kinder auch da rumstehen. Passiert gerade erst letztes Jahr bei uns inner kleineren Kreisstadt mittags um 13 Uhr. Der Zugfahrer wird in dem Leben auch nicht mehr glücklich werden.
Und was ist mit den angehörigen..? Ich stand auch mal vor ein paar Jahren nach einer gewissen ärztlichen Diagnose im Krankenhaus am Balkon und dachte mir soll ich nun oder nicht, aber dann hab ich an meine Familie gedacht und es nicht gemacht.
Gut heißen kann ich es grundsätzlich nicht, allein schon aus religiösen Gründen, aber wenn jemand sowas macht dann bitte nur für sich alleine im stillen Kämmerlein und nur wenn man niemand hat den man dadurch verletzen könnte.
Was aber, wenn du einfach nichts positives mehr empfinden kannst?
Zumal ein Depressiver leicht auf den Gedanken kommen könnte, dass er seinen Angehörigen zur Last fällt und es folglich auch für diese besser sei, wenn er tot wäre..Wenn alles scheiße ist und es gibt keine Aussicht auf Besserung, dann bringt auch das Argument denke an deine Angehörigen nicht viel.
Der 63-Jährige Schauspieler soll sich zum Zeitpunkt seines Todes in einem frühen Stadium der Parkinson-Krankheit befunden haben. Das teilte die Witwe von Robin Williams in einer Erklärung mit.
http://www.spiegel.de/panorama/gese...-laut-seiner-witwe-an-parkinson-a-986200.html
Guter Beitrag von CNN über die Rolle der Medien im Fall Robbie Williams. Es sind Details an die Öffentlichkeit gelangt, die einerseits pietätlos sind und andererseits ermutigend im negativen Sinn wirken können. Deutsche Medien bilden da auch keine Ausnahme.
http://edition.cnn.com/2014/08/14/opinion/robin-williams-suicide-media/index.html?hpt=hp_c5
Das Problem ist, dass die depressiv erkranken eben auch nicht mehr so denken können, da ihr Gehirn schlichtweg nicht gesund operiert. Stell dir vor, du hast permanent die schlimmsten Schmerzen, die du dir vorstellen kannst und es gibt kein Mittel, welchen dagegen hilft.
Da wirst du vllt 4 mal nein zum Suizid sagen, aber irgendwann eben ja, da es schlichtweg nicht besser wird. Patienten mit Krebs oder ähnlich schlimmen Krankheiten in Endstadien möchte man die Sterbehilfe ja auch nicht versagen. Ähnlich geht es den Leuten mit Depressionen.
Wenn alles scheiße ist und es gibt keine Aussicht auf Besserung, dann bringt auch das Argument denke an deine Angehörigen nicht viel. Ich hatte nie Depressionen und kenne auch niemanden mit Depressionen, aber ich stelle es mir eben als permanentes Leiden vor. Und permanent Leiden will und kann auch niemand.
Leute mit körperlicher Erkankung können ja oft trotzdem noch Formen von Freude erfahren, die die Erkrankung "kompensieren" können. Was aber, wenn du einfach nichts positives mehr empfinden kannst?
Lustig ist jetzt nicht das Wort, was mir dazu einfallen würde. Mal abgesehen davon, dass Peer Augustinski deutlich mehr war als der Synchronsprecher von Robin Williams.Irgendwie lustig![]()
Sehr lustig....
Mal ernsthaft: Was daran "lustig" ist, muss mir jemand erklären.