Wir haben heute Biohazard / Resident Evil für den Gamecube bekommen. Unsere ersten Eindrücke nach 20 Minuten.
<<<---Vorsicht - Spoiler--->>>
Im Startbildschirm gibt es die drei Optionen New Game, Load Game und Options. In den Options nimmt man Einstellungen für die Bildhelligkeit, die Joypad-Belegung und den Sound vor. Das Bild lässt sich aber leider nicht horizontal bzw. vertikal verschieben.
Bevor man sich in die Zombie-Schlacht stürzt, muss eine Frage beantwortet werden (Was man denkt, wenn man Biohazard spielt). Welche Auswirkungen die beiden Antworten haben ist nicht bekannt.
Wie im PSone-Vorgänger wählt man entweder Chris Redfield oder Jill Valentine. Das nachfolgende Render-Intro ist komplett neu. Alle Bildschirmtexte sind japanisch, dafür ist die Sprachausgabe englisch. Die Dialoge sind teilweise schon bekannt. Dafür gibt's Videoszenen wie das Team den Helikopter des Bravo-Teams untersucht. Wesker's Haarfarbe bleibt diesmal gleich und wechselt nicht wie in der PSone-Version (braun / blond). Natürlich dürfen im Intro auch keine Slowmotion-Kamerafahrten wie in The Matrix fehlen.
Nachdem das Team das Herrenhaus erreicht hat, glaubt man weiterhin einen CG-Film zu sehen: Erst nach wenigen Sekunden wird klar, dass es sich um Ingame-Grafik handelt. Die Polygonmodelle sind gestochen scharf und die Render-Hintergründe extrem detailliert.
Der Orchester-Soundtrack wurde remixed und Fans werden das ein oder andere Lied wiedererkennen.
Nach dem ersten Dialog (Die Szenen lassen sich mit der Start Taste abbrechen) betritt man das Esszimmer und hat die Kontrolle über Jill. Die Joypadbelegung ist wie folgt:
- Analog Stick / Digital Kreuz: Gehen (vor & zurück), drehen
- Z: Karte
- R: Gegner anvisieren
- A: Tür öffnen / Gegenstände aktivieren (zusammen mit R: Schiessen)
- c: 180 Grad Drehung
- Start: Options
- Y: Menü / Item Verwaltung
- B (gedrückt halten): Rennen
Besonders beeindruckend sind die Lichteffekte: Blitze werfen bizarres Licht an die Wände und Jill's Schatten fällt realistisch auf Kommode, Tisch und Wanduhr. Im bekannten Esszimmer findet man ungewöhnlicherweise schon einen Speicherpunkt in Form einer Schreibmaschine, den es vorher nicht gab.
Beim ersten Laufen ist Jill via Analogstick etwas wackelig unterwegs. Mit dem Digitalkreuz lässt sie sich zielsicherer bewegen (vielleicht nur eine Gewöhnungssache).
Bei den ersten Dialogszenen mit der Ingame Grafik zwischen Barry und Jill fällt auf, dass sie ruckeln: Wenn die Kamera während des Gesprächs in eine neue Position schaltet, bleiben die Bewegungen der Polygon-Charaktere für wenige Sekundenbruchteile stehen. Besonders bei vielen Kameraschnitten und schnellen Szenen (z.B. Angriff des ersten Zombies im Esszimmer) fällt das Ruckeln / Festfrieren des Bildes auf.
Wenn man eine Tür öffnet, kommt dieselbe Lade/Warte-Animation wie in den anderen Resident Evil-Teilen (lässt sich nicht abbrechen). Nach ca. 6-7 Sekunden befindet man sich in einem neuen Raum. Trifft man den ersten Zombie hinter dem Esszimmer, so sieht man wie er sein Opfer frisst. Diese Szene wurde damals in der PAL Version geschnitten. Neu ist, dass sich links vom Zombie eine weitere Tür befindet. In der PSone-Version war an dieser Stelle nur eine Wand zu sehen.
Kehrt man zu Barry zurück, folgt einem der Zombie wie gehabt: In dieser Sequenz fällt das Ruckeln, das wir oben beschrieben haben, stark auf. Als Barry mit der Waffe zielt, schiesst und Jill ausweicht, 'rutscht' das Polygonmodel immer etwas nach.
Kehrt man in die Eingangshalle zurück, so entdeckt man unter der grossen Treppe noch eine weitere Tür. Geht man die grosse Treppe in der Halle hinauf, gibt es diesmal keine Ladepause, in der die Stufen zu sehen sind.
Der erste Eindruck ist positiv: Die Atmosphäre ist beklemmender als in den anderen Resident Evil-Teilen. Auch grafisch überzeugt das Gamecube-Remake mit realistischen Polygonmodellen, Animationen in der Umgebung und aufwändigen Lichteffekten.
Bereits in den ersten Minuten fanden wir viele Änderungen wie neue Türen, neu positionierte Gegenstände und 'überraschende Ereignisse' (keine weiteren Infos, da Extrem-Spoiler).
Aufgrund der vielen japanischen Texte sollten Interessierte auf eine US bzw. PAL Version warten. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass sie in einigen Szenen zensiert werden: Jill rammt beispielsweise den Zombies gnadenlos ein Messer zwischen die Augen.
Quelle:Gamefront
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Im Startbildschirm gibt es die drei Optionen New Game, Load Game und Options. In den Options nimmt man Einstellungen für die Bildhelligkeit, die Joypad-Belegung und den Sound vor. Das Bild lässt sich aber leider nicht horizontal bzw. vertikal verschieben.
Bevor man sich in die Zombie-Schlacht stürzt, muss eine Frage beantwortet werden (Was man denkt, wenn man Biohazard spielt). Welche Auswirkungen die beiden Antworten haben ist nicht bekannt.
Wie im PSone-Vorgänger wählt man entweder Chris Redfield oder Jill Valentine. Das nachfolgende Render-Intro ist komplett neu. Alle Bildschirmtexte sind japanisch, dafür ist die Sprachausgabe englisch. Die Dialoge sind teilweise schon bekannt. Dafür gibt's Videoszenen wie das Team den Helikopter des Bravo-Teams untersucht. Wesker's Haarfarbe bleibt diesmal gleich und wechselt nicht wie in der PSone-Version (braun / blond). Natürlich dürfen im Intro auch keine Slowmotion-Kamerafahrten wie in The Matrix fehlen.
Nachdem das Team das Herrenhaus erreicht hat, glaubt man weiterhin einen CG-Film zu sehen: Erst nach wenigen Sekunden wird klar, dass es sich um Ingame-Grafik handelt. Die Polygonmodelle sind gestochen scharf und die Render-Hintergründe extrem detailliert.
Der Orchester-Soundtrack wurde remixed und Fans werden das ein oder andere Lied wiedererkennen.
Nach dem ersten Dialog (Die Szenen lassen sich mit der Start Taste abbrechen) betritt man das Esszimmer und hat die Kontrolle über Jill. Die Joypadbelegung ist wie folgt:
- Analog Stick / Digital Kreuz: Gehen (vor & zurück), drehen
- Z: Karte
- R: Gegner anvisieren
- A: Tür öffnen / Gegenstände aktivieren (zusammen mit R: Schiessen)
- c: 180 Grad Drehung
- Start: Options
- Y: Menü / Item Verwaltung
- B (gedrückt halten): Rennen
Besonders beeindruckend sind die Lichteffekte: Blitze werfen bizarres Licht an die Wände und Jill's Schatten fällt realistisch auf Kommode, Tisch und Wanduhr. Im bekannten Esszimmer findet man ungewöhnlicherweise schon einen Speicherpunkt in Form einer Schreibmaschine, den es vorher nicht gab.
Beim ersten Laufen ist Jill via Analogstick etwas wackelig unterwegs. Mit dem Digitalkreuz lässt sie sich zielsicherer bewegen (vielleicht nur eine Gewöhnungssache).
Bei den ersten Dialogszenen mit der Ingame Grafik zwischen Barry und Jill fällt auf, dass sie ruckeln: Wenn die Kamera während des Gesprächs in eine neue Position schaltet, bleiben die Bewegungen der Polygon-Charaktere für wenige Sekundenbruchteile stehen. Besonders bei vielen Kameraschnitten und schnellen Szenen (z.B. Angriff des ersten Zombies im Esszimmer) fällt das Ruckeln / Festfrieren des Bildes auf.
Wenn man eine Tür öffnet, kommt dieselbe Lade/Warte-Animation wie in den anderen Resident Evil-Teilen (lässt sich nicht abbrechen). Nach ca. 6-7 Sekunden befindet man sich in einem neuen Raum. Trifft man den ersten Zombie hinter dem Esszimmer, so sieht man wie er sein Opfer frisst. Diese Szene wurde damals in der PAL Version geschnitten. Neu ist, dass sich links vom Zombie eine weitere Tür befindet. In der PSone-Version war an dieser Stelle nur eine Wand zu sehen.
Kehrt man zu Barry zurück, folgt einem der Zombie wie gehabt: In dieser Sequenz fällt das Ruckeln, das wir oben beschrieben haben, stark auf. Als Barry mit der Waffe zielt, schiesst und Jill ausweicht, 'rutscht' das Polygonmodel immer etwas nach.
Kehrt man in die Eingangshalle zurück, so entdeckt man unter der grossen Treppe noch eine weitere Tür. Geht man die grosse Treppe in der Halle hinauf, gibt es diesmal keine Ladepause, in der die Stufen zu sehen sind.
Der erste Eindruck ist positiv: Die Atmosphäre ist beklemmender als in den anderen Resident Evil-Teilen. Auch grafisch überzeugt das Gamecube-Remake mit realistischen Polygonmodellen, Animationen in der Umgebung und aufwändigen Lichteffekten.
Bereits in den ersten Minuten fanden wir viele Änderungen wie neue Türen, neu positionierte Gegenstände und 'überraschende Ereignisse' (keine weiteren Infos, da Extrem-Spoiler).
Aufgrund der vielen japanischen Texte sollten Interessierte auf eine US bzw. PAL Version warten. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass sie in einigen Szenen zensiert werden: Jill rammt beispielsweise den Zombies gnadenlos ein Messer zwischen die Augen.
Quelle:Gamefront