Sodele,
ich trag das nun schon seit ner weile mit mir rum, und wage nun mal den brisanten schritt:
Politische Hintergründe von Spielen
Vorneweg:
Sowas führt oftmals zu sehr "hitzigen" diskussionen, also bitte alle ruhig und sachlich bleiben.
@ mods: falls sowas hier net gerne gesehen wird, dicht machen und bescheid geben
Ich kürze es mal etwas zusammen:
Wir leben heute in einer Zeit in der die weltweite Kommunikation ja fast keine Grenzen mehr kennt.
Das heißt Schwarzweißmalerei wie es sie früher gab (james-bond > russen böse) ist heute nicht mehr in den köpfen, da man heutzutage viel besser über die hintergründe jeweilger parteien aus gegenwart und Vergangenheit informiert ist und eben weiß dass man da nicht einfach in Gut und Böse einteilen kann.
nun wirds absolut subjektiv :
Ich habe mich wahnsinnig auf crysis gefreut, und sogar geplant mir dafür nen neuen rechner zuzulegen. Farcry hat mir sehr gut gefallen, da dachte ich wird crysis sicher eine steigerung davon.
Aber was mußte ich sehen?! pausenlos promovideos die nichts anderes zeigen als überlegene amerikaner (suits) die nordkoreaner auf alle erdenkliche weise niedermachen.
selbst mein lieblings pc-magazin (pc-games) zeigt im test ein riesiges bild wie ein Koreaner mit dem aktivierten "kraft-modus" gewürgt wird.
Dieses spiel setzt ohne weitere erklärungen voraus (und das finde ich das schlimme) dass man nordkoreaner (nur aufgrund der tatsache dass es nordkoreaner sind!) als feinde betrachtet und sie scharenweise niedermäht.
in farcry waren es söldner und durchgeknallte Wissenschaftler die einen Zivilisten (den Spieler) in ihr stück eingebunden haben.....
Mir ist es wichtig dass ich mich ein wenig in die Handlung hineinversetzen kann und mich mit dem Titelhelden identifizieren kann um mit dem spiel "mitzufiebern".
Aber was heutzutage geboten wird widert mich einfach nur an, da ich ich mich da eben nicht mehr damit identifizieren kann!
Ich vermute mal dass da von seiten einiger regierung geld fließt um da eben gezielt Propaganda zu machen, wie es in hollywood ja schon seit langer Zeit offiziell der Fall ist (Top-gun, Stealth-unter dem Radar etc.)
Da es meiner Meinung nach für ein spielprinzip nicht unbedingt nötig sein MUSS um es interessant zu gestallten bleibt für mich die frage warum es dann noch unbedingt rein muss?!
ich erinnere nochmals: alles subjektiv, aus meiner sich!
Zwischenzeitlich widert es mich einfach nur noch an, seihen es die call of dutys, crysis, oder auch das army of two. super spiele, aber letztendlich haben sie 3 faktoren zum inhalt:
nun ists objektiv:
- spielspaß
- "brisante" handlung, da realer konflikt
- unnötige Propaganda und polarisierung die man sich sparen könnte (geld von Regierungen?! erhöhte verkaufszahlen in bestimmte Ländern?!)
wieder subjektiv: ich meide diese Spiele komplett, da ich so einen Schund nicht bei mir haben muss. inzwischen widert mich die blinde perversion der Leute die sich immernoch daran aufgeilen auch an
Ich greife niemanden an, bei mit im Umkreis wird auch alles gespielt und ich leb damit, es ist nur meine meinung, würde mich aber dochmal interessieren was andere so darüber denken.
Wenn einer ein gutes Argument hat, komm ich evtl auch mal wieder in den "Genuss" mich diesen Spielen hinzugeben (Spieltechnisch! sind sie ja wirklich gut!)
edit: natürlich gibt es viele spieler die hier einfach abschalten können und das Spiel nur des Spielens willen zocken! aber sie unterstützen damit ja auch zwangsläufig die verantwortlichen entwickler etc. und damit die Auswirkungen auf diejenigen die da eben NICHT objektiv "nur spielen" können...
ich trag das nun schon seit ner weile mit mir rum, und wage nun mal den brisanten schritt:
Politische Hintergründe von Spielen
Vorneweg:
Sowas führt oftmals zu sehr "hitzigen" diskussionen, also bitte alle ruhig und sachlich bleiben.
@ mods: falls sowas hier net gerne gesehen wird, dicht machen und bescheid geben
Ich kürze es mal etwas zusammen:
Wir leben heute in einer Zeit in der die weltweite Kommunikation ja fast keine Grenzen mehr kennt.
Das heißt Schwarzweißmalerei wie es sie früher gab (james-bond > russen böse) ist heute nicht mehr in den köpfen, da man heutzutage viel besser über die hintergründe jeweilger parteien aus gegenwart und Vergangenheit informiert ist und eben weiß dass man da nicht einfach in Gut und Böse einteilen kann.
nun wirds absolut subjektiv :
Ich habe mich wahnsinnig auf crysis gefreut, und sogar geplant mir dafür nen neuen rechner zuzulegen. Farcry hat mir sehr gut gefallen, da dachte ich wird crysis sicher eine steigerung davon.
Aber was mußte ich sehen?! pausenlos promovideos die nichts anderes zeigen als überlegene amerikaner (suits) die nordkoreaner auf alle erdenkliche weise niedermachen.
selbst mein lieblings pc-magazin (pc-games) zeigt im test ein riesiges bild wie ein Koreaner mit dem aktivierten "kraft-modus" gewürgt wird.
Dieses spiel setzt ohne weitere erklärungen voraus (und das finde ich das schlimme) dass man nordkoreaner (nur aufgrund der tatsache dass es nordkoreaner sind!) als feinde betrachtet und sie scharenweise niedermäht.
in farcry waren es söldner und durchgeknallte Wissenschaftler die einen Zivilisten (den Spieler) in ihr stück eingebunden haben.....
Mir ist es wichtig dass ich mich ein wenig in die Handlung hineinversetzen kann und mich mit dem Titelhelden identifizieren kann um mit dem spiel "mitzufiebern".
Aber was heutzutage geboten wird widert mich einfach nur an, da ich ich mich da eben nicht mehr damit identifizieren kann!
Ich vermute mal dass da von seiten einiger regierung geld fließt um da eben gezielt Propaganda zu machen, wie es in hollywood ja schon seit langer Zeit offiziell der Fall ist (Top-gun, Stealth-unter dem Radar etc.)
Da es meiner Meinung nach für ein spielprinzip nicht unbedingt nötig sein MUSS um es interessant zu gestallten bleibt für mich die frage warum es dann noch unbedingt rein muss?!
ich erinnere nochmals: alles subjektiv, aus meiner sich!
Zwischenzeitlich widert es mich einfach nur noch an, seihen es die call of dutys, crysis, oder auch das army of two. super spiele, aber letztendlich haben sie 3 faktoren zum inhalt:
nun ists objektiv:
- spielspaß
- "brisante" handlung, da realer konflikt
- unnötige Propaganda und polarisierung die man sich sparen könnte (geld von Regierungen?! erhöhte verkaufszahlen in bestimmte Ländern?!)
wieder subjektiv: ich meide diese Spiele komplett, da ich so einen Schund nicht bei mir haben muss. inzwischen widert mich die blinde perversion der Leute die sich immernoch daran aufgeilen auch an
Ich greife niemanden an, bei mit im Umkreis wird auch alles gespielt und ich leb damit, es ist nur meine meinung, würde mich aber dochmal interessieren was andere so darüber denken.
Wenn einer ein gutes Argument hat, komm ich evtl auch mal wieder in den "Genuss" mich diesen Spielen hinzugeben (Spieltechnisch! sind sie ja wirklich gut!)
edit: natürlich gibt es viele spieler die hier einfach abschalten können und das Spiel nur des Spielens willen zocken! aber sie unterstützen damit ja auch zwangsläufig die verantwortlichen entwickler etc. und damit die Auswirkungen auf diejenigen die da eben NICHT objektiv "nur spielen" können...
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