Vita PlayStation Vita - #VitaIsland, #VitaIsLoveAndLife

Unter diesen Vorraussetzungen ist man eigentlich bescheuert, wenn man PS3 und PS+ hat, sich aber keine Vita holt.

Auch wenn Bond hier von einer Win-Win-Situation spricht... mein persönliches Fazit ist, dass ich mir garantiert kein Spiel mehr kaufe. Analog iPhone/iPad, wo ich auch nichts mehr über 0,89€ lade, weil sowieso alles irgendwann kostenlos oder für 0,89€ zu haben ist.

Uncharted hatte ich mir nicht gekauft, sondern nur ausgeliehen. Gravity Rush fand ich die Demo gut, aber glücklicherweise aus Zeitgründen nicht gekauft. Somit für mich natürlich perfekt.
Aber mein Wipeout kann ich jetzt gleich mal zu eBay tragen, so lange man dafür noch was bekommt. LBP habe ich mir nicht geholt, weil ich schon auf PS+ spekuliert habe.


Mal ganz blöd in die Runde gefragt: Angenommen, Sony will schrittweise dem aktuellen Geschäftsmodell ein Ende setzen und irgendwann eine Art Game-Flatrate einführen. Sprich sowas wie im Musik-Bereich: Man zahlt einen Betrag xy pro Monat und hat dafür Zugriff auf die gesamte Bibliothek.
Was wäre denn da der Monatspreis, dass ihr zuschlagen würdet?
 
Ich persönlich denke dass sich PS + Vita für Sony schon rechnet. Alleine was man in den internationalen Gamesforen liest seit gestern zeigt schon eine kleine Tendenz dahin.
So häufen sich die Stimmen die sich jetzt eine Vita und/oder eine größere Speicherkarte kaufen werden. Mit ein bisschen Werbung seitens Sony, sei es auch nur im Internet und in einschlägigen Gamesmagazinen, sollte das die Hardwareverkäufe schon ein wenig ankurbeln. :)

Hm, eine Game-Flatrate, habe bisher noch nie darüber nachgedacht...ich denke mal maximal 15 Euro wäre ich dann wohl bereit dafür zu bezahlen.
 
Ich glaube eher, dass sie so eine größere HW Basis schaffen wollen. Dann ist die Plattform für Entwickler interessanter.

Der Rythmus wird meiner Meinung nach nicht ganz dem vom PS3 ps+ Angebot entsprechen. Dazu gibt es, wie du schon richtig erwähnt hast, einfach noch nicht genug Spiele.

Aber insgesamt ein sehr guter Schritt von Sony. Die Strategie könnte aufgehen.

Eine größere Hardwarebasis ist in der Theorie ansprechend für 3rd-Parties...aber nicht, wenn die Software-Verkäufe konstant weniger werden.

Naja, man muss wohl abwarten, in welchem Umfang Sony die Instant-Game-Collection auf der Vita durchführen wird, da stimme ich dir zu.

Aus meiner Perspektive heraus könnte ich jetzt anfangen Monat für Monat 1-2 Spiele zu meiner Download-Liste hinzuzufügen...und in 2 Jahren, wenn die Vita nur noch 149,- oder weniger kostet, krieg ich einen hochwertigen Handheld für wenig Geld mit 30 kostenlosen Spielen.:-)
 
Bei dem Lineup der Vita PS+ Titel hat man ja zu 90% First Party Content - sprich das subventioniert sich direkt über die PSN Gebühren wieder. Es wäre was anderes wenn viel mehr 3rd Party Titel auftauchen würden, aber das wird ja nicht der Fall sein.
 
Hm, eine Game-Flatrate, habe bisher noch nie darüber nachgedacht...ich denke mal maximal 15 Euro wäre ich dann wohl bereit dafür zu bezahlen.

Zur Gameflatrate habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht, aber das ist so wohl nicht umsetzbar.
Denn da müssten zuviel Hersteller von den Gebühren bezahlt werden. Das rechnet sich nicht.
Darum sind ja meistens die nicht ganz so aktuellen Spiele aus dem Jahr 2011 oder anfang 2012 für Lau im +Store.

Man müsste eine Combo aus Flatrate und "pay to play" (bezahlen um weiter spielen zu können. Kennt man aus Spielhallen) Gebühr einführen, damit sich das auch für die anderen Entwickler lohnt. So würde man sich durch die Hintertür die Entwicklungskosten und natürlich den Gewinn reinholen. Der Vorteil von "pay to play" wäre, dass man eben nur für die Inhalte vom Spiel zahlt, die man auch nutzen möchte. Nur als bsp. Ich will jetzt bei Uncharted nur den SP spielen, dann zahle ich auch nur dafür und nicht für den MP. Oder eben das ich im SP für jedes Level zahle. 50cent Pro Level. Oder 3€ Pro Kapitel. Die Möglichkeiten sind vielfälltig.

Oder eben das von mir nicht bevorzugte "free to play" oder auch böse "pay to win" genannte Modell einführen.
 
So völlig abwegig finde ich die Flatrate gar nicht. Gibts wie gesagt ja im Musik-Bereich längst, da muss der Kuchen auch auf diverse Studios verteilt werden.

http://www.maxdome.de/service/nutzung-und-preise

Das geht im Prinzip schon in die Richtung meiner Überlegung. Eine Standard-Flat für "ältere" Spiele, zusätzlich buchbar eine "Blockbuster"-Option, welche dann auch eine bestimmte Anzahl von "Neuerscheinungen" beinhaltet, die man sich pro Monat laden kann.

Unabhängig natürlich davon, dass sich weitere Inhalte (Multiplayer, Online, usw.) per "In-App-Kauf" freischalten lassen.
 
hoi männers!

nächste woche kommen ja uncharted und gravity rush für plusler, wie isses da mit den installationsblasen der retail versionen?
also wenn ich jetzt meine module verkaufe und mir die beiden spiele dann über plus runterlade!
werden dann die bestehenden blasen grad aktualisiert oder muss ich die erst löschen und dann halt das spiel runterladen???
 
@verplant80

Musikbereich okey, aber du musst die Spieleindustrie mit der Filmindustrie vergleichen.
Denn die Kosten für Musik sind deutlich geringer als für Filme bzw. Spiele.
Zumal die Zielgruppe meist auch deutlich größer ist.

Ich kann mir das schon vorstellen, aber nur unter der Voraussetzung, dass man für Brandneue Spiele eine kleinen Zusatz zahlen muss. Denn anderst rechnet sich das sonst nicht. Denn schau dir mal die CoD Reihe an. ca.60€ kostet ein Spiel.
Verkauft werden zig Millionen. Bei einer Flatrate hätte man nur einen geringen Anteil plus evtl. einen Blockbuster Bonus (Zusätzliche Zahlung von ca. 10-15€) Egal ob die 60€ oder die Flat. Mitarbeiter usw. müssen trotzdem bezahlt werden. Da stellt sich die Frage was mehr abwirft. Evtl kann man die Käuferschicht erweitern und den geringer Preis ausgleichen, aber hinter der Entscheidung steckt viel rechnerei.

Kennt hier vllt. jemand die Kostenaufteilung bei einem Spiel? Wer verdient was an dem Verkauf an einem Spiel?
Denn bei der Flatrate fallen natürlich auch ein paar andere Faktoren weg z.b. das Druckwerk und die Kosten für Verpackung sowie dem Medium selbst.
 
Google hilft und brachte mich auf diese Seite:
http://www.zippygamer.com/2010/03/the-costs-of-game-development-and-publishing/

The Costs of Selling the Game

Many people don’t realize that the cost of selling you the game itself can be expensive. Getting your games onto the shelves of big stores like GameStop or Wal-Mart isn’t something anyone can do, yet it is vital to the long-term success of a game. Some developers have even changed their games to appease a demand by Wal-Mart, and they do it because they know they need to in order to recoup their production finances.
When a $60 game sells a million copies, some gamers may think that means the publisher just made $60 million for themselves. But unfortunately, that’s not how it works.

where-your-video-game-money-goes.png


Of that $60 million, approximately $18 million will make it back to the publisher. The rest goes to the wholesaler/retailer, marketing costs, unit costs, co-op advertising, and return product (large retailers can return unsold games to the publisher). These high costs are partially why more developers are using digital distribution of their games. It is much cheaper for Valve Software to let you download their game with their Steam service. In addition, they can use Steam to advertise more of their games directly to you. Since they’ll be able to keep a higher percentage of the profits, they can afford to lower the prices and lower the costs to the consumers.
It’s a very competitive and expensive business at the top, but there’s a lot of hope. Indie developers have many ways to get their games into the hands of thousands of gamers, and considering recent studies show that over 70% of Americans are now playing video games, the opportunities for future developers are boundless.
Share your thoughts in our comments below. Do you think games will become cheaper to develop in the future? Has the increased cost of game development stifled creativity?

@Fatalize
Die Verkaufszahlen sind wohl eher nicht das Problem, glauben wir mal den vgchartz Zahlen. Da hat GA die 700k Marke geknackt und kein anderer Titel die 300k und nur drei Titel, 3 die 200k Marke... Sonys Schachzug ist also clever, preislich werden die Spiele attraktiver und werden auch einen größeren möglichen Publikum zugänglich.

Wir bekommen nur 4 Titel, welche aber wohl wieder häufiger wechseln. Man sollte auch nicht vergessen, dass Sony nicht nur Vita Titel anbieten kann/wird, sondern wohl auch den Katalog der PSP als auch der PSone ordentlich nutzen wird. Da kann Sony schon ne Weile ausharren. Stelle mir vor jetzt erstmal die Launchtitel seitens Sony abarbeitend, dann ein paar Third Deals alle 2-3 Monate und sonst PSP/PSone Titel (GTA, MGS, Daxter, Killzone Liberation... etc.).
 
Mal ganz blöd in die Runde gefragt: Angenommen, Sony will schrittweise dem aktuellen Geschäftsmodell ein Ende setzen und irgendwann eine Art Game-Flatrate einführen. Sprich sowas wie im Musik-Bereich: Man zahlt einen Betrag xy pro Monat und hat dafür Zugriff auf die gesamte Bibliothek.
Was wäre denn da der Monatspreis, dass ihr zuschlagen würdet?
Vita-only: 20€/Monat
PS3-only: 30€/Monat
Kombi-Flat: 40€/Monat

Damit könnte man die Umsätze der Plattform ziemlich gewaltig steigern, wenn nur jeder Zehnte das Angebot annimmt, wären das 2,5 Milliarden Euro jährlich. Sony würde damit alleine 800 Millionen im Jahr verdienen. Bei 100% Annahme würde es sogar reichen die Flatrate für 10€ im Monat anzubieten und der Softwareumsatz wäre höher als heute. Wäre eigentlich Wahnsinn da nein zu sagen wenn man bedenkt welche Handyverträge Leute heute haben. ;-)

Ein Entwickler von Firaxis (Civilizations, X-Com) hat einmal gesagt, dass sie auf etwa 1/3 aller Verkäufe verzichten könnten, wenn sie auf Digital-only wechseln würden, um am Ende dennoch mit mehr Geld in der Tasche dazustehen. So enorm ist der Unterschied zwischen Retail und Download eigentlich nicht, etwa 30% bei Digital und 40% bei Retail entfallen auf Logistik & Handel, in Europa kommen noch Steuern dazu. Diese 6€ mehr pro Spiel bei Digital sind aber eben auch schon wieder 12 Millionen Euro mehr wenn man 2 Millionen Spiele verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vita-only: 20€/Monat
PS3-only: 30€/Monat
Kombi-Flat: 40€/Monat

Die Beträge sind hoch angesetzt, aber ich würde sie nicht als "unfair" bezeichnen. Es wäre von Anfang an klar, dass sich eine solche Flatrate an Kunden richtet, welche Minimum 1 Spiel pro Monat kaufen.

Um den Kunden nicht hohem Monatspreis abzuschrecken, wäre die genannte Zweiteilung vermutlich sinnvoll. Ein "Basis"-Paket z.B. mit allen Spielen älter als 1 Jahr inkl. plus eine "NewGames"-Option gegen Aufpreis mit z.B. 4 Downloads von Neuheiten pro Monat.
 
front60 schrieb:
Die Beträge sind hoch angesetzt, aber ich würde sie nicht als "unfair" bezeichnen. Es wäre von Anfang an klar, dass sich eine solche Flatrate an Kunden richtet, welche Minimum 1 Spiel pro Monat kaufen.
Die Flat rechnet sich aber schon wenn man mindestens 1 Spiel alle 2 Monate kauft. Sie rechnet sich ebenfalls für Sony weil relativ wenige Kunden mehr als 6 Spiele im Jahr kaufen, aber einige Leute dazu bereit wären etwas mehr zu zahlen, wenn sie dafür deutlich mehr bekommen - und Spiele zu verteilen kostet eben marginal sehr wenig, wichtig ist möglichst viel Geld einzunehmen.

Rechnen wir mal ein wenig, im Schnitt kauft ein PS3-Besitzer etwa 3 Spiele pro Jahr. Das wären 180€ Umsatz. Spiele gibt's auch billiger aber 90% des Umsatzes geschieht in den ersten 2 Monaten, wo der Preis relativ stabil ist. Angenommen die Distribution ist über und unter dem Schnitt etwa gleich, dann müssten mindestens 50% der Kunden besser damit abschneiden 15€ im Monat zu bezahlen, anstatt 60€ pro Spiel. Das wären 6,3 Milliarden Euro im Jahr an Umsatz, von dem Sony 1,89 Milliarden bekäme und die Publisher die restlichen 4,41 Milliarden.

Bei den heutigen Umsätzen von 9 Milliarden (hab hier einfach mal 150 Mio Stück zu je 60€ gerechnet) gingen 1,8 Milliarden an Sony (20%) und 5,4 Milliarden (60%) an die Publisher. Sony stiege in jedem Fall als Gewinner aus und die Publisher müssten die fehlende 1 Milliarde locker mit den unteren 50% der Spielekäufer im Retailmarkt (welche weniger als 3 Spiele kaufen) ausgleichen können, solange die unteren 50% mehr als 28 Mio Spiele kaufen. Alle sind Gewinner, außer der Handel natürlich. :-P

Das Problem an der Geschichte ist, dass es wohl notwendig wäre ständig mit dem Internet verbunden zu sein um die Spielzeit zu loggen, denn auf ein Bezahlmodell, wo jeder Download von Sony gleich vergütet wird, egal wie lange der Kunde das Spiel spielt, lassen sich wohl die wenigsten Publisher ein. Das wäre auf einer Vita ein No-Go und auf der PS3 würde es zumindest verhindern die vollen 50% zu bekommen. Fraglich ist auch wie GameStop &Co. darauf reagieren würden aber prinzipiell ist die Idee super.
 
Ne Flat würde sich schon extrem gut rechnen, selbst wenn nur ein relativ kleiner Teil sie abschließen würde, Coda hats ja schon vorgerechnet.

Sony wäre dumm, wenn sie sowas nicht in Betracht ziehen würden. PS+ ist ja eigentlich schon der erste Schritt dahin, nur eben ohne freie Auswahl.

Denke Sony hat sowas auch langfristig in seinen Planungen mit drin, umsonst hat man Gaikai sicher nicht gekauft. Dieser Dienst ist doch ideal für sowas

Verlierer wäre in der Tat der Handel, aber so ist das eben, wo es Gewinner gibt, gibts auch Verlierer
 
Der normale Handel ist eben nichtmehr so zeitgemäß und es ist ganz natürlich, dass sich Dinge mit der Zeit ändern.
Hufschmiede machen heute auch nichtmehr soviel Umsatz wie damals als noch alle mit Pferdekutschen gefahren sind.
 
Ich weiß nicht, ob es hier schon gepostet wurde, aber es ist ein interessanter Artikel:

http://www.gamasutra.com/view/feature/178802/the_state_of_the_vita_2012.php

"When [those] PS Vita sales numbers were released, I heard publishers were pulling PS Vita projects as a result," he says. "When developers I know hear that I am working on a PS Vita project, because of those sales numbers, their typical response to me is 'Oh, I'm sorry to hear that.'"

Die PSNMobile-Entwickler sind allerdings recht angetan, weil die Plattform stabiler als iOS und Android ist, was Piraterie angeht und die Zielgruppe selbst. Es gibt jedoch noch sehr viel zu tun für die Vita.

Meiner Meinung nach legt man zu viel Hoffnung auf dieses Weihnachtsgeschäft... Die Konkurrenz ist wirklich mächtig, jetzt nicht nur Nintendo, sondern auch alle anderen Smartphones und Tablets, bei dem Preis. Die Vita wird da kaum sicher rausnavigieren können.
 
Meiner Meinung nach legt man zu viel Hoffnung auf dieses Weihnachtsgeschäft...

Vor allem ist Sonys LineUp nicht unbedingt der Kracher. Es gibt im Grunde genommen nur Ports und COD und AC.
Ports sind gut, aber nicht unbedingt Kaufgründe.
COD ist ziemlich kacke und AC ist auch kein Kracher geworden.
PS+ ist ein guter Kaufgrund, aber soviele lockt das nun auch wieder nicht an.
Eine Preissenkung hält Sony wohl immernoch nicht für nötig.

Japan zeigt gut was die Leute die denken. Dort verkauft sich die PSP fast schon 3 mal sogut wie die Vita. Das zeigt, dass die Leute den Preis der Vita nicht bereit sind zu zahlen, da es keine Spiele gibt für die es sich lohnt => sie greifen lieber zur PSP, dafür gibt es mehr als genug Spiele.

Warum Sony den Preis noch nicht gesenkt hat verstehe ich nicht wirklich. Gäbe es Spiele wie GTA für den Westen oder MonsterHunter für Asien, dann würde es Sinn machen den Preis noch beizubehalten. Aber wenn Sony schon keine Kaufgründe in Form von Spielen liefern kann sollten sie wenigstens einen besonders günstigen Preis machen.
Der 3DS wurde auch durch einen massiven Preiscut gerettet.
Da Retailer die Vita schon für 200€ mit Spiel und Speicherkarte verkaufe solltes es auch für Sony kein Problem sein den Preis offiziell auf ein derartiges Niveau zu senken.


Sony muss es machen wie Nintendo. 2-3 echte Kracher releasen und ein Preiscut. Dann läuft das.
 
Habe jetzt auch zugeschlagen.

Das Angebot von Amazon inklusive PS+ ist einfach echt unschlagbar. Billiger gehts eigentlich gar nicht mehr

220,- Euro gezahlt, PSVita3G + LBP + 4GB + PLUS Games nächste Woche...da kommt man auf nen Wert von 100 Eur für das Teil...

Sehr attraktiv finde ich auch die SDK die SOny bereitstellt. Werde das mal ausgiebig im Labor (Uni) testen. Ma schauen, ob sich daraus was machen lässt :-)
 
Sehr attraktiv finde ich auch die SDK die SOny bereitstellt. Werde das mal ausgiebig im Labor (Uni) testen. Ma schauen, ob sich daraus was machen lässt :-)
Kostet das nicht nochmal 100€ extra?


Aber das Amazonangebot ist echt gut. Jetzt musst du nur hoffen, dass es, sobald du alle Spiele die jetzt hast durch hast, guten Nachschub gibt, denn im Grunde genommen hast du ja jetzt schon alle guten exklusiven Games die bisher erschienen sind.
 
hab noch viele PSP Games digital. also um Spiele mach ich mir eigentlich keine Sorgen

für das herumexperimentieren krieg ich das ja entlohnt bei angemessenem grund ;) arbeite in der Forschung an der Uni

Kostet das nicht nochmal 100€ extra?
Aber das Amazonangebot ist echt gut. Jetzt musst du nur hoffen, dass es, sobald du alle Spiele die jetzt hast durch hast, guten Nachschub gibt, denn im Grunde genommen hast du ja jetzt schon alle guten exklusiven Games die bisher erschienen sind.
 
Habe jetzt auch zugeschlagen.

Das Angebot von Amazon inklusive PS+ ist einfach echt unschlagbar. Billiger gehts eigentlich gar nicht mehr

220,- Euro gezahlt, PSVita3G + LBP + 4GB + PLUS Games nächste Woche...da kommt man auf nen Wert von 100 Eur für das Teil...

Sehr attraktiv finde ich auch die SDK die SOny bereitstellt. Werde das mal ausgiebig im Labor (Uni) testen. Ma schauen, ob sich daraus was machen lässt :-)
Wenn man für den Preis mind. nen 8GB Stick bekomme würde - aber 4GB sind - besonders wenn man PSN+ vernünftig nutzen möchte recht wenig.

Aber generell natürlich guter Preis - LBP Vita ist auch ein geiles Spiel :-)
 
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