http://www.gamepro.de/artikel/specials/3058948/project_morpheus.html
"ichtig bei einer VR-Brille: das Display. Schließlich hat man den Mini-Monitor ständig dicht vor den Augen. Project Morpheus liefert die gleichen 960x1080 Pixel pro Auge wie das neueste Developer Kit 2 von Oculus. Allerdings hat Sonys Brille nicht mit den lästigen Farbschatten der Konkurrenz zu kämpfen, zudem wirkt das Bild - bei optimalem Sitz - deutlich schärfer.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei VR-Brillen ist die Latenz, also,die Verzögerung, mit der Kopfbewegungen umgesetzt werden. Ist die nämlich zu hoch, wird dem Spieler schnell mal übel. Aber auch hier brilliert Morpheus: Alle Bewegungen werden fix im Bild ausgeführt, selbst man hektisch hin und her schaut oder sich abrupt umdreht."