Zero Tolerance Nordamerikanischer Wirtschaftsraum

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Deeskalation ist aber auch so eine komplizierte Sache. Labour und Karmer versuchen das im UK und erreichen damit am Ende auf Grund der eigenen Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit dennoch das Gegenteil und landen damit wohl irgendwann auch dort wo Trump mit anderer Vorgehensweise landet.
Das sind auf beiden Seiten die Folgen von Politik in den USA und Europa, die sich zu sehr den Rändern gewidmet hat.

Ich meinte auch nicht, die volkommende Rückkehr zur nationalen EInheit und Aussöhnung.
Das ist sicher ein kaum zu bewältugender Geselschaftspolitischer Akt der Jahrzehnte oder vermutlich eher Generationen dauern würde ... wen es den überhaupt realisierbar ist. Schlieslich hat es auch Jahrzehnte und Generationen der Ignoranz gedauert, das man in der aktuellen Situation gekommen ist, von der Trump nun profitiert. Und ja, das kann man natürlich auch auf UK oder die EU anwendern.

Ich sprach von reiner Deeskalation.

Und da tut Trump nicht nur nachweisbar absolut nichts.
Er ist nachweisbar sehr engagiert und bemüht darin, die Situation weiter zu eskalieren und das Feindbild weiter auszubauen
 
Ich meinte auch nicht, die volkommende Rückkehr zur nationalen EInheit und Aussöhnung.
Das ist sicher ein kaum zu bewältugender Geselschaftspolitischer Akt der Jahrzehnte oder vermutlich eher Generationen dauern würde ... wen es den überhaupt realisierbar ist.

Und Besinnung beider Parteien bräuchte, was unrealistisch klingt, wenn man bedenkt wie personenabhängig sowohl Dems als auch Reps sind.
Schlieslich hat es auch Jahrzehnte und Generationen der Ignoranz gedauert, das man in der aktuellen Situation gekommen ist, von der Trump nun profitiert. Und ja, das kann man natürlich auch auf UK oder die EU anwendern.

Ich sprach von reiner Deeskalation.

Und da tut Trump nicht nur nachweisbar absolut nichts.
Er ist nachweisbar sehr engagiert und bemüht darin, die Situation weiter zu eskalieren und das Feindbild weiter auszubauen

Ja, aber Deeskalation klingt so einfach. Was ich meine ist, dass der Versuch einer Deeskalation ab einem gewissen Zeitpunkt auch zusätzlich Zündstoff sein kann - siehe eben UK. Das ist ein Balanceakt den man wandern muss oder aber und auch das ist möglich...eventuell ist eine Eskalation ab einem gewissen Zeitpunkt der einzig mögliche Ausgang, denn Deeskalation ist etwas, das bei uns in Europa z.B. nur noch nach Hinauszögern klingt, einfach weil man kein ehrliches Vertrauen in die "Deeskalation" hat und sich so oder so betrogen fühlt.
 
Und Besinnung beider Parteien bräuchte, was unrealistisch klingt, wenn man bedenkt wie personenabhängig sowohl Dems als auch Reps sind.


Ja, aber Deeskalation klingt so einfach. Was ich meine ist, dass der Versuch einer Deeskalation ab einem gewissen Zeitpunkt auch zusätzlich Zündstoff sein kann - siehe eben UK. Das ist ein Balanceakt den man wandern muss oder aber und auch das ist möglich...eventuell ist eine Eskalation ab einem gewissen Zeitpunkt der einzig mögliche Ausgang, denn Deeskalation ist etwas, das bei uns in Europa z.B. nur noch nach Hinauszögern klingt, einfach weil man kein ehrliches Vertrauen in die "Deeskalation" hat und sich so oder so betrogen fühlt.

Es ist einfach und natürlich kann man trotzdem Fehler machen. Fehler auf denen Personen die auf Eskalation aus sind nur warten und ausnutzen.
Ich weiß schon was du meinst.

Nur ist jeglicher Vergleich hinfällig, wen man Donald Trump als Faktor nimmt.
Jenseits von jeglicher infantil dummen Deesklation wie "their a good people on both sides" hat er seine Maske längst abgelegt und sagt völlig frei und ungeniert wer sein Feind ist (Dems) das er sie hasst und bereits ist als Feind im Inneren durchs Militär zu vernichten.
Da brauch es einfach keiner Relativierungen mehr ....
 
Es ist einfach und natürlich kann man trotzdem Fehler machen. Fehler auf denen Personen die auf Eskalation aus sind nur warten und ausnutzen.
Ich weiß schon was du meinst.

Es ist überhaupt nicht einfach. Klar es ist einfacher einen besseren Job als Trump zu machen, aber das gilt bei vielen Punkten.
Deeskalation sollte ja eigentlich ein Tool sein um Extremisten und Ränder zu beruhigen....das Problem was wir eben erreichen ist, dass man die breite Masse zu deeskalieren hat, weil die die Schnauze voll hat und sich in der Folge einem der Ränder anschließt, was diese Breiter macht.

Bei den Reps sehe ich da langfristig wenig Potential diesen Trend umzudrehen, weil ich glaube, dass man sich auf Vance schon eingeschossen hat und die Kirk-Assassination hat wahrscheinlich ihm politisch am meisten geholfen....
Bei den Dems wird sehr viel davon abhängig sein einen starken Kandidaten zu finden und da sehe ich gerade ein Problem wie eben bei Harris auch schon. Man hat kein Kaliber Clinton, Obama oder Sanders in der Hinterhand....man braucht es aber und einen der auch konservative Wähler wie Obama und Clinton (Bill gemeint natürlich) erreicht.
Nur ist jeglicher Vergleich hinfällig, wen man Donald Trump als Faktor nimmt.
Jenseits von jeglicher infantil dummen Deesklation wie "their a good people on both sides" hat er seine Maske längst abgelegt und sagt völlig frei und ungeniert wer sein Feind ist (Dems) das er sie hasst und bereits ist als Feind im Inneren durchs Militär zu vernichten.
Da brauch es einfach keiner Relativierungen mehr ....
Nur ist Trump halt am Ende wayne für das Problem. Das zeigt doch auch der Querverweis auf Europa und speziell UK (dort hat man doch fast größere Probleme). Starmer könnte kaum weiter weg von Trump sein....versucht die Deeskalation, die du forderst und er sieht genauso aus wie Trump: wie ein Clown.
Man kann nicht einfach nur noch Politik der wenigen Wege machen und hoffen, dass es aufgeht....man muss endlich anfangen wieder Politik zu machen, die sich der Realität unterwirft und sie nicht ausblendet. Wird nirgends im Westen gut enden.
 
t80wuwarzetf1.png



Dementia Don strikes again. Man stelle sich nur mal vor, wie sich unsere Medien überschlagen würden, wenn Merz in einer Ansprache sagen würde, er hätte mit dem Bundeskanzler von Saarland gesprochen. xD xD xD Absolut kein Wunder, dass die USA sich mit jedem Tag mehr in ein Shithole verwandeln, mehrere Branchen komplett untergehen und der Brain Drain auf Hochtouren läuft. :pcat: :nyanwins:
 
Es ist überhaupt nicht einfach. Klar es ist einfacher einen besseren Job als Trump zu machen, aber das gilt bei vielen Punkten.
Deeskalation sollte ja eigentlich ein Tool sein um Extremisten und Ränder zu beruhigen....das Problem was wir eben erreichen ist, dass man die breite Masse zu deeskalieren hat, weil die die Schnauze voll hat und sich in der Folge einem der Ränder anschließt, was diese Breiter macht.

Bei den Reps sehe ich da langfristig wenig Potential diesen Trend umzudrehen, weil ich glaube, dass man sich auf Vance schon eingeschossen hat und die Kirk-Assassination hat wahrscheinlich ihm politisch am meisten geholfen....
Bei den Dems wird sehr viel davon abhängig sein einen starken Kandidaten zu finden und da sehe ich gerade ein Problem wie eben bei Harris auch schon. Man hat kein Kaliber Clinton, Obama oder Sanders in der Hinterhand....man braucht es aber und einen der auch konservative Wähler wie Obama und Clinton (Bill gemeint natürlich) erreicht.

Nur ist Trump halt am Ende wayne für das Problem. Das zeigt doch auch der Querverweis auf Europa und speziell UK (dort hat man doch fast größere Probleme). Starmer könnte kaum weiter weg von Trump sein....versucht die Deeskalation, die du forderst und er sieht genauso aus wie Trump: wie ein Clown.
Man kann nicht einfach nur noch Politik der wenigen Wege machen und hoffen, dass es aufgeht....man muss endlich anfangen wieder Politik zu machen, die sich der Realität unterwirft und sie nicht ausblendet. Wird nirgends im Westen gut enden.

"Gewalt darf NIEMALS ein Mittel des politischen Diskurs werden. Unsere Nation ist gespalten und Gewalt löst Dialog ab. Lasst uns dem abschwören und wieder GEMEINSAM eine große Nation werden!"

SIehst du.
Deeskalation.
Ganz einfach.

Genau das was man von einem Staatsführer in einem solchen Moment erwartet.
Was Trump stattdessen tat und sagte, brauch ich nicht zum 3x erwähnen.
Und da brauch ich auch nicht einem ehmaligen Dems Fan, der einen Clinton Schrein im Spind hatte der mir erklärt, das die USA gespalten sind und beide Parteien unversöhnlich gegenüber stehen. Das weiß jeder der sich auch nur 5min mit der Situation beschäftigt hat. Ja, diese Thema ist weitaus komplexer und nicht einfach aber darum GING ES AUCH NICHT!

Es ging daum, das Trump NICHT deeskaliert hat, sondern das Feuer weiter schürt.
 
Zuletzt bearbeitet:
amerika ist hoch verschuldet, donald hat ja noch mehr schulden angereichert, das weisse haus steht kurz vor dem shutdown, aber donald geht lieber golfen und präsentiert auf truth social solche videos:


die meisten kennen ja wohl die geschichte vom gierigen und dummen könig midas.

ausserdem sieht das weisse haus innen aus wie der goldene trash palast von sadam hussein.
Absolut irre, leider zieht der US-Schuldenberg die ganze Welt mit, die mit Dollar handelt, der Dollar schrumpft allerdings als Reserve Currency weiter, da wirds bald so richtig krachen. Zumindest die Chinesen sind schlau genug, ihre US Anleihen abzustoßen und dem Schuldenwahnsinn den Rücken zu kehren.
 
Absolut irre, leider zieht der US-Schuldenberg die ganze Welt mit, die mit Dollar handelt, der Dollar schrumpft allerdings als Reserve Currency weiter, da wirds bald so richtig krachen. Zumindest die Chinesen sind schlau genug, ihre US Anleihen abzustoßen und dem Schuldenwahnsinn den Rücken zu kehren.

Also Afaik stößt momentan noch keiner volkommen seine US Anleihen ab. Es gab da diesen Moment anfangs von Trumps Zollkrieg, wo dieser mit Fantasie Zöllen von mehreren hundert Prozent gedroht haben. An diesem zeitpunkt haben China und die EU angefangen US Anleihen im größeren Stil zu verkaufen als Warnung und Hinweis, das man über die größeren Kanonenen als Trump verfügt. Aber der ist ja dann sofort eingeknickt #TACO und die Aktion war erst mal vorbei.
Schlieslich wären dann auch China und die EU vom massiven Fallout betroffen, wen man die US ANleihen debunked und den $ abschießt. EIn Großer Teil des Vermögens beider Systeme würde sich in Luft auflösen.

Die Staatsschulden sind sicher astrronomisch aber auch wayne. Wayne solange der uneingeschränkte Glauben daran besteht, das die USA diese Schulden bzw die Zinzhen auch bedienen können. Und daran gab es bis Trump keinen Zweifel dran. Ich meine, BWL VWL ist für mich auch immer etwas Voodoo. Der Staat kann sein eigenes Geld drucken und was diese Wert ist hängt davon ab, ob andere an dich glauben. Um es mal zu simplifizieren.

Deswegen sind diese Vergleiche wen Max Mustermann oder die schwäbische Hausfrau auf Staatsschulden schaut und dann die Hände über den Kopf schlägt auch immer kurios daneben. Privatschulden sind ungleich Unternehmensschukden sind ungleich STaatsschulden. Alles 3 verschiedene paar Schuhe.

Aber es stimmt schon ... Trump arbeitet quasi schon mit Vorsatz daran, dieses System des Vertauens zum EInsturz zu bringen und es wird ... wie du es sagst ... richtig krachen
 
Also Afaik stößt momentan noch keiner volkommen seine US Anleihen ab.
Vollkommen nicht, aber schrittweise, gerade vor Kurzem waren es wieder 5 Milliarden die sie losgeworden sind, hier eine Grafik dazu, das ist nicht erst seit dem Zollkrieg, seit 2018 gehts rapide bergab:
China has been steadily reducing its holding of US treasuries since the first Trump administration. They now stand at US$759 billion, according to US Department of the Treasury figures.
Chinese-Treasury-holdings-source-US-treasury.png


 
Vollkommen nicht, aber schrittweise, gerade vor Kurzem waren es wieder 5 Milliarden die sie losgeworden sind, hier eine Grafik dazu, das ist nicht erst seit dem Zollkrieg, seit 2018 gehts rapide bergab:

Chinese-Treasury-holdings-source-US-treasury.png



Naja, 5 Mrd von ca 800 Mrd
Aber ich will dir auch gar nicht groß wiedersprechen. Der Trend ist sicher erkennbar
 
oh... als nächstes soll die nationalgarde wohl in illinois, oregon zum einsatz kommen. 🥳

Was mich an der Berichterstattung nervt, sind all die Experten die zu allem sagen "Trump würde niemals ...."
Jaja, die Judikative ist stark, die Demokratie in den USA ist alt und Stark bla bla bla ... Demokratie my ass
Trump zeigt Woche für Woche das er es doch kann.
Und die USA zeigen inklusive Judiskative, Geselschaft und Establishment, das sie dem nur tatenlos zuschauen, kaum Protest erhaben und sich ebend an diesen Aussagen klammern.

Trump wird niemals weil Demokratie und Gerichte ....

Das Schiff ist nicht Führerlos im Sturm, sondern längst gekapert und auf dem Weg nach Tortuga
 
Absolut irre, leider zieht der US-Schuldenberg die ganze Welt mit, die mit Dollar handelt, der Dollar schrumpft allerdings als Reserve Currency weiter, da wirds bald so richtig krachen. Zumindest die Chinesen sind schlau genug, ihre US Anleihen abzustoßen und dem Schuldenwahnsinn den Rücken zu kehren.

Iirc haben die SA inzwischen 40 Billionen Dollar Schulden. Deutsche Billionen... englisch Trillion also. Und afaik hat Japan auch angefangen ihre SA Staatsanleihen abzustoßen (ich glaube der drittgrößte Gläubiger der SA?), als Trump begann sie anzupissen. :pcat: :nyanwins:
 
Was mich an der Berichterstattung nervt, sind all die Experten die zu allem sagen "Trump würde niemals ...."
Jaja, die Judikative ist stark, die Demokratie in den USA ist alt und Stark bla bla bla ... Demokratie my ass
Trump zeigt Woche für Woche das er es doch kann.
Und die USA zeigen inklusive Judiskative, Geselschaft und Establishment, das sie dem nur tatenlos zuschauen, kaum Protest erhaben und sich ebend an diesen Aussagen klammern.

Trump wird niemals weil Demokratie und Gerichte ....

Das Schiff ist nicht Führerlos im Sturm, sondern längst gekapert und auf dem Weg nach Tortuga


Viel schlimmer finde ich, dass es in Deutschland genug Schafe gibt die absolut ernsthaft glauben, die AfD könne hier nicht das selbe Programm abziehen, weil unsere Verfassung so stark sei. xD Aber das ist etwas für einen anderen Thread. :pcat: :nyanwins:
 
Ich muß sagen mich erschreckt das auch das Trump alles machen kann was er will es aber kaum Proteste gibt und das die Justiz tatenlos zuschaut. Will man einfach so 3 jahre trump aussitzen? Ich bin mir ziemlich sicher das die reps schon an Möglichkeiten arbeiten das Trump wieder antreten darf.
 
Was mich an der Berichterstattung nervt, sind all die Experten die zu allem sagen "Trump würde niemals ...."
Ich denke mittlerweile dürfte klar sein, dass Trump würde, und nicht nur würde, er tut auch :aniditto:

Wie sieht es jetzt eigentlich mit den Zöllen aus, die sollen ja gerichtlich jetzt irgendwann im Oktober ausgesetzt werden müssen, weil sie nicht rechtmäßig waren?
 
Ich muß sagen mich erschreckt das auch das Trump alles machen kann was er will es aber kaum Proteste gibt und das die Justiz tatenlos zuschaut. Will man einfach so 3 jahre trump aussitzen? Ich bin mir ziemlich sicher das die reps schon an Möglichkeiten arbeiten das Trump wieder antreten darf.

Wir sehen es schon jetzt wie Trump seine Macht und die seiner Vasallen zementieren lässt. Die Midterms werden uns zeigen was wir von Wahlen in Zukunft erstmal erwarten können.
 
zum thema dems: egal ob newsom oder ein anderer, ich kann mir nicht vorstellen dass ein weiterer dem präsident der im endeffekt einfach nur versuchen wird den pre trump status quo wiederherzustellen und dann weiter seine neoliberale politik fährt echt die lösung ist. im endeffekt erwarte ich dass sich dann nur wieder frust aufbaut und ~4-8 jahre später ist dann wieder trump 3.0

eigentlich hätte es echt eine neue partei gebraucht, vielleicht auch mal mit nem präsidenten der selbst nicht zu den 1% gehört aber klar ich weiß wie unrealistisch sich das anhört
 
Zurück
Top Bottom