Zero Tolerance Nordamerikanischer Wirtschaftsraum

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Der MAGA Cult wird es schon richten.
:coolface:

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Da würde ich gerne wissen, wie viele Investoren inzwischen zusätzlich zu den Zöllen jetzt abspringen.
Bekannter muss beruflich in zwei Wochen in die USA hat genau deswegen 0 Bock und überlegt abzusagen.
 
Da würde ich gerne wissen, wie viele Investoren inzwischen zusätzlich zu den Zöllen jetzt abspringen.
Bekannter muss beruflich in zwei Wochen in die USA hat genau deswegen 0 Bock und überlegt abzusagen.

Ich würde ihm ganz offen und eindringlich raten abzusagen und bei seinem Arbeitgeber Sorge um sein Leben und seine Freiheit anzugeben. Aktuell werden auch Touristen und Geschäftsmänner mit gültigem Visa von der ICE in das El Salvadore-Konzentrationslager deportiert und die Administration des in 34 Punkten für Schuldig verurteilten Verbrecher ignoriert Gerichtsurteile die das verbieten.

Und das war kein Einzelfall, sondern hat System in Amerika, wo der Strafvollzug privatisiert wurde, damit man einfachen Zugriff auf billige Arbeit hat. Total im Interesse der Gesellschaft.
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:pcat: :nyanwins:
 
Das Video beschreibt 10 Gründe, warum die Zölle viel schlimmer sind, als sie scheinen. Die Zollpolitik der Trump-Regierung hat die Welt in Aufruhr versetzt. Die Folgen gehen jedoch viel tiefer, als es zunächst den Anschein hat. William Spaniel untersucht Trumps Strategie, einige der grundlegenden Gründe für die durch Zölle verursachten wirtschaftlichen Probleme und einige der komplexeren Schattenseiten. (33 Minuten, Englisch)
0:00 Trumps Zölle am Tag der Befreiung
2:12 Trumps Zollstrategie
6:19 Zölle und Vergeltungsmaßnahmen
7:41 Nicht-zollbedingte Vergeltungsmaßnahmen
10:33 Zusammenbruch der globalen Lieferketten
13:30 Geringere Militärausgaben
14:48 Eine Rezession aufgrund von Unsicherheit
17:02 Eine Rezession aufgrund des Wartens der Verbraucher auf 2029 (den nächsten Präsidenten)
19:29 Eine Rezession aufgrund der Sorgen der Produzenten um 2029
20:51 Handelsdefizite und Auslandsverschuldung
25:50 Eine Krise des Vertrauens
29:05 Ein Metaproblem mit Trumps Korrekturen
 
Der Markt regelt dachte ich und Eingriffe vom Staat sind doch Kommunismus.

Nur wenn blaue Wähler Zuschüsse erhalten. Farmer in den USA werden schon seit Ewigkeiten vom Staat quersubventioniert, aber das ist in Ordnung für die Reps, weil das ihre Wählerschaft ist.

Wahlkampf und Politik in den USA folgen wirklich 1:1 den Regeln des WAR-Forums. Nichts weiter.


Ist aber ganz sicher nur Teil irgendeines super ausgefeilten 7D Schach-Masterplans. Das ist auch der Grund warum z. B. Freelancer die ich persönlich kenne Stück für Stück ihre Transaktionen vom Dollar zum Euro umsatteln, weil sie von der sprunghaften Marktmanipulation und dem Dollarkurs angekotzt sind. :pcat: :nyanwins:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Staatsschulden der usa sind seit 2001 von ca 5 Billionen US Dollars bis 2024 auf ungefähr 35 Billionen US Dollar angestiegen.


Wenn man die Schulden auf die Bevölkerungsgröße runterrechnet, müsste Deutschland 8 Billionen Schulden haben, um ähnlich stark verschuldet zu sein wie die USA.

Der US Dollar ist gemessen an Maßstäbe die für andere Länder gelten würden komplett überbewertet.

Zölle sind natürlich ein probates Mittel um die Zerstörung der heimischen Industrie u.a. durch chinesische Billigkonkurrenz zu verhindern.

Die einzige Frage die sich jetzt noch stellt ist folgende: Ist es nicht sowieso schon zu spät? Denn solche Zölle hätten spätestens vor 30 Jahren kommen müssen.

Grundsätzlich hätte man vor Jahrzehnten dagegen handeln müssen und es niemals so weit kommen lassen dürfen.

Aber es ist natürlich das süße Gift. Wenn dir als die USA andere Länder, allen voran China über Jahrzehnte hinweg Waren für Schulden geben und man mit einem insgesamt recht wertstabilen Dollar einfach alle Probleme mit Geld zuschütten kann

Aber langfristig unterwirft man damit aus Bequemlichkeit das eigene Land der Kontrolle fremder Mächte.

Denn über längere Zeit kann die USA viele Dinge nicht mehr selbst produzieren und ist hochgradig abhängig.

Im Prinzip durchläuft Europa ja einen ähnlichen Prozess wie die USA immer mehr Schuldenwirtschaft, immer weniger eigene Produktion und mittlerweile wird Deutschland die dem allgemeinen Trend der westlichen Welt entgegen standen und noch Industrie hatten, auch mutwillig heruntergewirtschaftet und stärker verschuldet.

Einen einfachen Weg aus dieser Jahrzehnte andauernden Fehlentwicklung gibt es leider nicht.

Ein gradueller Kurs über längere Zeit wäre wahrscheinlich besser aber dazu hat Trump wohl keine Zeit und muss die Brechstange nehmen und auch gewisse Verluste im Kauf nehmen, um das Ruder noch rumzureissen.

Weil die Frage wäre ja gewesen was die Alternative hätte sein sollen? Weiter wie das alte Regime?

60 Billionen Schulden in 10 Jahren? 100 Billionen in 20 Jahren?

Dazu dann noch die Kosten durch die Pensionswelle und zig Millionen weitere Migranten?

Das wäre ja alles völlig unbezahlbar, eine Katastrophe mit Vorankündigung.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die meisten Politiker nicht sowieso davon überzeugt sind, dass das Kartenhaus irgendwann zusammenbrechen muss ubd sie einfach nur hoffen sich die Taschen vollzumachen und sich aus dem Staub machen zu können, bevor es so weit ist.
 
Die Staatsschulden der usa sind seit 2001 von ca 5 Billionen US Dollars bis 2024 auf ungefähr 35 Billionen US Dollar angestiegen.


Wenn man die Schulden auf die Bevölkerungsgröße runterrechnet, müsste Deutschland 8 Billionen Schulden haben, um ähnlich stark verschuldet zu sein wie die USA.

Der US Dollar ist gemessen an Maßstäbe die für andere Länder gelten würden komplett überbewertet.
Es kommt halt stark darauf an für was man Schulden aufnimmt. Schulden für Bildung, Infrastruktur, Wirtschafts etc sind Schulden die sich in Zukunft stark auszahlen. Schulden für Steuersenkungen von Milliadäre eher weniger.
Grundsätzlich hätte man vor Jahrzehnten dagegen handeln müssen und es niemals so weit kommen lassen dürfen.
Gegen was ?
Handel ist etwas was beiden Seiten stark hilft und dazu führte das die USA die Stärkste Wirtschaftsmacht der Welt wurde.

Ein gradueller Kurs über längere Zeit wäre wahrscheinlich besser aber dazu hat Trump wohl keine Zeit und muss die Brechstange nehmen und auch gewisse Verluste im Kauf nehmen, um das Ruder noch rumzureissen.
Trumps Kurs ist wirtschaftlicher schwachsinn welcher der heimischen Industrie massiv schadet und zu einer deutlich größeren Verschuldung führt.
Da die heimische Industrie die Zölle zahlen für ihre Rohstoffe Zahlen muss, wird die Produktion unrentabel. Gleichzeitig fallen viele durch Handel enstandene Einnahme Quellen weg. Plus das sein Kurs die Inflation in der USA stark anheizt.
 
Die Staatsschulden der usa sind seit 2001 von ca 5 Billionen US Dollars bis 2024 auf ungefähr 35 Billionen US Dollar angestiegen.


Wenn man die Schulden auf die Bevölkerungsgröße runterrechnet, müsste Deutschland 8 Billionen Schulden haben, um ähnlich stark verschuldet zu sein wie die USA.

Der US Dollar ist gemessen an Maßstäbe die für andere Länder gelten würden komplett überbewertet.



Grundsätzlich hätte man vor Jahrzehnten dagegen handeln müssen und es niemals so weit kommen lassen dürfen.

Aber es ist natürlich das süße Gift. Wenn dir als die USA andere Länder, allen voran China über Jahrzehnte hinweg Waren für Schulden geben und man mit einem insgesamt recht wertstabilen Dollar einfach alle Probleme mit Geld zuschütten kann

Aber langfristig unterwirft man damit aus Bequemlichkeit das eigene Land der Kontrolle fremder Mächte.

Denn über längere Zeit kann die USA viele Dinge nicht mehr selbst produzieren und ist hochgradig abhängig.

Im Prinzip durchläuft Europa ja einen ähnlichen Prozess wie die USA immer mehr Schuldenwirtschaft, immer weniger eigene Produktion und mittlerweile wird Deutschland die dem allgemeinen Trend der westlichen Welt entgegen standen und noch Industrie hatten, auch mutwillig heruntergewirtschaftet und stärker verschuldet.

Einen einfachen Weg aus dieser Jahrzehnte andauernden Fehlentwicklung gibt es leider nicht.

Ein gradueller Kurs über längere Zeit wäre wahrscheinlich besser aber dazu hat Trump wohl keine Zeit und muss die Brechstange nehmen und auch gewisse Verluste im Kauf nehmen, um das Ruder noch rumzureissen.

Weil die Frage wäre ja gewesen was die Alternative hätte sein sollen? Weiter wie das alte Regime?

60 Billionen Schulden in 10 Jahren? 100 Billionen in 20 Jahren?

Dazu dann noch die Kosten durch die Pensionswelle und zig Millionen weitere Migranten?

Das wäre ja alles völlig unbezahlbar, eine Katastrophe mit Vorankündigung.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die meisten Politiker nicht sowieso davon überzeugt sind, dass das Kartenhaus irgendwann zusammenbrechen muss ubd sie einfach nur hoffen sich die Taschen vollzumachen und sich aus dem Staub machen zu können, bevor es so weit ist.

Du ziehst hier das gleiche ab wie Trump.
Du stellst eine direkte Korelation zwischen Handelsdefizit und Staatsschulden her. Das ist aber völliger Quatsch.
Und auch wie bei Trump wird das Handelsdefizit hier falsch betrachtet, indem man ebend digitale DIenstleistungen ignoriert.

Es wird sich Schuldentechnisch absolut nicht auswirken, sofern sich ausgewanderte Industrie wieder in den USA ansiedelt. Klar sorgt das über Jobs und Produktion für ein höheres Steueraufkommen aber das sind Peanuts im Gegensatz zum Tech Sektor. Und der Migrationsanteil ist so winzig, das man es noch nicht mal Peanuts nennen kann.
Im Gegenteil! Die damiot verbundenen Schäden und Kosten die Trump gerade anrichtet, werden diese Einnahmen um den Faktor 100 übertreffen, mindestens. Sofern es überhauüt Industrie zurückschafft, in die USA.

Die Schulden haben sich die USA aufgrund anderer Faktoren aufgefrachtet. Allen voran natürlich Verteidigungsausgaben gefolgt von den Kosten und Rettungspaketen der Fianzkriese 2008. Ausgelöst durch Gier und Ignoranz der Reichen und Superreichen der USA. Dann hat Covid19 natgürlich Unsummen an neuen Schulden nach sich gezogen, sowohl bei der BEwältigung als auch danach zum Neustart. Der nächste große Posten beim Schuldenberg sind die extremen STeuergeschenke die republikanische Präsidenten zu verantworten haben, sei es Gorge W. Busch oder später Trump. NAtürlich auch die durch die zahlosen, teils selbst verursachten, Krisen steigende Sozialkosten durch neue Hilfsprogarmme in Kombination Zinsen und Schulden zu bedienen. Nichts davon hat mit dem Handelsdefiziz zu tun oder den bösen Freunden, die die USA ausbeiten und vergwaltigen. Im Gegenteil, ohnde diese Freunde und deren Märkte wären die USA ökonomisch längs weg vom Fenster.

Handelsdefizit ist reine Augenwischerei und Verarsche und Zölle die Bleiche zur Impfung.
 
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