Nintendo "Nintendo, warum bist du so...?"

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man sollte einfach mal sehen was man hat und nicht was man nicht hat.

nintendo verändert seine franchises wie kein anderer am markt und natürlich wird da immer jemand heulen. ja, auch ich heule manchmal, am meisten bei starfox. aber zelda SS hat verdammt viel gutes eingeführt, die renneinlagen, verbessertes klettern, imo die schwertsteuerung, der gesamte aufbau des games mit seiner offeneren struktur, der schnelle itemwechsel, das aufleveln der waffen etc.

und es bot verdammt viel spiel aber anscheinend ist story heutzutage wichtiger. bin da aber dummerweise so einzwischensequenzwegdrücker wie unser freund auf der vorseite. gut das ist ansichtssache aber ich finde zelda war nie besonders storydriven (sorry peter) sondern gameplaydriven. und da hat big n gott sei dank nix dran geändert.

Das sehe ich im Großen und Ganzen auch so...die letzten Zeldas hab ich eigentlich nie wegen der Story weitergespielt, sondern wegen des Gameplays...kann mich auch gut daran erinnern, dass mich die Story von TWW mehr beeindruckt hat als die der aktuelleren Zeldas. Wobei das wohl eher daran liegt, das ich bei Wind Waker noch fast 10 Jahr Jünger war als heute und dementsprechend leichter zu beeindrucken ;-) Zelda ist halt als Spiel für Kinder/Jugendliche konzipiert, da muss man akzeptieren, das die Story simpel gehalten wird. Nintendo kann auch anders, sieht man z.B. an den Monolith-Rollenspielen oder manchen Metroid-Teilen (gerade Other M), die sind dann aber auch für erwachsendes Publikum gedacht.
SS fand ich jetzt als Zelda gar nicht mal so verkehrt, es hat vieles richtig gemacht (coole Steuerung, neuartige Rätsel) und manche Sachen waren weniger gelungen...gerade das Leveldesign war mir zu linear und unfrei und manche Idee hat man leider nicht zu Ende gedacht...das es zum Beispiel möglich ist seine Items/Tränge aufzumotzen war ja ganz nice, aber wirklich gebraucht hat man es nicht, dazu war das Spiel doch zu leicht. Für mich wird TP das beste Zelda bisher bleiben :-)
 
Zelda ist halt als Spiel für Kinder/Jugendliche konzipiert

Sagt wer? Nintendo verfolgt doch sowieso die Everyone Politik und stimmt Zelda auf jedes Alter gleichermaßen ab. Titel wie OoT, Majoras Mask und TP dann eben mehr auf die Erwachsenen/Cores und SS, WW, ST, PH dann eben mehr auf Casuals/Kinder.. Und die meisten Jugendlichen zocken kein Zelda sondern CoD usw.

Bevor wieder rumgeschrien wird, ich würd wieder als rein Casual/Core abstempeln: EHER bzw MEHR!

Mit TP stimme ich dir überein. Das war ein ziemlich perfektes Zelda für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach ja und wie unendlich geil es ist in dungeons endlich speichern zu können. für mich als jemanden, der relativ wenig zeit zum zocken hat, ein echter meilenstein.

Absolut.
Ich hatte zunächst Angst bei dem neuen Speichersystem, weil ich Speicherpunkte absolut nicht ausstehen kann. Hat mir in Metroid Prime z.B. den Spaß genommen.
Das einzige Spiel vorher, bei dem mir Speicherpunkte nichts ausgemacht haben, war Okami, weil es einen mit Speicherpunkten zuwirft.
Zum Glück hat SS das ähnlich gemacht. Die zusätzlichen Statuen in den Dungeons, die einem dann auch noch erlaubt haben, mitten im Dungeon aufzuhören, haben das Speichersystem imo dann sogar besser gemacht, als das alte.

Ich finde btw die Dungeons in SS lange nicht so schlecht, wie sie hier grade gemacht werden. :-?
Sie sind kürzer, als die in TP und TP ist imo das Zelda mit den konstant besten Dungeons, aber SS hatte mit dem Ancient Cistern/Höhlenheiligtum, Piratenschiff und Fire Sanctuary/altes Großheiligtum imo auch absolut geniale Dungeons im Angebot.

Die Rätsel sind imo sogar besser geworden, weil man dieses mal die Itemnutzung besser verteilt hat und weitaus weniger klassische Zelda Rätsel vorkommen. Man musste kaum noch Kisten schieben und gab es imo viel kreativere Rätsel.
 
Absolut.
Ich hatte zunächst Angst bei dem neuen Speichersystem, weil ich Speicherpunkte absolut nicht ausstehen kann. Hat mir in Metroid Prime z.B. den Spaß genommen.
Das einzige Spiel vorher, bei dem mir Speicherpunkte nichts ausgemacht haben, war Okami, weil es einen mit Speicherpunkten zuwirft.
Zum Glück hat SS das ähnlich gemacht. Die zusätzlichen Statuen in den Dungeons, die einem dann auch noch erlaubt haben, mitten im Dungeon aufzuhören, haben das Speichersystem imo dann sogar besser gemacht, als das alte.

Ich finde btw die Dungeons in SS lange nicht so schlecht, wie sie hier grade gemacht werden. :-?
Sie sind kürzer, als die in TP und TP ist imo das Zelda mit den konstant besten Dungeons, aber SS hatte mit dem Ancient Cistern/Höhlenheiligtum, Piratenschiff und Fire Sanctuary/altes Großheiligtum imo auch absolut geniale Dungeons im Angebot.

Die Rätsel sind imo sogar besser geworden, weil man dieses mal die Itemnutzung besser verteilt hat und weitaus weniger klassische Zelda Rätsel vorkommen. Man musste kaum noch Kisten schieben und gab es imo viel kreativere Rätsel.

Natürlich hat SS durchaus positive Seiten. Das von dir angesprochene Statuen-System fand ich auch toll. Um Gottes willen, nein, ich hasse die Dungeons aus SS überhaupt nicht, im Gegenteil, sie waren sehr gut designed und teils auch wunderschön und eben die von dir angesprochenen frischen Rätseln waren klasse. Ändert aber nix an meinem Kritikpunkt, dass diese nicht mehr so komplex sind wie in den Vorgängern, auch richtig düstere Dungeons wie der Schattentempel fehlten mir. Das Höhlenheiligtum war zwar sehr gut gemacht mit dem Wechsel von Hölle zu Himmel, aber eben noch lang nicht so düster, komplex und eben "Verließig" wie in OoT ;)
 
Sagt wer? Nintendo verfolgt doch sowieso die Everyone Politik und stimmt Zelda auf jedes Alter gleichermaßen ab. Titel wie OoT, Majoras Mask und TP dann eben mehr auf die Erwachsenen/Cores und SS, WW, ST, PH dann eben mehr auf Casuals/Kinder.. Und die meisten Jugendlichen zocken kein Zelda sondern CoD usw.

Bevor wieder rumgeschrien wird, ich würd wieder als rein Casual/Core abstempeln: EHER bzw MEHR!

Mit TP stimme ich dir überein. Das war ein ziemlich perfektes Zelda für mich.

Ich bin ja auch kein Jugendlicher mehr und zocke trotzdem gerne Zelda. Und ich bin mir sicher, es gibt auch viele Erwachsene die mit Zelda aufgewachsen sind und die Spiele unter anderem wegen des Nostalgiefaktors spielen. Aber von der ganzen Ausrichtung her, was Grafikstil, Erzählweise, Story und ähnliches umfasst ist das Spiel eher für die jüngere Zielgruppe angepasst worden. Selbst ein so sehr "erwachsenes" Zelda wie TP kann man problemlos einem zehnjährigen in die Hand geben.
 
Selbst ein so sehr "erwachsenes" Zelda wie TP kann man problemlos einem zehnjährigen in die Hand geben.

Ach, wirklich? :v:
[video=youtube;H75vytCFJi8]http://www.youtube.com/watch?v=H75vytCFJi8[/video]

[video=youtube;VcJJLZnhSlY]http://www.youtube.com/watch?v=VcJJLZnhSlY&feature=player_detailpage#t=86s[/video]

[video=youtube;NBtpVAkquAg]http://www.youtube.com/watch?v=NBtpVAkquAg&feature=related[/video]

Um mal ein paar kleine Beispiele zu nennen. ;)

Achja... TP ist so klasse. :love2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja auch kein Jugendlicher mehr und zocke trotzdem gerne Zelda. Und ich bin mir sicher, es gibt auch viele Erwachsene die mit Zelda aufgewachsen sind und die Spiele unter anderem wegen des Nostalgiefaktors spielen. Aber von der ganzen Ausrichtung her, was Grafikstil, Erzählweise, Story und ähnliches umfasst ist das Spiel eher für die jüngere Zielgruppe angepasst worden. Selbst ein so sehr "erwachsenes" Zelda wie TP kann man problemlos einem zehnjährigen in die Hand geben.

gleich werden dir Leute widersprechen, die selber mit 8-10 Jahren OoT und MM gespielt haben ;)

@Nintendo3DS:
Ja, weil das Zelda eben mal wieder eine andere Ausrichtung hatte. In diesem Zelda waren es halt keine Dungeons sondern Tempel und Minen (und ein Piratenschiff). Höhlenheiligtum und die beiden Feuertempel sind z.B. sehr asiatisch angehaucht.
Muss jeder selber wissen, was ihm besser gefällt. Ist ja auch Geschmackssache, welche Atmosphäre man bevorzugt etc.
Daraus kann man aber weder die Zukunft des Franchises ableiten, noch ist das eine oder das andere grundsätzlich besser.

(mal davon abgesehen, dass ich zustimme, dass eine Unterscheidung zwischen Casual und Core einfach nur dumm ist)
 
Okay okay, vielleicht nicht einem zehnjährigen aber doch einem 13-14 Jährigen ;-) Ist bei mir schon lange her, kann daher sein, das ich mich nicht mehr so recht erinnere wie schreckresistent man mit 10 so ist ;-)

Ich hoffe nur mal, das sich das nächste Zelda wieder mehr an das geniale TP anlehnen wird, da hat Nintendo alles richtig gemacht :-) SS fand ich wie gesagt gut, aber es war an vielen Stellen dann doch zu einfach und linear. Wobei Zelda an sich ja sehr wandlungsfähig ist, jeder Teil der Reihe setzt seinen Schwerpunkt halt woanders. Ich glaube auch nicht, das Nintendo da in Zukunft viel falsch machen wird, sie wissen welche treue Fanbase sie zu verlieren haben. :-)
 
Okay okay, vielleicht nicht einem zehnjährigen aber doch einem 13-14 Jährigen ;-) Ist bei mir schon lange her, kann daher sein, das ich mich nicht mehr so recht erinnere wie schreckresistent man mit 10 so ist ;-)

Ich hoffe nur mal, das sich das nächste Zelda wieder mehr an das geniale TP anlehnen wird, da hat Nintendo alles richtig gemacht :-) SS fand ich wie gesagt gut, aber es war an vielen Stellen dann doch zu einfach und linear. Wobei Zelda an sich ja sehr wandlungsfähig ist, jeder Teil der Reihe setzt seinen Schwerpunkt halt woanders. Ich glaube auch nicht, das Nintendo da in Zukunft viel falsch machen wird, sie wissen welche treue Fanbase sie zu verlieren haben. :-)

Hoffe ich natürlich auch. Die WiiU Tech Demo 2011 sieht ja schon mal sehr gut aus, wenn die den Stil behalten dann kommt etwas großartiges auf uns zu. Einzig diese Aussage von Miyamoto beunruhigt mich sehr:

"But really what we continue to ask ourselves as we have over the years is, 'What is the most important element of Zelda if we were to try to make a Zelda game that a lot of people can play?'

"So we have a number of different experiments going on, and [when] we decide that we’ve found the right one of those to really help bring Zelda to a very big audience, then we’ll be happy to announce it."
 
wenn die dungeons in TP komplexer waren, dann war bei SS das Aussengebiet um einiges komplexer als die leere Steppe...

Und designmässig fand ich die Dungeons in SS viel besser als in TP.
Wenn man nen 6 heart run im Hero mode macht, dann sieht man die Stärken von SS sehr!
 
wenn die dungeons in TP komplexer waren, dann war bei SS das Aussengebiet um einiges komplexer als die leere Steppe...

Und designmässig fand ich die Dungeons in SS viel besser als in TP.
Wenn man nen 6 heart run im Hero mode macht, dann sieht man die Stärken von SS sehr!

6heart Run im Heldenmodus? :o
Der Heldenmodus ist :awesome:, aber ich lauf den lieber ohne Herzmedaille durch - ist schwer genug.
 
6heart Run im Heldenmodus? :o
Der Heldenmodus ist :awesome:, aber ich lauf den lieber ohne Herzmedaille durch - ist schwer genug.
der Bossrush ist so mit nur 6 Herzen ein Ding der Unmöglichkeit, habe es ein paar Mal versucht, aber bis heute den Hylia Schild noch nicht...

Schon als ich den Heldenmodus mit vollständigen Herzen gemacht habe, hatte ich Probleme den Hylia Schild zu bekommen :-)
 
Früher war echt alles besser. Da hat man Spiele danach bewertet, ob sie Spaß machen, nicht danach, ob sie "core" oder "casual" sind. :aehja:
fast niemand bewertet spiele nur dannach ob sie casual oder core sind, es ist nur so dass manche nicht glauben können, dass es menschen gibt, die überhaupt keinen spaß daran haben, wenn spiele keine substanz aufweisen ( also zumbeispiel minispielchen sind, so wie es casual spiele oft sind ).
und ja tetris ist ein casual spiel, was auch mal wieder aufzeigt, dass core-games sich nicht über den schwierigkeits-grad definieren, sondern darüber wie viel sie zubieten haben. die simpelsten-games können einen hohen schwierigkeits-grad haben. ein schwierigkeits-grad bei core-games ist nicht deswegen gut weil er viele gegner und wenig energie bereit hält, oder geschicklichkeits-spielchen, sondern weil man selber sein gehirn anstrengen muss, da das spiel einen herausfordert in seiner komplexität.
casuals wollen den schnellen kick, egal wie billig und simpel der ist, cores möchten mehr als das.
Gute Story heißtt für mich aber schlüssig in sich und nicht wie Komplex sie ist.
ist also "ein feuerchen wird durch wasser gelöscht - ende" für dich eine gute story?
gute storys sind komplex ( und schlüssig ).
(mal davon abgesehen, dass ich zustimme, dass eine Unterscheidung zwischen Casual und Core einfach nur dumm ist)
das stimmt nicht, es ist überhaupt nichts schlimmes daran, casual und core zubeurteilen und zu kategorisieren.
OoT war ein Schwachfug, welches heutzutage für mich unspielbar geworden ist. Zeitlos ist es auch nicht, sonst gäbe es kein 3D-Update mit verbesserter Grafik und etwas sinnvollerer Steuerung. Ist nun einmal kein ALttP, so sehr das einige Leute hier unbedingt wahr haben wollen.
man kann genauso gut auch bei alttp dinge finden, die nicht mehr zeitgemäß sind.
 
fast niemand bewertet spiele nur dannach ob sie casual oder core sind, es ist nur so dass manche nicht glauben können, dass es menschen gibt, die überhaupt keinen spaß daran haben, wenn spiele keine substanz aufweisen ( also zumbeispiel minispielchen sind, so wie es casual spiele oft sind ).
Umgedreht wird ein Schuh draus. Hier können sich einige offenbar nicht vorstellen, dass auch Spiele, die du als "Minispielchen" bezeichnest, Spaß machen können. Tetris ist ein gutes Beispiel. Aber auch ein Wii Sports (Resort). Mit beiden habe ich deutlich mehr Zeit verbracht als mit so manchem Spiel, das hier als "core" bezeichnet werden würde. Warum sollte es mich also interessieren, wer die Hauptzielgruppe eines Spieles ist?
 
Bei Core-Games muss man sein Hirn anstrengen? Shooter, die zum Core gehören, beanspruchen mehr Hirn als ein Boomblox?.....

Wo wird mein Hirn bei Uncharted, Tomb Raider, Hitman etc. sonderlich beansprucht?.....im Vergleich zu einem Paper Mario, welches sicher als Casual angesehen wird......Ich will damit nicht sagen das es keine Core-Games gibt die das Hirn beanspruchen aber es ist sicher kein "Markenzeichen" der Core-Games...

Und doch,..unterteilen in Core und Casual ist ziemlich sinnfrei. Ich bleibe dabei,....der Spaß am Spiel ist was zählt und nicht das Genre oder Core/Casual-Mist...
 
Umgedreht wird ein Schuh draus. Hier können sich einige offenbar nicht vorstellen, dass auch Spiele, die du als "Minispielchen" bezeichnest, Spaß machen können. Tetris ist ein gutes Beispiel. Aber auch ein Wii Sports (Resort). Mit beiden habe ich deutlich mehr Zeit verbracht als mit so manchem Spiel, das hier als "core" bezeichnet werden würde. Warum sollte es mich also interessieren, wer die Hauptzielgruppe eines Spieles ist?
ich kann mir gut vorstellen, dass casual spiele anderen spaß machen, ich weiß aber auch dass sie mir keinen spaß machen.
deswegen muss man akzeptieren, dass leute casual und core trennen möchten, aber das wird ja als "blöd" bezeichnet.
also ist das problem nicht, dass wir uns nicht vorstellen können, dass ihr spaß an casual habt, sondern dass ihr es euch nicht vorstellen könnt, dass wir keinen spaß an casual haben.
Bei Core-Games muss man sein Hirn anstrengen? Shooter, die zum Core gehören, beanspruchen mehr Hirn als ein Boomblox?.....

Wo wird mein Hirn bei Uncharted, Tomb Raider, Hitman etc. sonderlich beansprucht?.....im Vergleich zu einem Paper Mario, welches sicher als Casual angesehen wird......Ich will damit nicht sagen das es keine Core-Games gibt die das Hirn beanspruchen aber es ist sicher kein "Markenzeichen" der Core-Games...

Und doch,..unterteilen in Core und Casual ist ziemlich sinnfrei. Ich bleibe dabei,....der Spaß am Spiel ist was zählt und nicht das Genre oder Core/Casual-Mist...
es ist nicht meine schuld, dass spiele wie call of duty ( zumbeispiel ) als core spiele bezeichnet werden, was sie aber im endeffekt nicht sind, da call of duty sehr casual ist ( in vielen belangen ).
shooter ist nicht zwangsläufig ein core-genre.
ich sage auch nicht, dass "hirn anstrengen" das einzige merkmal von core spielen ist, dazu gehören auch "umfang" usw.

ich versteh voll und ganz was du sagen willst, ich steh auch nicht auf puzzle spiele zumbeispiel, aber falls es mal ein puzzle spiel schaffen würde mir spaß zumachen, würde ich es doch nicht aufgrundessen es ein puzzle spiel ist ablehnen.
fast jeder findet den spaß am spielen am wichtigsten, aber wenn er keinen spaß an bestimmten arten von spielen empfinden kann, dann kann er durch die kategorisierung, diese spiele besser erkennen und aussortieren.
 
sein wann und von wem wird denn die paper mario reihe als "casual" bezeichnet?
man braucht sich nur die vkz anzugucken,obwohl mario drauf steht,hat die reihe nicht den mass appeal,wie die restlichen reihen mit super mario.
 
Es ist egal welche Genre man mag oder nicht mag. Ist man ein Casual-Spieler, weil man keine Shooter/Action mag, aber RPGs  mag und auch Spaß an Party-Spielen wie WiiSports hat? Casual/Core-Gerede ist einfach total sinnfrei. Man unterteilt in Genre und das genügt doch. Da muss man nicht noch unterteilen in "coole" Games und "uncoole" Games. Es ist durchaus bezeichnend das im allgemeinen von Action/Shootern-Spielern die Core/Casual-Schiene unterstützt wird. Genau diese Leute reden ganz oft auch von Casual=Kinderspiele (ist nicht auf dich bezogen)

Ist Spyro z.B. kein Core-Game obwohl es viel Umfang hat, eine Story etc hat aber ein Tomb Raider mit genauso "viel" Story ist dann ein Core-Game?...Das macht imo 0 Sinn,....
 
ich kann mir gut vorstellen, dass casual spiele anderen spaß machen, ich weiß aber auch dass sie mir keinen spaß machen.
deswegen muss man akzeptieren, dass leute casual und core trennen möchten, aber das wird ja als "blöd" bezeichnet.
es wird als "blöd" bezeichnet, da es keine keine allgemeingültige Definition von Casual und Core gibt, jeder es nur für sich selbst definitiert und daher eine allgemeine Unterteilung in Casual und Core überhaupt mal keinen Sinn ergibt bzw. eben als "blöd" bezeichnet wird. ;) Oder wie definierst du Casual?
 
Er kann es nicht definieren, das ist sein Problem.
Wenn Umfang eine Rolle spielte, würde allein die erhöhte Charakteranzahl (zB durch ein Add-On) in einem Kampfspiel dieses mehr "Core" machen. Doch wo zieht man da die Grenze? Ab wann ist es nicht mehr Casual...
 
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