alles quatsch. schwierigkeitsgrad war sogar bei ss höher. dungeons waren größer, schwieriger und innovativer. story war bei beiden lächerlich dünn und die welt war bei beiden sehr kompakt und zerklüftet. sogar die grafik war bei beiden ähnlich bunt. das einzige das bei albw besser ist, ist der soundtrack.
auch wenn du es nicht wahr haben willst: albw und ss sind sich sehr ähnlich bis auf ein paar punkte. aber du scheinst zelda games eh spontan zu bewerten, je nach menstruationsphase, ohne wirkliche argumente zu haben. dabei kommen von deiner seite nur stichworte wie "episch" oder "bedeutsam" um hirngespinnste zu beweisen. wach endlich auf. deine hetzjagt gegen ss ist einfach nur peinlich
Wo war der Schwierigkeitsgrad höher? Wo? Das Spiel ist so verdammt linear dass du überhaupt nix falsch machen kannst du wirst strickt durch die Wege geführt und hast wenige Entscheidungsmöglichkeiten, dazu ziehen Gegner weniger Herzen ab als in ALBW. Das musst du mir erklären.
Dungeons waren größer, schwieriger und innovativer? Ein großes NEIN. Die Dungeons waren sowas von lächerlich klein und simpel aufgebaut, dass ich nirgendwo gehangen bin und ich schnell wieder draußen war, Erkundungsmöglichkeiten gab es auch hier nicht sondern war wieder einfach ein strickter Weg, Schlüssel gabs auch selten und wenn, dann mussten die im gleichen Raum eingesetzt werden. Ein paar ALBW Dungeons waren non linearer und man konnte auch einige Schlüssel gleichzeitig horten, bestes Beispiel Schildkrötentempel, indem man verschiedene Wege angehen kann. Die Dungeons waren zwar auch klein, aber das ist ein Handheld Zelda und daher nicht so gewichtig wie bei einem großen Zelda. Vor allem wenn man mal das Höhlenheiligtum mit dem Seeschrein aus TP vergleicht, ist das ein immensiver Unterschied in Sachen Größe und Komplexität. Sogar die N64 Zeldas hatten größere und komplexere Dungeons, was einfach nur peinlich ist da viel schwächere Hardware, da wollte man Neueinsteiger einfach nicht überfordert und das kannst du nicht verneinen, da das Fakt ist (dazu gabs mal ein Interview mit dem Dungeon Designer). Sowas hasse ich wie die Pest, da das auf Kosten der Fans geht. Bei ALBW musste ich wenigstens ab und zu mal kurz nachdenken, während mein Gehirn bei den SS Dungeons quasi in den Schlafmodus wechselt, sowas muss nicht sein und der beste Spieler bin ich auch bei weitem nicht.
Der Unterschied ist aber, dass die Welt in ALBW non linear ist und die von SS streng linear. Bei ALBW kann man sich so viele Ziele setzen und ausführen, was bei SS nur eingeschränkt möglich ist. Das passt einfach gar nicht zu Zelda, auch hier wollte man Neueinsteiger nicht überfordern, "es sollte von jedem gespielt werden können".
Ohne wirkliche Argumente zu haben? Du scheinst nicht oft aktiv zu sein in CW und hast anscheinend meine langwierigen Diskussionen nicht mitgekriegt. Und ganz ehrlich: von dir kam in diesem Posting auch kein einziges begründetes Argument
Ob du es glaubst oder nicht: episch ist auch etwas. Was episches lässt dich in einem Spiel gewisse Emotionen fühlen, die von Trauer bis zu tiefste Befriedigung reichen und schließlich zur Gänsehaut, dazu trägt auch der Soundtrack einen großen Teil bei, der ja bei SS nicht so toll war... gut, aber nicht mehr. Die Epicness, wie ich es gerne nenne, ist für mich auch wichtig in einem Zelda und hier versagt es ebenso, während ALBW viele epische Momente und Szenen hatte.
Du wirst mir die Hetzjagd später danken, wenn du ein gescheites Zelda in HD auf der Wii U spielen darfst
