Switch 2 Nintendo Switch 2

Schon witzig dass ich bei anderen Controllern in meinen 30+ Zockerjahren nie ein Drift bekam außer bei Switch Controllern. Ist wohl einfach Zufall, passiert mal gerne 10x hintereinander. Dieser Zufallsteufel immer!!! Lach mich jedes mal kaputt.

Habe irgendwann in der Lebenszeit der Switch auch aufgegeben, seit 4 Jahren steht sie Joyconslos im Dock. :uglygw:

Darf ich fragen, wie man 4 Jahre lang es nicht schafft, die Sache schnell und einfach zu beheben?
 
Kann mir schon vorstellen, dass kleinere Sticks anfälliger sind als größere Sticks bei sonst identischer Technologie und Materialien. Etwas, was kleiner und dünner ist, bricht ja auch einfacher.

Wie gesagt, jeder Stick ist davon betroffen. Da gibt es bei gleichwertigen Sticks auch eine Art Lotterie.

Hatte meinen Fernseherpanel auch 4x umtauschen müssen, andere nicht einmal. Ich käme aber jetzt auch nicht auf die Idee, zu sagen, es gäbe ein Qualitätsproblem.
 
Die übermäßig häufigen Drifts sind ja fast noch ok, wenn man Kontaktspray hat.

Viel schlimmer find ich, die über die Jahre schwächelnde Bluthooth Verbindung... ein paar Joycons haben ständig Verbindungsproblem bei Partyabenden und können daher quasi nicht genutzt werden.

Bissl Angst hab ich bei den neuen Cons schon, dass sie ähnlich anfällig sein werden, da dort ja noch mehr Technik drin steckt.
 
Zumal jeder Controller einen Stick-Drift hat. Direkt nach dem Kauf sogar. Ein Analogstick ist niemals exakt auf Null. Mit Stick-Drift bezeichnet man letztendlich nur das Problem, dass es für das menschliche Empfinden über der Toleranzgrenze ist, wo diese "Deadzone" auch per Software nicht gut genug verborgen werden kann.
 
Jeder weiß doch das Nintendo nur aus Nächstenliebe Joycons auch außerhalb des Gewährleistungszeitraumes kostenlos repariert :moin:
 
Jeder weiß doch das Nintendo nur aus Nächstenliebe Joycons auch außerhalb des Gewährleistungszeitraumes kostenlos repariert :moin:
Kann zig Gründe dafür geben. Nicht, weil Nintendo absichtlich Sticks in billiger Qualität verwendet.

Das ist tatsächlich das unwahrscheinlichste Szenario, da man das sonst längst hätte behoben ansonsten. Würde auf Dauer ja mehr Geld kosten. Es wäre auch mit der Seriennummer völlig problemlos, das Kaufdatum und -Herstelldatum eines Joy-Con herauszufinden. Läge es an so einem Problem, würde man sagen: "Joy-Con, die bis XY gekauft wurden."

Es ist halt Kulanz. Aber sogar das wird hier als Nachteil ausgelegt. :ugly:
 
Zumal jeder Controller einen Stick-Drift hat. Direkt nach dem Kauf sogar. Ein Analogstick ist niemals exakt auf Null. Mit Stick-Drift bezeichnet man letztendlich nur das Problem, dass es für das menschliche Empfinden über der Toleranzgrenze ist, wo diese "Deadzone" auch per Software nicht gut genug verborgen werden kann.
Nein ein Stick-Drift ist das Phänomen, wenn sich die Spielfigur von selbst bewegt, während ich keinen Finger am Stick habe.
 
Nein ein Stick-Drift ist das Phänomen, wenn sich die Spielfigur von selbst bewegt, während ich keinen Finger am Stick habe.
Du beschreibst das, was eben deswegen passiert.

Es muss dann übrigens auch nicht jedes Spiel treffen, je nachdem, wie die Deadzone des Spiels eingestellt ist.

Deswegen war Warzone, wenn man die Karte geöffnet hat, der ultimative Driftstick-Test. Da hat mein neuer Controller sogar direkt gedriftet. Aber eben ausschließlich da, weil das Spiel da offenbar einen Bug hatte und jegliche Grenzen ignorierte.
 
Die Diskussion hier gleitet mal wieder direkt ins krankhafte Fanboy-Schönreden ab und es wundert mich wenig, welche User das hier mal wieder primär betreiben. Die Switch Joycons hatten statistisch deutlich mehr Probleme hinsichtlich Drift als alle anderen Controller von anderen Herstellern / Plattformen der letzten Jahrzehnte, insofern muss man da jetzt gar nicht krampfartig rumrelativieren. Oder hat hier jemals irgendjemand von einem namhaften "Drift-Problem" bei den alten Gamecube-Controllern oder beim Dual Schock gehört? Nein? Tja, warum wohl nicht ;)
 
Die Diskussion hier gleitet mal wieder direkt ins krankhafte Fanboy-Schönreden ab und es wundert mich wenig, welche User das hier mal wieder primär betreiben. Die Switch Joycons hatten statistisch deutlich mehr Probleme hinsichtlich Drift als alle anderen Controller von anderen Herstellern / Plattformen der letzten Jahrzehnte, insofern muss man da jetzt gar nicht krampfartig rumrelativieren. Oder hat hier jemals irgendjemand von einem namhaften "Drift-Problem" bei den alten Gamecube-Controllern oder beim Dual Schock gehört? Nein? Tja, warum wohl nicht ;)
Genau das
 
Die Diskussion hier gleitet mal wieder direkt ins krankhafte Fanboy-Schönreden ab und es wundert mich wenig, welche User das hier mal wieder primär betreiben. Die Switch Joycons hatten statistisch deutlich mehr Probleme hinsichtlich Drift als alle anderen Controller von anderen Herstellern / Plattformen der letzten Jahrzehnte, insofern muss man da jetzt gar nicht krampfartig rumrelativieren. Oder hat hier jemals irgendjemand von einem namhaften "Drift-Problem" bei den alten Gamecube-Controllern oder beim Dual Schock gehört? Nein? Tja, warum wohl nicht ;)
Vielleicht kannst du ja auch mal auf die Punkte eingehen, anstatt wieder einen mehr oder weniger peinlichen Beitrag ohne Substanz zu posten.

Anscheinend schreiben manche hier über Stick-Drift, verstehen aber offensichtlich nicht mal, was das Problem ist. Aber ist ja oft so, dass die "Unwissenden" die Lautesten sind.
 
Drift hatte ich nicht, aber eine richtungtaste kann nur noch mit etwas mehr druck betätigt werden. Und das nur nach 1 mal DKC2 durchspielen, tolles "dpad"
 
Darf ich fragen, wie man 4 Jahre lang es nicht schafft, die Sache schnell und einfach zu beheben?
Könnte ich aber das wären wieder Ausgaben die nicht hätten sein müssen würde Nintendo nicht solch ein Mist produzieren/produzieren lassen. Man sollte nicht Müll auf dem Markt werfen und sagen "kann ja der Kunde fixen". So sollte es nicht sein.
 
Könnte ich aber das wären wieder Ausgaben die nicht hätten sein müssen würde Nintendo nicht solch ein Mist produzieren/produzieren lassen. Man sollte nicht Müll auf dem Markt werfen und sagen "kann ja der Kunde fixen". So sollte es nicht sein.
Selbst das einschicken zur Reparatur ist ziemlich kackig. Ohne Joycons und Ersatz Controller ist die Konsole bis zur Reperatur nutzlos
 
Alle meine 10 Joycons haben Drift und mein erster Pro Controller. Finde daran nichts aufgebauscht und Mr.Nintendo wurde zurecht geohrfeigt.
4 x joycons, 3 x Drift. Das ist nicht aufgebauscht und Nintendo hat sich am Anfang schon dagegen gewährt die Controller direkt zu reparieren. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie die Nachricht kam, das sie in den USA auch nach der gewährleistet reparieren. Ich habe dann direkt beim Kundendienst angerufen und bekam die Nachricht das es nur die USA betrifft.
 
Die Frage, die sich mir stellt ist, warum sollte man überhaupt mehr als das beiliegende Paar Joycons haben? :coolface: Habe immer noch die von meiner Launchswitch, haben immer wieder gedriftet, aber WD 40 konnte da helfen. Verwende sie nur im Handheldmodus. Und jetzt ist es mir egal, da ich eh bald auf Switch 2 umsteige ^-^
 
Könnte ich aber das wären wieder Ausgaben die nicht hätten sein müssen würde Nintendo nicht solch ein Mist produzieren/produzieren lassen. Man sollte nicht Müll auf dem Markt werfen und sagen "kann ja der Kunde fixen". So sollte es nicht sein.
Was für Ausgaben? Nintendo repariert das kostenfrei.
 
Was für Ausgaben? Nintendo repariert das kostenfrei.
Es ging, glaube ich, um das Beispiel der selbstreparatur, wo man selbst den Stick repariert, was schneller geht als wenn man auf Nintendo wartet.

Und wenn man die Sticks bei Nintendo reparieren lässt dauert das auch seine Zeit und bis dahin ist die Konsole nutzlos. Schon eine gewisse Form des wertverlustes
 
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