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Trotz "Tokyo Game Show"-Abstinenz ging Nintendos Aktienkurs in der laufenden Woche in die Höhe: Um 2,1 Prozent stieg der Kurs und schloss zuletzt mit 12.760 Yen.
Während bei Nintendo die Sektkorken knallen, streiten sich derweil Experten woher dieser Anstieg wohl kommen mag. In Nintendos Hauptquartier in Kyoto mag wohl folgende von UFJ Tsubasa Securities Analyst Kei Oka geäußerte die populärste sein: Nach der Begutachtung der Öffentlichkeit von Sonys Handheld, pardon, "Walkman of the 21st Century", PSP seien viele potentielle Kunden ob der Unausgereiftheit der Spiele, was vor allem auf einen frühen Entwicklungstand vieler auf der TGS zurückzuführen ist, in ihrem Kaufinteresse ins Schwanken gekommen, und tendieren dabei in Richtung Nintendo DS. Viele sollen jetzt zweifeln ob Sony für die PSP ein gutes 3rd-Party-Lineup zum Release Ende des Jahres parat hat.
Andere Analysten denken da einfacher: Die Investierung in Nintendo Aktien sei vor allem eine defensive Aktion vieler Spekulanten, da Nintendo sich in einem von wechselnden ökonomischen Bedingungen geplagten Markt als beständige und gesicherte Firma herauskristallisierte.
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Ich bin ja auch der Meinung, das die Entwickler wohl erkannt haben, das der "Nintendo DS" der bessere Handheld sein wird und deshalb die Aktie so schnell nach oben geschossen ist. [lauf schnell wech]
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![Wink ;) ;)](/styles/sanleiassets/cwsmilies/m-wink.gif)
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