Wenn wir uns Nintendo von heute angucken und deren ganzen Änderungen, ist Miyamoto da eher ein Fluch oder ein Segen?
Nach seiner jüngsten Aussage das, die Leute heutzutage keine großen Rollenspiele wie Zelda spielen wollen, denk ich mir nur eines:
"Der Mann wird alt und senil".
Ich hab das Gefühl man sollte Miyamoto von Projekten, die z.b Aonuma zugeteilt wurden, einfach mal abziehen. Er soll sich halt um Titel wie Nintendogs kümmern, Online Stuff wie die Miis oder um seine eigenen Titel.
Grad bei Zelda TP merkt man förmlich, wo Miyamoto seine Finger im Spiel hatte.
1. Der merkwürdige Traum wo Links Freundin total psycho ist und dann die Scnattenlinks kommen, um auf ihn einzustechen. Wozu der Traum? Im späteren Spiel nicht mehr relevant.
2. Die Entführung der Kinder. Warum wurden sie entführt? Wird nicht aufgeklärt. Das ganze wird dann zu ner lächerlichen Farce, wo das dümmste Kind im Dorf plötzlich zum Handelsmonopolisten aufsteigt.
3. Zanto. Am Anfang ziemlich cool und absolut evil, am Ende eine absolute Lachnummer die nichts drauf hat. Familienfreundlichkeit ftw.
4. Warum ist Link überhaupt ein Trifroce Träger. Interessiert keine Sau. Unwichtiger Fakt für ein Zelda Spiel.
Das sind alles Ansätze, wo man das Gefühl hat, das Aonuma was machen wollte und dann aber von Nintendo bzw. Miyamoto gestoppt wird. Ich denke grade Leute wie Aonuma sollten mittlerweile mehr das Gefühl dafür besitzen, was wir Spieler in einem Zelda erwarten, als ein alter, senil werdender Miyamoto. Aonuma sollte Nintendo mal verlassen und seine eigene Firma gründen, dann kommt sicher sowas wie Hideo Kojima bei raus. Ich denke der Mann hat geniale Ideen mittlerweile. Miyamoto sollte ja etwas zurück treten, damit die jungen Entwickler freie Bahn haben, aber irgendwie ist sein Schatten immer noch zu groß.
Miyamoto kann ja weiterhin eigene Titel produzieren wie z.b Pikmin aber so langsam sollte er mal die Finger von Titeln lassen, wo junge Entwickelr sich entfalten wollen.
Nach seiner jüngsten Aussage das, die Leute heutzutage keine großen Rollenspiele wie Zelda spielen wollen, denk ich mir nur eines:
"Der Mann wird alt und senil".
Ich hab das Gefühl man sollte Miyamoto von Projekten, die z.b Aonuma zugeteilt wurden, einfach mal abziehen. Er soll sich halt um Titel wie Nintendogs kümmern, Online Stuff wie die Miis oder um seine eigenen Titel.
Grad bei Zelda TP merkt man förmlich, wo Miyamoto seine Finger im Spiel hatte.
1. Der merkwürdige Traum wo Links Freundin total psycho ist und dann die Scnattenlinks kommen, um auf ihn einzustechen. Wozu der Traum? Im späteren Spiel nicht mehr relevant.
2. Die Entführung der Kinder. Warum wurden sie entführt? Wird nicht aufgeklärt. Das ganze wird dann zu ner lächerlichen Farce, wo das dümmste Kind im Dorf plötzlich zum Handelsmonopolisten aufsteigt.
3. Zanto. Am Anfang ziemlich cool und absolut evil, am Ende eine absolute Lachnummer die nichts drauf hat. Familienfreundlichkeit ftw.
4. Warum ist Link überhaupt ein Trifroce Träger. Interessiert keine Sau. Unwichtiger Fakt für ein Zelda Spiel.
Das sind alles Ansätze, wo man das Gefühl hat, das Aonuma was machen wollte und dann aber von Nintendo bzw. Miyamoto gestoppt wird. Ich denke grade Leute wie Aonuma sollten mittlerweile mehr das Gefühl dafür besitzen, was wir Spieler in einem Zelda erwarten, als ein alter, senil werdender Miyamoto. Aonuma sollte Nintendo mal verlassen und seine eigene Firma gründen, dann kommt sicher sowas wie Hideo Kojima bei raus. Ich denke der Mann hat geniale Ideen mittlerweile. Miyamoto sollte ja etwas zurück treten, damit die jungen Entwickler freie Bahn haben, aber irgendwie ist sein Schatten immer noch zu groß.
Miyamoto kann ja weiterhin eigene Titel produzieren wie z.b Pikmin aber so langsam sollte er mal die Finger von Titeln lassen, wo junge Entwickelr sich entfalten wollen.