Metal Gear Solid V: The Phantom Pain | A Hideo Kojima Game

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Atram
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Lange Zwischensequenzen sind ja in Ordnung, nur sollten die nicht überflüssiges oder zu sehr in die Länge gezogenes beinhalten und da gab es leider ne Menge davon imo :nix:
 
Ich liebe die langen Cutscenes und vorallem die Codec Gespräche.
Gibt es bei anderen Spielen so etwas? Nope, überall nur krachbumm.

Man ist einfach falsch bei MGS wenn man was gegen die genannten Dinge hat, imo.

Exakt. Bei den meisten "Fans" die an solcher Stelle Kritik äußern denke ich mir immer: Kinder, ihr seid einfach falsch bei MGS. Keine Codec-Gespräche mehr? Inakzeptabel.
 
ich gehöre z.b. zu denjenigen, die die geringe anzahl an codec-partnern/-gespräche in mgs4 schade fand.
 
Nenn mir mal ein Beispiel bitte.

alles mit JohnnyxMeryl :kruemel:


Also ich habe wieder gerne genauso Anteil. Wenn das Gameplay dann wie in 3 und 4 stimmt, ist's auch 50:50 Zocken/Zugucken. Codecs wird's ja hoffentlich wieder inhaltlich gute geben. 4 war ja dahingehend verdammt schwach und hatte auch Rose' Schüttelbrüste ja nichts. Am liebsten wäre es mir ja wie in PW, also direkt geordnet aufgelistet. Nimmt zwar die Dynamik, aber so verpasst man nichts.
 
Gerade diese "unnötigen" sind doch meistens die, die einen tiefer in die Welt und die Charaktere eintauchen lässt.

Wenn sich alles nur auf die Mission und die Handlung direkt beziehen würde, dann wäre die Geschichte und vorallem das Szenario doch ziemlich 1-dimensional.
 
Also die cutscenes bei mgs3 hab ich geliebt! Sogar nochmal einen theater-run gemacht :) aber bei mgs4 waren einige cutscenes selbst mir zu viel. Der anfang oder als snake seinen umhang wirft und dann in cooler pose in die kamera guckt fand ich umwerfend! Aber die cutscenes mit den langen, langen gesprächen musste ich beim zweiten durchgang skippen. Den ground zeroes trailer und die cutscenes ausschnitte während dem GDC debut trailer fand ich aber wieder atemberaubend! Freu mich auf die cutscenes von MGS V! Die codecgespräche liebe ich am meisten. Hab in mgrising alle paar schritte später den codec eingeschaltet und genüßlich immer zugehört :D in mgs3 haben die codecgespräche sogar einen sehr großen beitrag zum spielspaß geleistet. Hab ich mich kaputtgelacht als snake und zero über james bond gesprochen haben oder zero geschimpft hat weil seine kekse verschwunden bzw von jemandem verputzt waren :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nenn mir mal ein Beispiel bitte.

Da gibt es doch eine Menge Beispiele. Das Ende von MGS 2 war da so ein Fall. Es wurde soviel gelabert und gelabert und gelabert. Auch wenn das Thema an sich recht komplex ist, hätte man es in dem Umfang wie es dort passiert ist, in viel weniger Worten zusammenfassen können.

Oder die Briefings in MGS 4, die waren ungefähr eine halbe Stunde lang und bestanden fast ausschließlich aus Dialogen und in diesen Dialogen wurden bestimmte Sachverhalte mehrmals wiederholt, ich nenn die hier mal nicht, weil ich niemanden spoilern will aber da fällt mir das Briefing von Akt 3 ein.

Sowas macht man einfach nicht als guter Geschichtenerzähler und dann auch noch David Hayters Grunzstimme, habt ihr jemals einen Menschen gesehen, der so spricht?

ich gehöre z.b. zu denjenigen, die die geringe anzahl an codec-partnern/-gespräche in mgs4 schade fand.

Diese Codecgespräche meine ich auch gar nicht. Das Positive an diesen Dialogen ist doch, dass sie optional sind, sie versuchen nicht die überfrachtete Handlung voranzutreiben, sondern sind einfach nur Exposition für die Charaktere, um deren Persönlichkeiten stärker zu akzentuieren und zusätzliche Hintergrundinformationen zu bieten.

Ein gutes Beispiel ist doch die Mass Effect Trilogie, die hat es genau richtig gemacht, Die notwendigen Dialoge hielten sich in Grenzen, hatten jedoch genug Umfang um ohne Längen zu erklären was, warum, wie passiert und was die Motivation des Spielers ist. Dialoge wurden auch WÄHREND des Spielgeschehens erzählt, die Charaktere haben kommentiert, was um sie herum passiert, welche Gefühle und Gedanken das auslöst.

Wenn man WOLLTE konnte man dann "Untersuchen", also nach genauerem Hintergrundwissen fragen oder mit seiner Crew reden, um die besser kennenzulernen. Man KONNTE musste aber nicht. Man muss nicht viel mit Ashley reden, wenn man die für langweilig und zickig hält.

In MGS 2 MUSSTE man die Dialoge zwischen Rose und Jack ertragen, selbst das wegklicken hat da noch zu lange gedauert.

Exakt. Bei den meisten "Fans" die an solcher Stelle Kritik äußern denke ich mir immer: Kinder, ihr seid einfach falsch bei MGS. Keine Codec-Gespräche mehr? Inakzeptabel.

Verdreh hier mal nicht die Tatsachen JustClaerNorris hat nie davon geschrieben, dass es keine Codecgespräche mehr geben soll, sondern dass sich viele Stellen der Spiele einfach zu sehr in die Länge ziehen und dass man Informationen auch knapper und prägnanter rüberbringen kann. Man muss auch nicht immer plappern um Dinge zu erklären, es gibt da auch andere Wege und Mittel.

Wenn die Leute die berechtigte Kritik bringen, immer gleich als primitive Kiddies abgetan werden, denen die ach so anspruchsvolle Handlung von MGS zu kompliziert ist, dann ist es doch logisch, dass die Serie sich im Kern in den letzten 10 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt hat.

Mir fällt mit zunehmenden Alter einfach nur auf, wie unglaubwürdig und seltsam die Figuren eigentlich sind bzw dass sie immer seltsamer und einfallsloser werden. In MGS1 hat man sich ja noch Mühe gegeben zu erklären, was z.B. die Gegner motiviert. In Teil 3 und 4 waren die Gegner zum Großteil umherschießende Irre die wahrlos Leute töten und dabei rumlachten, schrien oder WUUT oder sowas riefen.

Nur wenn man es genau nimmt, waren die Figuren schon seit Teil eins nicht wirklich nachvollziehbar. Ich fand z.B. Liquid Snake nie wirklich logisch. Der war schon über 30, hat schon endlos viele Dinge und Abenteuer erlebt soll einen IQ von über 180 gehabt haben und klang wie ein eifersüchtiger 10 Jähriger der über die ungerechte Welt schimpft.

Solid Snake selber wurde auch als Genie mit einem IQ von 180 dargestellt der mehrere Sprachen beherrschte aber anhand seiner Handlungen und Aussagen hatte ich nie den Eindruck,dass er überdurchschnittlich intelligent ist. Ich hatte eher das Gefühl er ist sogar etwas begriffsstutzig und langsam. Eher wie so ein Obergefreiter, den man mal die Halle fegen lässt.

Und Ocelot wurde mit 19 zum Major befördert und schießt Leuten ausversehen ein Auge aus und führt mitten im Kampf irgendwelche Akrobatikübungen durch... tut mir leid aber jemand der gut kämpfen kann, ist noch laaaange kein guter Offizier, nichtmal als Feldwebel könnte man den durchgehen lassen.

Naomi ist nicht nur Ärztin, sondern auch Genetikerin und natürlich auch ein Computergenie, dass komplizierteste Programme schreiben und zwei Tastaturen gleichzeitig bedienen kann und natürlich hat sie auch Ahnung von Ingenieurswesen und konnte Nanomaschinen erfinden...

Kojimas Team hat irgendwie große Probleme sowas glaubwürdig und in sich schlüssig darzustellen. Firmen wie Bioware können das viel besser und dabei haben die mindestens genauso viele übernatürliche Elemente in ihren Spielen.

DAS ist der Punkt, sie beherrschen keine gute Narration aber dennoch legen sie ihren Schwerpunkt auf eben jene.
 
Da ist schon sehr viel wahres dran an dem, was kiffi sagt :sorry:

Seit MGS2 hatte die Serie einfach ein schlechtes Pacing. Mit Peace Walker ging es dann aber in die richtige Richtung, finde ich. Man kann sich die ganzen Briefings usw anhören wenn man will. Und man kann es zu jeder Zeit tun. Was natürlich auch toll ist: Man kann sie sich jederzeit erneut anhören. Früher war es so, sobald du dieses spezielle Codec-/Funkgespräch getriggert hattest wars vorbei.
 
Verdreh hier mal nicht die Tatsachen JustClaerNorris hat nie davon geschrieben, dass es keine Codecgespräche mehr geben soll, sondern dass sich viele Stellen der Spiele einfach zu sehr in die Länge ziehen und dass man Informationen auch knapper und prägnanter rüberbringen kann. Man muss auch nicht immer plappern um Dinge zu erklären, es gibt da auch andere Wege und Mittel.

Ich hatte bei MGS nie das Gefühl, dass ein Codec-Gespräch oder eine Cutscene unnötig lang war, sondern bin eher dankbar, dass es auch Spiele gibt, die sich noch die nötige Zeit nehmen um eine Geschichte zu erzählen oder mir klarzumachen was ich hier überhaupt soll. Das ist ein Markenzeichen von MGS. Auch so etwas wird gewollt - gibt genügend Spiele die alles auf das Notwendigste reduzieren. Will ich bei MGS nicht. Ich finde es einfach hochgradig unsinnig, dass man MGS nach 15 Jahren dafür kritisiert, dass es MGS ist.
Ich will kein 20 Sek. "Kill The Boss and that's it" - Codecgespräch ind MGS3. Und so geht es vielen anderen eben auch.

Wenn die Leute die berechtigte Kritik bringen, immer gleich als primitive Kiddies abgetan werden, denen die ach so anspruchsvolle Handlung von MGS zu kompliziert ist, dann ist es doch logisch, dass die Serie sich im Kern in den letzten 10 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt hat.

Du meinst es ist berechtigte Kritik. In meinen Augen kritisierst du etwas, das MGS ausmacht und mir und vielen anderen gefällt.

Ich finds übrigens geil, dass du dir bei deiner Charakterkritik zu MGS ausgerechnet Liquid und Ocelot ausgesucht hast :v:
 
Die einzig unnötig nervigen Codecs, die mir im Kopf geblieben sind, ist der Anfang von MGS3, wo man jeden Tutorial-Mist erklärt bekommt. Am liebsten wäre mir, wenn man Gameplay-Tipps da einfach raushält.
 
Das Gelaber ist größenteils langweilig und überflüssig und die Motive vieler Figuren unglaubwürdig, in Teil 1 und 2 hat man den Bossen noch eine Hintergrundgeschichte verpasst. In Teil 3 waren da ein paar umherschießende Irre, die permanent WUUUT oder AAAANGST riefen und in Teil 4 haben die dann nur gelacht oder geschrien. Zumindest haben mir Teil 1-4 zu großen Teilen noch Spaß gemacht.

Jede der Beauties hat ihre eigene tragische Hintergrundgeschichte, die dann auch mit ihren Namen und Aktionen verbunden wird. (Geschrei, Wut, Gelächter und weinen)
Jedes der Schicksale wird dem Spieler von Drebin mit Codec-Gesprächen erzählt.

Die Diskussionen zwischen Rose und Raiden sind wichtig für das komplette Gesamtpaket, welches in MGS2 präsentiert wird und tragen einen notwendigen Schritt zu der Charakterentwicklung bei. Überflüssig ist hier nichts.

Sequenzen werden zumindest bei mir eigentlich ebenso kaum weggeklickt, besonders nicht bei Teil 3 und Teil 4, weil man hier das Kostumfeature hat.

Ich muss aber schon zugeben, dass für mich persönlich man in MGS4 an einigen Stellen den Bogen überspannt hat, so waren besonders einige Cutscenes mit Drebin teilweise zu lange, ebenso im Kapitel 3 (ich meine damit jetzt nicht die geniale Cutscene am Kapitelende). Trotzdem hätte ich mir persönlich mehr optionale Codec Gespräche in MGS4 gewünscht, denn da war wirklich wenig. In MGS2 und MGS3 hatte ich sogar mithilfe einer Checkliste extra Durchgänge gemacht und versucht jedes optionale Gespräch zu bekommen. Und da gab es wirklich sehr viele Möglichkeiten, was auch einen Teil der Genialität an der Metal Gear Solid Reihe ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es doch eine Menge Beispiele. Das Ende von MGS 2 war da so ein Fall. Es wurde soviel gelabert und gelabert und gelabert. Auch wenn das Thema an sich recht komplex ist, hätte man es in dem Umfang wie es dort passiert ist, in viel weniger Worten zusammenfassen können.

Oder die Briefings in MGS 4, die waren ungefähr eine halbe Stunde lang und bestanden fast ausschließlich aus Dialogen und in diesen Dialogen wurden bestimmte Sachverhalte mehrmals wiederholt, ich nenn die hier mal nicht, weil ich niemanden spoilern will aber da fällt mir das Briefing von Akt 3 ein.

Sowas macht man einfach nicht als guter Geschichtenerzähler und dann auch noch David Hayters Grunzstimme, habt ihr jemals einen Menschen gesehen, der so spricht?



Diese Codecgespräche meine ich auch gar nicht. Das Positive an diesen Dialogen ist doch, dass sie optional sind, sie versuchen nicht die überfrachtete Handlung voranzutreiben, sondern sind einfach nur Exposition für die Charaktere, um deren Persönlichkeiten stärker zu akzentuieren und zusätzliche Hintergrundinformationen zu bieten.

Ein gutes Beispiel ist doch die Mass Effect Trilogie, die hat es genau richtig gemacht, Die notwendigen Dialoge hielten sich in Grenzen, hatten jedoch genug Umfang um ohne Längen zu erklären was, warum, wie passiert und was die Motivation des Spielers ist. Dialoge wurden auch WÄHREND des Spielgeschehens erzählt, die Charaktere haben kommentiert, was um sie herum passiert, welche Gefühle und Gedanken das auslöst.

Wenn man WOLLTE konnte man dann "Untersuchen", also nach genauerem Hintergrundwissen fragen oder mit seiner Crew reden, um die besser kennenzulernen. Man KONNTE musste aber nicht. Man muss nicht viel mit Ashley reden, wenn man die für langweilig und zickig hält.

In MGS 2 MUSSTE man die Dialoge zwischen Rose und Jack ertragen, selbst das wegklicken hat da noch zu lange gedauert.



Verdreh hier mal nicht die Tatsachen JustClaerNorris hat nie davon geschrieben, dass es keine Codecgespräche mehr geben soll, sondern dass sich viele Stellen der Spiele einfach zu sehr in die Länge ziehen und dass man Informationen auch knapper und prägnanter rüberbringen kann. Man muss auch nicht immer plappern um Dinge zu erklären, es gibt da auch andere Wege und Mittel.

Wenn die Leute die berechtigte Kritik bringen, immer gleich als primitive Kiddies abgetan werden, denen die ach so anspruchsvolle Handlung von MGS zu kompliziert ist, dann ist es doch logisch, dass die Serie sich im Kern in den letzten 10 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt hat.

Mir fällt mit zunehmenden Alter einfach nur auf, wie unglaubwürdig und seltsam die Figuren eigentlich sind bzw dass sie immer seltsamer und einfallsloser werden. In MGS1 hat man sich ja noch Mühe gegeben zu erklären, was z.B. die Gegner motiviert. In Teil 3 und 4 waren die Gegner zum Großteil umherschießende Irre die wahrlos Leute töten und dabei rumlachten, schrien oder WUUT oder sowas riefen.

Nur wenn man es genau nimmt, waren die Figuren schon seit Teil eins nicht wirklich nachvollziehbar. Ich fand z.B. Liquid Snake nie wirklich logisch. Der war schon über 30, hat schon endlos viele Dinge und Abenteuer erlebt soll einen IQ von über 180 gehabt haben und klang wie ein eifersüchtiger 10 Jähriger der über die ungerechte Welt schimpft.

Solid Snake selber wurde auch als Genie mit einem IQ von 180 dargestellt der mehrere Sprachen beherrschte aber anhand seiner Handlungen und Aussagen hatte ich nie den Eindruck,dass er überdurchschnittlich intelligent ist. Ich hatte eher das Gefühl er ist sogar etwas begriffsstutzig und langsam. Eher wie so ein Obergefreiter, den man mal die Halle fegen lässt.

Und Ocelot wurde mit 19 zum Major befördert und schießt Leuten ausversehen ein Auge aus und führt mitten im Kampf irgendwelche Akrobatikübungen durch... tut mir leid aber jemand der gut kämpfen kann, ist noch laaaange kein guter Offizier, nichtmal als Feldwebel könnte man den durchgehen lassen.

Naomi ist nicht nur Ärztin, sondern auch Genetikerin und natürlich auch ein Computergenie, dass komplizierteste Programme schreiben und zwei Tastaturen gleichzeitig bedienen kann und natürlich hat sie auch Ahnung von Ingenieurswesen und konnte Nanomaschinen erfinden...

Kojimas Team hat irgendwie große Probleme sowas glaubwürdig und in sich schlüssig darzustellen. Firmen wie Bioware können das viel besser und dabei haben die mindestens genauso viele übernatürliche Elemente in ihren Spielen.

DAS ist der Punkt, sie beherrschen keine gute Narration aber dennoch legen sie ihren Schwerpunkt auf eben jene.

mit langen zwischensequenzen hab ich keine probleme, aber mit solch langen texten. xD
 
Gerade diese "unnötigen" sind doch meistens die, die einen tiefer in die Welt und die Charaktere eintauchen lässt.

Wenn sich alles nur auf die Mission und die Handlung direkt beziehen würde, dann wäre die Geschichte und vorallem das Szenario doch ziemlich 1-dimensional.

Nicht unbedingt.
Guck dir mal Bioshock Infinite an.

Hier erfährt der Spieler relativ wenig, hat deshalb aber auch sehr viel Freiraum selber was zu analysieren.
Wenn Kojima das Ende von Infinite geschrieben hätte, dann wäre es mehrere Stunden lang und alle fragen wären geklärt.

Manchmal ist weniger einfach mehr.
Bei MGS kann man nur sehr wenig analysieren, weil einfach alles haargenau erklärt wird.

Kojima sollte uns mal etwas mehr Freiraum geben.
Ich finde bei MGS1 war es sehr gut gelöst, da waren die Sequenzen noch nicht so ultra lang.
 
der vergleich mit bioshock hängt doch etwas.

kojima hat sich mit seinen charakteren und vor allem den organisationen dahinter ja doch etwas komplexeres vorgestellt.


zu remakes von mg und mg2: man kennt die geschehnisse zwar, dass aber mal alles zu spielen wäre schon interessant.
mal durch outer heaven oder sansibar land laufen und halt die charas treffen/gegen sie kämpfen.
 
der vergleich mit bioshock hängt doch etwas.

kojima hat sich mit seinen charakteren und vor allem den organisationen dahinter ja doch etwas komplexeres vorgestellt.

Hast du Infinite schon gespielt?
Ganz ganze ist verdammt komplex besonders Booker.

Ich sage ja nicht das Kojima jetzt alles so platt wie bei CoD machen soll.
Aber manchmal war es einfach zuviel des guten
 
mgs 4 hat definitiv cutscenes die einfach zu viel sind, bzw. einfach nicht da sein müssten. besonders die mühseligen beschreibungen und briefings sind meistens zuviel, bspw wie die ai entstanden sind und wer wem kontrolliert. manchmal wird man auch irgendwann zu müde um es aufmerksam zu verfolgen.

dazu kommen noch die ständigen gameplaypausen durch eine cutscene.
 
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