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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)


Bob ... oder Sentry ist der mit Abstand mächtigste Held von Marvel. Also nicht das Gegenstück zu Superman sondern auf Superman Omega Level. Und das seit Anfang der Golden Age ... also der 40iger.
Aber heute kennt ihn keiner, wie kann das sein?

Unter dieser Prämisse wurde Sentry vor über 10 Jahre eingeführt indem man die Geschichte erzählte, das nach einem Megaevent das Gedächtnis der gesamten Menschheit gelöscht wurde was sentry angeht. Und nicht nur dessen ... sondern auch der Comicleser. :ugly:
Erst durch den Fund einer alten Kiste Comics by Stan Lee oder Byrne hat man sich wieder an Sentry erinnert.

War ein grandioser Marketing Gag und jetzt hat Marvel seinen größten Helden ... und gleichzeitig größten Bösewicht mit "the Void".


Von daher hat dein "hab ich keine Erinnerung dran" super gepaßt.

:coolface:
 
So habe die ersten drei Agatha Folgen jetzt auch gesehen.
Und ja, gefällt mir bislang ganz gut. Klar ist jetzt nicht Wandavision oder Loki, aber ich find's gut bislang. Wesentlich besser als so mancher Mist wie shehulk, MS Marvel, Hawkeye Serie, echo ....

Die dritte Folge, hatte nette escape room vipes.
Und bei einer Hexen Serie oder film ist es doch obligatorisch das Frauen die Hauptrolle spielen.
Weiß man denn wie viele folgen es gibt ?
Ich vermute nur Marvel hat Mal wieder den "Fehler" gemacht und sich in Folge drei zu früh selbst gespoilert so dass am Ende bei vielen der große "Oha" Effekt ausbleiben wird.
 
So habe die ersten drei Agatha Folgen jetzt auch gesehen.
Und ja, gefällt mir bislang ganz gut. Klar ist jetzt nicht Wandavision oder Loki, aber ich find's gut bislang. Wesentlich besser als so mancher Mist wie shehulk, MS Marvel, Hawkeye Serie, echo ....

Die dritte Folge, hatte nette escape room vipes.
Und bei einer Hexen Serie oder film ist es doch obligatorisch das Frauen die Hauptrolle spielen.
Weiß man denn wie viele folgen es gibt ?
Ich vermute nur Marvel hat Mal wieder den "Fehler" gemacht und sich in Folge drei zu früh selbst gespoilert so dass am Ende bei vielen der große "Oha" Effekt ausbleiben wird.
Neun Folgen, wobei die letzen beiden am Tag vor Halloween zusammen veröffentlicht werden.
Wurde bisher auch ganz gut unterhalten. Folge eins hat mir sehr gut gefallen, drei war auch gut, bei beiden hat man gemerkt, dass es der Nachfolger von Wandavision ist indem das Konzept aufgegriffen wurde und Jaqueline Schaeffer bei beiden Serien da gute Arbeit geleistet hat auf der konzeptionellen Ebene. Ich hoffe nur nicht, dass es so wie Wandavision damit endet, dass wieder die altbekannte Marvel-Formel zwanghaft übergestülpt werden muss, sondern man endlich mal ein Konzept bis zum Ende durchexerziert.
Bezüglich des Castings ist Kathryn Hahn nach wie vor sehr souverän, aber imho ist das Coven zu groß für so eine kurze Serie. Deswegen hat Folge zwei mich auch nicht sehr abgeholt. Sie sind mehr plot devices und schauspielerisch mal so, mal so. Bin gespannt, wann wir mehr von Aubrey Plaza wieder sehen, die sicherlich auch souverän ihren Part spielen wird, aber nun auch noch integriert werden muss und eine Hintergrundgeschichte braucht. Am meisten Probleme habe ich aber mit Wiccan. Ich habe das Gefühl, das der Charakter von zwei verschiedenen Autoren geschrieben wird, die etwas völlig anderes wollen. Und es liegt imho nicht an Joe Locke, der grundsympathisch ist, sondern eher das man das Gefühl hat, dass man sehr alte Autor*innen drauf angesetzt hat mal einen "richtig frechen, modernen Teenager für Oneliner" zu schreiben, der aber nicht viel mehr ist als ein Comic Relief.

Magst du, sagen, welchen Fehler du meinst bezüglich des zu früh etwas revelean meinst? Ggf. in einem Spoiler, da es ja über Folge drei und dem Wissen, dass alle bisher haben, hinausgeht und manche das spekulieren nicht mögen.
 
Neun Folgen, wobei die letzen beiden am Tag vor Halloween zusammen veröffentlicht werden.
Wurde bisher auch ganz gut unterhalten. Folge eins hat mir sehr gut gefallen, drei war auch gut, bei beiden hat man gemerkt, dass es der Nachfolger von Wandavision ist indem das Konzept aufgegriffen wurde und Jaqueline Schaeffer bei beiden Serien da gute Arbeit geleistet hat auf der konzeptionellen Ebene. Ich hoffe nur nicht, dass es so wie Wandavision damit endet, dass wieder die altbekannte Marvel-Formel zwanghaft übergestülpt werden muss, sondern man endlich mal ein Konzept bis zum Ende durchexerziert.
Bezüglich des Castings ist Kathryn Hahn nach wie vor sehr souverän, aber imho ist das Coven zu groß für so eine kurze Serie. Deswegen hat Folge zwei mich auch nicht sehr abgeholt. Sie sind mehr plot devices und schauspielerisch mal so, mal so. Bin gespannt, wann wir mehr von Aubrey Plaza wieder sehen, die sicherlich auch souverän ihren Part spielen wird, aber nun auch noch integriert werden muss und eine Hintergrundgeschichte braucht. Am meisten Probleme habe ich aber mit Wiccan. Ich habe das Gefühl, das der Charakter von zwei verschiedenen Autoren geschrieben wird, die etwas völlig anderes wollen. Und es liegt imho nicht an Joe Locke, der grundsympathisch ist, sondern eher das man das Gefühl hat, dass man sehr alte Autor*innen drauf angesetzt hat mal einen "richtig frechen, modernen Teenager für Oneliner" zu schreiben, der aber nicht viel mehr ist als ein Comic Relief.

Magst du, sagen, welchen Fehler du meinst bezüglich des zu früh etwas revelean meinst? Ggf. in einem Spoiler, da es ja über Folge drei und dem Wissen, dass alle bisher haben, hinausgeht und manche das spekulieren nicht mögen.
Naja was heißt Fehler, sie werden sich schon was dabei gedacht haben und vielleicht war es auch nur eine Finte oder eine fehlinterpretierung meinerseits. Wobei ich finde, das wenn ich Recht habe, ich diese Auflösung erst gegen Ende gebracht haette.
ich vermute das der von Joe Locke gespielte Teenager, natürlich Agatha Sohn ist, den sie selbst um ihn zu schützen, irgendwann mit einem bann belegt hat, damit er seinen Namen nicht nennen kann. Vielleicht ist das für Comicleser auch Kanon, aber für mich, der Agatha nur aus Wandavision kennt, hätte ich , sofern ich Recht habe, so ein reveal erst gegen Ende gewollt.
 
anthony Mackie war ein tadelloser Falcon und sogar erste Sahne in der Twisted Metal Serie, aber dass er würdig in Chris Evans‘ Fußstapfen als Cap treten kann, seh ich nicht wirklich.

seine Einführung in The Falcon and the Winter Soldier war aber auch muss man dazu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand den alten Cap schon nur leidlich interessant, bei dieser Neuausrichtung bin ich dann endgültig raus.
 
Ich bin mir sehr sicher, dass Disney/Marvel längst davon ausgeht, dass der Film nicht der große Renner wird und man bereits mit vollen Geldkoffern bei Chris Evans geklingelt hat. Der nächste Avengers endet dann damit, dass der Original-Cap zurückkehrt, weil die Helden einen herben Rückschlag gegen Downey-Doom erleiden mussten.
 
Kleines Zwischenfazit nach der aktuellen Folge:

Seit lange erwartet man es, aber dennoch fande ich es überraschend, dass man jetzt schon die Originstorie von Wiccan gesheen hat. Die ist aber durchaus gut gelungen. Einerseits die Spiegelung der Moral gegenüber Agatha und dann die Erwähnung von Wanda, die ihn letztendlich seine Kräfte verleiht, aber dann auch in den letzten Folgen und insbesondere heute die Hommage an sein Kostüm, dass er in der Halloweenfolge von Wanda Vision hatte. Auch wenn ich Joe Locke in den Comedyelementen noch sehr unsicher finden und der Charakter diesbezüglich absolut nicht meinen Geschmack trifft, wirkte er in der heutigen Folge wesentlich angenehmer und ich hoffe, dass er mit den anderen Young Avengers und einem möglichen Hulklikg Freund besser harmonieren wird als mit dem Coven und bessere Autoren ihn passenderes schreiben.

Insgesamt habe ich aber sehr gemischte Gefühle bei der Serie. Agatha/Katherine Hahn ist sehr unterhaltsam und spielt stark, Aubrey Plaza als ihre Ex-Geliebte und starker Charakter scheint auch sehr viel Freude beim Spiel zu haben, der Rest des Coven fällt mir mich deutlich ab und sind mir persönlich komolett egal. Das Trial of the Week Format war eine nette Idee, aber dem werden nur wenige Minuten immer gewidmet, das Horrorelement ist Marvel-typisch runter gedreht, die Comedyelementen sind auch einfach untergemischt, auch wenn die Hommage mit den Kostümen an Wanda&Vision sehr nett ist. Insgesamt wirkt es für mich aber wie ein misslungener Hexentrank, in dem zu viele Zutaten eingeworfen worden, aber es nicht zusammenpasst und Marvel-like sehr zerkocht ist.

Randbemerkungen: ist es Ironie des Schicksals, dass nach dem Pseudoaufreger für manche nun schon wieder lesbische Hexen im Zentrum einer Serie sind?
Was sie aber wirklich gut machen, ist die Leute mit dem Ring durch die Manage zu führen, die alles ausgesprochen und erklärt haben müssen. So ist Marvel leider nie sehr gut gewesen in "Show, don't tell", aber hier haben sie es mir Wiccan Mal richtig gemacht. Als Autor muss es eine große Freude gewesen sein ihn den Namen von Agathas Sohn aussprechen zu lassen, um dieses auf die Spitze zu treiben.

[\SPOILER]
 
Viel lustiger ist der Endsong von
BILLIE Eilish. Passt ja ganz gut zu Wandas Sohn.

Serie begeistert mich durchgehend. Genau die Art von gemütlicheb Horror die ich brauche zu Halloween.
 
Finde die Serie auch nach wie vor gut, wobei die letzte Folge so naja war. Viel zu kurz, war ja ohne Intro und Abspann gerade Mal 20 Minuten.
Vor allem ist es für nicht Comic Leser eher schwierig mitzukommen. Besennummer war schwach und aus der Mutter hätte man auch mehr machen können.
 
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