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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Peter stirbt, Miles taucht auf. Done.

Peter steht in der End-Credit-Scene vom dritten Teil dann vor einem Portal und blickt tief hinein. Es ist dunkel. Man hört schreie aus einem fernen Filmuniversum, mit unwissenden Produzenten, Musikvideo-Regisseuren und einem Art Department, die alle Charaktere in technoide Super Roboter verwandelt. Peters Augen öffnen sich vor Furcht, plötzlich greifen schwarze Tentakeln nach ihm und reißen ihn in das unbekannte Schwarz. Das Portal schließt sich, man hört als Zuschauer nur noch Peters angsterfüllte Schreie und es hallt ein lautes "like a turd in the wind..." über einen fade to black.
 
Verlieren werden dabei sicher beide, nur wird Sony nun wohl den Spiderman/Venom Weg gehen inklusive Crossover und das wäre ein Win
Spiderman war durchs MCU eh zu eingeschränkt weil Teil des Ganzen

Vielleicht bringt man Carnage rein gegen den dann Spidey und Venom zusammen kämpfen?
(Maximum Carnage lässt grüssen)

Damit hätte man zumindest für die nahe Zukunft ne tolle Storybasis für paar Filme


Disney dagegen droht sein MCU auseinander zu fliegen, denn Spiderman ist nicht irgendein Held, den hatten sie schon tief ins MCU integriert

Wird vielleicht ein paar Jahre dauern, aber Disney wird sich früher oder später wieder bei Sony melden denn ein Marvel Film Universum ohne den beliebtesten Marvel Helden ist nicht das Wahre
 
Das einzige was einem bei Sony Mut macht ist die Tatsache, dass sie Spiderverse hingekriegt haben, sonst würd ich arg bezweifeln, dass die wissen, wie man brauchbare Superheldenfilme macht, die gleichzeitig auch Geld machen (Venom fliegt beim Kriterium brauchbar.)
 
Spiderverse war großartig. Besser als fast alles was DC/WB bisher gemacht hat (egal ob Animation oder Live Action)...und Marvel.

Ob Sony aktuell einen guten Spidey-Film alleine hinbekommt? KA. Auch recht egal, weil die ganze Kacke doch eh nur noch formelhafter Müll ist. Als wäre Far from Home jetzt der große Knüller gewesen - gut wegen der Basis von Homecoming und dem abgesetzten Fokus in der 1. Hälfte. Endgame war gut...sicher, aber MCU ist noch mehr als es Pixar-Filme je waren formelhafte Fließbandarbeit. Disneys-Handschrift eben. "Never change a winning team" wird dort eben ganz groß geschrieben.

Dagegen war Spiderverse ja mehr als nur frischer Wind....wird so halt nur kein 2. Mal funktionieren. Spiderverse zeigt aber auch wunderbar, dass nicht alles 4 Phasen braucht, sondern manchmal eine Trilogie oder eben in diesem Fall (unvorstellbar in dem Bereich aktuell, ich weiß) gar nur ein Film auch reichen kann.

Dass Disney an dem Deal schrauben will, ist aber am Ende so oder so ein schlechter Scherz...die könnten Spidey für Sony komplett subventionieren und würden dennoch von dem Deal mehr profitieren als Sony. Aber der Größenwahn der aktuellen Disney-Führung ist ja auch nichts Neues.

Das einzige was einem bei Sony Mut macht ist die Tatsache, dass sie Spiderverse hingekriegt haben, sonst würd ich arg bezweifeln, dass die wissen, wie man brauchbare Superheldenfilme macht, die gleichzeitig auch Geld machen (Venom fliegt beim Kriterium brauchbar.)

Sie würden es wahrscheinlich deswegen nicht hinbekommen, weil man ja fix abkassieren will. Venom wurde ja auch nur schnell aus dem Ärmel gezaubert, weil man auf der Spidey-Welle mitschwimmen wollte (Spiderverse bekam Zeit). Die größte Seuche die gerade das Blockbuster-Kino plagt, ist der Umstand, dass heute ein schnelles Drehbuch meist einem guten Drehbuch vorgezogen wird.
Das Glück von Marvel und Disney ist ja auch nur, dass sie sich mittlerweile ein brauchbares Netzwerk herangezüchtet haben....aber ändert auch dort nichts daran, dass das ja selbst bei vorhandener Qualität (Endgame) einfach abgefrühstückt wirkt.
 
Sony dreht doch u.a. aktuell den Vampir Film aus dem Spiderman Universum. Da ist aktuell doch viel geplant.
 
Sony dreht doch u.a. aktuell den Vampir Film aus dem Spiderman Universum. Da ist aktuell doch viel geplant.

Ja, aber das ist doch alles nur zum Abkassieren da. Das ist ja auch dass große Probleme von WB....Marvel hatte ziemlich schnell einen Plan, das haben Sony und WB bis heute in der Form nicht - weil man eben lieber Schnellschüsse plant. Ist halt aktuell sehr beliebt - deswegen bekommen Benioff und Weiss auch nicht nur SW, sondern auch 200 Mio. von Netflix.
 
In den Comics wird doch zudem auch seit Ewigkeiten rebootet und resettet
Mittlerweile gehts da nur noch um Runs der Writer und Zeichner

Jeder macht so ein bisschen seine eigene Version der jeweiligen Helden und wenn zuviel Ballast aufgebaut wurde, drückt man den Löschbutton und beginnt von vorne

Dasselbe wird im Kino auch passieren bzw ist ja schon passiert und am MCU wird das auch nicht vorbeiziehen



Ja, aber das ist doch alles nur zum Abkassieren da.


Hollywood seit Gründung...
 
Mit jedem Jahr das verstreicht wäre Spider-man sowieso schlechter geworden, weil die Idioten bei Sony die Lunte von hinten angezündet haben. Einfach an der Dartscheibe Random Charaktere aus dem Spider-man Universum nehmen und bei einem Treffer einen eigenen Film geben, die auch wunderbar in MCU eine nette Aufgabe hätten übernehmen können.

Morbius wäre auch toll gewesen für den neuen Blade. Da brauchen sie jetzt bestimmt erstmal nicht mehr fragen.
 
Chris Hemsworth wollte nicht in Thor 3 mitspielen, James Gunn sollte nach den "Eskapaden" kein GoG3 machen, Natalie Portman wollte nicht mehr die Rolle der Jane Foster verkörpern, Disney scheitert an den Verhandlungen Fox zu übernehmen.....
Abwarten was Spider-Man angeht.
 
Heute Avengers Endgame gesichtet.

War nicht schlecht, aber Infinity War fand ich persönlich stärker. Die verschiedenen Zeitstränge machen es nicht immer leicht , die Übersicht zu behalten - wer hat schon so genau in Erinnerung, welcher Infinity Stone wann und wo in Erscheinung trat? Trotzdem eine clevere Leistung der Drehbuchschreiber, die alten Avenger, Thor, Guardians Plotlines so mit Endgame zu verknüpfen, dass das alles halbwegs stimmig und plausibel erscheint.

Emotional nicht mitgenommen haben mich die pathetisch-schwülstigen letzten 30 Minuten.
die Vater-Sohn-Rührsal zwischen Iron Man und Spiderman wirkte aufgesetzt, Gwyneth Paltrow schauspielert bei Iron mans Tod beinah schon unfassbar schlecht und Captain Americas Nachfolgerwahl ist wie so vieles in Endgame auf die Schnelle runtergerushed.

Überhaupt kann ich Thanos Gedankengang wie schon bei Infinity War vieles abgewinnen, was es mir schwer machte, ihn als ultimativen Bösewicht zu sehen. So wie sich in der Realität viele Milliarden Menschen auf unserem Planeten ungeniert vermehren und verantwortungslos 10 Bälger und mehr rauspressen pro Frau wär eine Halbierung der Bevölkerung gar keine so schlechte Idee.;)
 
Ging es bei der Bevölkerungsfrage eigentlich nur um die Erde oder war es das ganze Universum gemeint???

Was war den schlecht bei Paltrows Enddarbietung ich fand es stark. Da sie Tony ja gut kennt und er nicht gewollt hätte das man nen Klischeehaften Abschied hätte haben wollen, denke ich mal. Der Vater-Sohn-Rührsal war auch O.K. wer die Spiderman Homecoming Geschichte mitverfolgt hat wird dies ähnlich so sehen und man hatte ja in der mitte des Films ja noch gesehen das Tony Stark immer noch das Foto vom Spidey bei sich auf dem Schreibtisch oder wo es auch immer war behalten hat. Das unterstreicht auch das junghafte Aussehen von Spiderman ein bischen.

Was ich aber echt nicht in die Birne bekomme ist:

Das Thanos ohne Infinity Steine abgeht als hätte er diese immer noch an da sind 3-5 Avengers die gg ihn kaum ankommen. Bei Infinity War konnte man dieses sich ja noch so erklären das er ja schon die einen oder anderen Steine hat und deswegen er so mächtig geworden ist.
 
Ging es bei der Bevölkerungsfrage eigentlich nur um die Erde oder war es das ganze Universum gemeint???

Was war den schlecht bei Paltrows Enddarbietung ich fand es stark. Da sie Tony ja gut kennt und er nicht gewollt hätte das man nen Klischeehaften Abschied hätte haben wollen, denke ich mal. Der Vater-Sohn-Rührsal war auch O.K. wer die Spiderman Homecoming Geschichte mitverfolgt hat wird dies ähnlich so sehen und man hatte ja in der mitte des Films ja noch gesehen das Tony Stark immer noch das Foto vom Spidey bei sich auf dem Schreibtisch oder wo es auch immer war behalten hat. Das unterstreicht auch das junghafte Aussehen von Spiderman ein bischen.

Was ich aber echt nicht in die Birne bekomme ist:

Das Thanos ohne Infinity Steine abgeht als hätte er diese immer noch an da sind 3-5 Avengers die gg ihn kaum ankommen. Bei Infinity War konnte man dieses sich ja noch so erklären das er ja schon die einen oder anderen Steine hat und deswegen er so mächtig geworden ist.

ging ums ganze Universum und da Thanos ein Titan ist, hat er auch ohne die Infinity Steine bereits mächtig Power im Ärmel.
 
Moon Knight, She-Hulk uns Ms Marvel kommen als Serie ab 2022

Moon Knight wird absolut genial, mit dem richtigen Kostüm und funktionierenden Schreibern. Wird auch mal Zeit, dass ein neues Cape unter den Helden auftaucht. Mär Spector ist ein so vielseitiger Charakter, mit so einem abgedrehten Background, dass wird für den einen oder anderen Casual Marvel-Gucker sicherlich erstmal schwer zu verdauen sein :goodwork:

Das PG-13 Rating, dass uns hier voraussichtlich erwartet, bereitet mir leichtes Unbehagen, aber vielleicht schafft es Marvel auch die Gewalt gut klingen zu lassen und in besonders gewalttätigen Szenen in alter Krimi-Manier mit Schatten oder einem Schwenk darzustellen. Damit käme ich zumindest besser klar, als mit einer Änderung des Charakters.

Marc Spectors Superkräfte: Keine. Er steckt mehr ein als alle anderen und ist Schizophren. Hol den Schlagring raus Spector.
 
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