Was ihr aber in euren MacOS X - Netzwerk - Schwärmereien vergisst, sind echt FreeBSD und Linux... Servertechnisch kann denen nichts das Wasser reichen - auch Mac OS X nicht.
Was Mac OS dabei zu Gute kommt, ist einzig und allein, das der OS X Kernel nicht vielmehr als ein (nicht umbedingt im positiven Sinne)modifiziertes FreeBSD ist (ist ja kein Problem, schließlich ist FreeBSD OpenSource und steht unter der Berkeley-Lizenz, die erlaubt, das Code für Closed-Source-Projekte verwendet wird) Dann noch eine (zugegebenermaßen recht hübsche) GUI dazu, die unter einer propertiären Lizenz untersteht und keinen der Unix-Desktop-Standards erfüllt, ein paar Funktionen weg, und fertig ist das "Wunderwerk"...
Ich will jetzt keineswegs Windows gutreden (benutze selbst Linux und BSD), aber wenn man ein OS so lobt, sollte man wenigstens wissen, woher das alles kommt (In diesem Falle großteils aus OpenSource-Communities geklaut

)
Außerdem sollte man, wenn man über Betriebssysteme schwärmt, Linux nicht auslassen, das jetzt schon auf ziemlich viele vorkompilierte Anwendungen zugreifen kann (verglichen mit BSD)