Mac OS vs. Windows

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Ich hatte mal die Ehre,an einem Powermac Quad Core mit 4 Gb Ram Photoshop zu testen...genauergesagt in einem Gravis Shop in Düsseldorf.Der Rechner hat befehle in realtime berechnet...meiner hätte z.T. dafür 10x so lange gebraucht.Selbstverständlich war ein 30" Cinema LCD angeschlossen,sowas muss man einmal erlebt haben! :o
 
Hehe, und dann geht man zu seinem Chef, zeigt dem die Kosten und wird zur Schnecke gemacht, was für Tagträume man doch habe :D
 
Hatte letztens die Freude ein 20000pixel breites Panorama zu bearbeiten -> mit 512mb Ram. Welch Freude....
 
Spike™ schrieb:
Ihr solltet euch an den positiven Aspekten beider Systeme erfreuen. Wenn Apple Marktführer wäre würde OSX auch mehr Sicherheitslöcher haben. Die meisten sind nur noch nicht entdeckt worden ;)

Nein, die Sicherheitslöcher sind Entwicklungsbedingt, das heisst Microsoft hat keine Ahnung von Betriebsystementwicklung, und hat auch nie vor daran was zu ändern. Die Löcher an die sich "alle gewohnt" haben, sind eine direkte Folge vom Missmanagenment und Schlamperei seitens Microsoft.

Apple ist JETZT schon sicherer und Stabiler als der Windows Salat, und die Bedienoberfläche ist sowieso durchdachter.

Es ist echt immer wieder verwunderlich das menschen einfach meinen das es "gottgegeben" ist, das es solche Probleme mit Betriebsystemen gibt. Schon Mac OS 8 war stabiler als Windows 98, oder Amiga OS und und und.. MS hat einfach einen Salat von Systemen..

/ajk
 
Windows ist ganz fürchterlich. Das merkt man meistens dann, wenn es drauf ankommt. Ich habe gerade einen Windows 2003 Small Business Server eingerichtet.
Ich habe selten so hohen Blutdruck gehabt.

Wieso sagt dieses Sch...-OS bloß nie, was los ist? Warum zur Hölle haben Fehlermeldungen bei Windows NICHTS aber auch GARNICHTS mit dem Problem zu tun? ARgl... MS verkauft teure und unergonomische Software und baut überall Fußfallen ein, sodaß man auch noch Schulungen braucht, wenn man etwas mehr machen will als der Normalnutzer.

Nur ein Beispiel. Ich wollte Client-Rechner an besagtem Server anmelden.
Assistent geladen. Als Admin angemeldet.

Fehlermeldung:
Die Lister der Benutzer und Computer wurde nicht gefunden. Vergewissern Sie sich, das der Clientcomputer über eine Verbindung mit einem Drahtlosnetzwerk verfügt, bevor Sie den Vorgang fortsetzen.

Ein "$()%="§ WLAN? Das hat NICHTS mit dem Problem zu tun.
Die Lösung war:
Im Netzwerkadapter des Clients musste man als DNS-Server die IP Adresse des Servers explizit angeben...

Sorry, so einen Scheiß macht kein anderes großes Betriebssystem.

Man kann Windows verzeihen, dass es hässlich ist. Und dass es an allen Ecken und Kanten zusammengeklaut ist. Aber wenn man ein Problem hat, dann kann man die Hilfsdatei und die Fehlermeldung vergessen.
Das und andere Faktoren (Registry, Viren, Würmer...) machen Windows für mich einfach unbenutzbar.

Ich war wirklich glücklich, wieder in meinem Büro zu sitzen, in dem es nur Macs im täglichen Einsatz gibt.
 
Da schliesse ich mich dir an!
Hatte bei uns im Heimnetzwerk neulich ein ähnliches Problem!

Ich musste einen neuen Router einbauen!
Die Macs haben ohne auch nur zu zuücken sofort wieder einen Zugang zum Internet gehabt...
Bei XP durfte ich mich ungefähr 10 Min pro Rechner beschäftigen! Dies ist nicht viel Zeit so gesehen, aber viel Zeit im Vergleich dazu wie einfach es unter OSX geht
 
:lol:
Ja, das erinnert mich an eine Begebenheit vor ein paar Jahren.
Eine Freundin hatte sich einen damals noch ganz schön teueren und exotischen WLAN-Router gekauft.

Router aufgestellt, über ein USB-Kabel (!) die PPOE-Daten eingespeichert, ne halbe Stunde an Windows rumgebastelt, Treiber gesucht etliche Reboots.. Zwischendurch habe ich mal das iBook aufgeklappt, Airport angemacht und war in 5 sek. ohne Konfiguration online. :lol:

So konnten wir immerhin mal schnell eine Verschlüsselung anmachen. Nach einer weiteren halben Stunde war der PC auch drahtlos online.
 
Mac OS und Netzwerk ist einfach göttlich. Klar, wenn man sich unter XP auskennt dann hat man mit Netzwerken auch keine Probs (Windows hat mich noch nie klein gekriegt :D) aber für den Otto-Normal-User ist XP was das anbelangt die absolute Qual.
 
ich finde es nur krass dass viele das einfach so hinnehmen... und zwar nur aus gewohnheit.

Wenn mich Leute fragen was das für ein System wäre und ich OSX sage kommt oft: "Ist das denn genau so gut wie XP?"

Das mit den fehlenden Viren wid auch nicht so recht verstanden! Bei Win Usern scheint es wohl schon eine reine Gewohnheit zu sen Viren zu haben und sich dauern davor schützen zu müssen.
" Wie da gibts keien Viren? Kann man damit nicht ins Internet?" das war das blödeste was ich bis jetzt gehört hatte ;)
Internet = Viren? Ohoh!

"hä wieso ist denn da das Startmenü oben?" ,"da fehlt der Knopf zum schliessen!", ... usw... :)
 
Was ihr aber in euren MacOS X - Netzwerk - Schwärmereien vergisst, sind echt FreeBSD und Linux... Servertechnisch kann denen nichts das Wasser reichen - auch Mac OS X nicht.

Was Mac OS dabei zu Gute kommt, ist einzig und allein, das der OS X Kernel nicht vielmehr als ein (nicht umbedingt im positiven Sinne)modifiziertes FreeBSD ist (ist ja kein Problem, schließlich ist FreeBSD OpenSource und steht unter der Berkeley-Lizenz, die erlaubt, das Code für Closed-Source-Projekte verwendet wird) Dann noch eine (zugegebenermaßen recht hübsche) GUI dazu, die unter einer propertiären Lizenz untersteht und keinen der Unix-Desktop-Standards erfüllt, ein paar Funktionen weg, und fertig ist das "Wunderwerk"...

Ich will jetzt keineswegs Windows gutreden (benutze selbst Linux und BSD), aber wenn man ein OS so lobt, sollte man wenigstens wissen, woher das alles kommt (In diesem Falle großteils aus OpenSource-Communities geklaut :hmpf: )

Außerdem sollte man, wenn man über Betriebssysteme schwärmt, Linux nicht auslassen, das jetzt schon auf ziemlich viele vorkompilierte Anwendungen zugreifen kann (verglichen mit BSD)
 
mots schrieb:
Was ihr aber in euren MacOS X - Netzwerk - Schwärmereien vergisst, sind echt FreeBSD und Linux... Servertechnisch kann denen nichts das Wasser reichen - auch Mac OS X nicht.

Was Mac OS dabei zu Gute kommt, ist einzig und allein, das der OS X Kernel nicht vielmehr als ein (nicht umbedingt im positiven Sinne)modifiziertes FreeBSD ist (ist ja kein Problem, schließlich ist FreeBSD OpenSource und steht unter der Berkeley-Lizenz, die erlaubt, das Code für Closed-Source-Projekte verwendet wird) Dann noch eine (zugegebenermaßen recht hübsche) GUI dazu, die unter einer propertiären Lizenz untersteht und keinen der Unix-Desktop-Standards erfüllt, ein paar Funktionen weg, und fertig ist das "Wunderwerk"...

Ich will jetzt keineswegs Windows gutreden (benutze selbst Linux und BSD), aber wenn man ein OS so lobt, sollte man wenigstens wissen, woher das alles kommt (In diesem Falle großteils aus OpenSource-Communities geklaut :hmpf: )

Außerdem sollte man, wenn man über Betriebssysteme schwärmt, Linux nicht auslassen, das jetzt schon auf ziemlich viele vorkompilierte Anwendungen zugreifen kann (verglichen mit BSD)

Verstehe ich sehr gut! Höre auch nur gutes davon!
Nur bin ich eher ein oberflächlicher Nutzer! Wirklich in die Tiefe Materie von OSs will ich garnicht. Ich habe mich nie mit Linux beschäftigt da es zwar sehr interessant ist, aber ich es nicht brauche!
Und so begeistert von OSX bin ich als Umsteiger von XP! Und dem täglichen Vergleich zwischen Win Rechnern und OSX Rechnern.

Wenn vieles wirklich von dem System genommen wurde alle Achtung, nur wenigstens weiss Apple die ganze Sache gut und auch funktionell besser zu verpacken ;)
 
Also ein iBook wuerde ich mir dann nichtmehr kaufen, und ausserdem wird dann die modellpalette so durchgewuerfelt sein, womoeglich kommst du da mit einem alten MacBook Pro (also dann alt) besser und preis leistungs maessig guenstiger hin.
 
Das ist ein Thread für mich :D

Also Apple versteckt nicht das sie Darwin benutzen. Das BSD darunter ist offen zu haben, damit andere weiterarbeiten.

Was ich besondes gut finde bei Apple ist die gute professionelle Oberfläche.
Das bedeutet:
Die Fehlermeldungen haben was mit den Fehlern zu tun.
Das System ist darauf ausgelegt das man nicht durch Reiter und Unterreiter "reiten" muss.
Es hat ne saubere Schnittstelle zu einer guten Kommandozeile die ähnlich stark ist wie die von Linux/Unix.
Die Bedienung ist intuiver und simpler (digitalkamera rein, GEHT).. und man merkt das Leute mit GESCHMACK diese Software gemacht haben.

/ajk
 
@mots

Eine sache solltest du wie /ajk auch schon sagt nicht vergessen. Die faehigkeiten einer software sind nix wert, wenn der nutzer sie nie zu gesicht bekommt. Damit meine ich eine intuitive oberflaeche fuer viele unixtypische sachen.

Und Mac OS X Server geht da einen deutlichen schritt weiter in die richtige richtung, indem sehr viele GUI frontends beiliegen, die den adminalltag vereinfachen. Klar kann man das genauso auf der kommandozeile (die, weil bash EXAKT die selbe bash wie auf linux ist, oder die selbe tcsh oder sh oder weiss der geier, in keinster weise kastriert ist) tun, aber mit der GUI macht das einfach mehr freude und geht womoeglcih einfacher zu nutzen (muss nicht, kann aber)
 
Bin ja auch Serveradmin aber ich weiss das die Mac OS X GUI nicht alles abbildet, was ich auch verstehen kann, mit der Unterfläche kann man ... soooooooooooooooo viel machen.. ;)

Für Server sag ich einfach nur eins= Das ist nichts für Leute die keine Ahnung haben wollen.

Es braucht noch ein wenig.. Apple hätte auf den Servern auf 64 Bit Opteron setzen sollen. ;)

Und ElBarto sagt es gut: Windows ist fürchterlich. Genau so ist es.

gruss

/ajk
 
Irgendwie wird Windows überall nur zerissen.
Klar hat es viele Ecken und Macken, aber wenn man versteht, ein Windows Betriebssystem ordentlich zu managen, optimieren und sortieren, kann man es durchaus gebrauchen.

Ich persönlich benutze eigendlich nur Windows XP + SP2. Ich habe einiges optimiert, sortiert etc. und es läuft wunderbar.
In 1 Woche verzeichne ich vielleicht 1 Absturz, meistens aber nur 1 in 3 wochen, dabei mache ich viel mit Photoshop und spiele oft.

Schon komisch, ein Forum voller Gamer, und alle wollen se Linux und MacOS, mit denen man kaum ne vernünftige Runde zocken kann ;) Zum reinen Arbeiten sind die anderen beiden Betriebssysteme aber allemal sicherer und stabiler -> besser.
 
Also man kann schon auf dem Mac hervorragend spielen.
Das einzige Problem ist eben die Vorherrschaft von Windows-Games... wären Spiele auf Mac OS optimiert (OpenGL) statt eben DirectX, würden die Games sogar sehr gut laufen im Vergleich. So laufen sie halt immer einen "Tick" schwächer...
 
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