.Steht aber in sehr vielen bis jetzt.Schaut euch den Artikel an.
) 
kiffi schrieb:
b.d.joe schrieb:@XWarrior
das MUSS stimmen.Oder glaubst du,dass sich da so Cubefanboy das alles aus´em Arsch leiert?
Hubaaaa schrieb:Zu diesem "Börsenbericht" kann ich eigentlich nur eins sag: GEBLUBBER!
Die Börserfritzen haben von nix Ahnung... sah' man ja am Internet-Firmen-Hype. Da wurde Geld gesteckt in Firmen die nichts, aber auch gar nichts hatten ausser einer netten Idee wo jeder Mensch, der sich damit auskannte, gleich gesagt hat: Das wird nie was.
Da sieht ein Börsenheini, das MS ne Konsole rausbringt und nicht innerhalb von 2 Monaten das absolute Monopol hat und glaubt, das das so nicht sein dürfte und deshalb das Projekt eingestellt wird. Alles Blödsinn! Microsoft wird vor der XBox 2 nicht aufgeben... die haben noch nie in ihrer gesamten Geschichte schnell aufgegeben... vielleicht mal 180 Grad-Kehre gemacht (MSN), aber nie aufgegeben
In diesem Sinne: Never surrender, never give up!!
X-Warrior schrieb:b.d.joe schrieb:@XWarrior
das MUSS stimmen.Oder glaubst du,dass sich da so Cubefanboy das alles aus´em Arsch leiert?
UND WAS IST DAS HIER
QUELLE: http://www.pcwelt.de/news/branchen/24975/
Microsoft mit 7,8 Milliarden Dollar Jahresgewinn
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft Corp. hat im Geschäftsjahr 2001/2002 einen Gewinn von 7,8 Milliarden Dollar oder 1,41 Dollar je Aktie verbucht. Microsoft hatte im vorangegangenen Geschäftsjahr 7,4 Milliarden Dollar oder 1,38 Dollar je Aktie verdient. Der Jahresumsatz stieg um zwölf Prozent auf 28,4 Milliarden Dollar (28,1 Milliarden Euro).
Microsoft verdiente im Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 1,5 Milliarden Dollar oder 28 Cent je Aktie gegenüber nur 65 Millionen Dollar oder einem Cent je Aktie im entsprechenden Abschnitt des Vorjahres.
Microsoft hatte im Schlussquartal des Vorjahres hohe Sonderbelastungen von 2,6 Milliarden Dollar verbucht, während diese im gerade abgelaufenen Dreimonats-Abschnitt nur 806 Millionen Dollar ausmachten. Dies hat der Software-Branchenführer gestern bekannt gegeben.
penner223 schrieb:Hubaaaa schrieb:Zu diesem "Börsenbericht" kann ich eigentlich nur eins sag: GEBLUBBER!
Die Börserfritzen haben von nix Ahnung... sah' man ja am Internet-Firmen-Hype. Da wurde Geld gesteckt in Firmen die nichts, aber auch gar nichts hatten ausser einer netten Idee wo jeder Mensch, der sich damit auskannte, gleich gesagt hat: Das wird nie was.
Da sieht ein Börsenheini, das MS ne Konsole rausbringt und nicht innerhalb von 2 Monaten das absolute Monopol hat und glaubt, das das so nicht sein dürfte und deshalb das Projekt eingestellt wird. Alles Blödsinn! Microsoft wird vor der XBox 2 nicht aufgeben... die haben noch nie in ihrer gesamten Geschichte schnell aufgegeben... vielleicht mal 180 Grad-Kehre gemacht (MSN), aber nie aufgegeben
In diesem Sinne: Never surrender, never give up!!
Die haben die XBox aber auch nur im kleinen Rahmen erwähnt, aber wenn man sich den momentanen Verlust mit der Xbox ansieht dann wird das einen Aktionär nunmal nicht freuen und das muss man verstehen!Aber die anderen Dinge finde ich sind Auschlaggebende Punkte für den Fall der Aktie!Die Leute haben einfach erkannt das es Quatsch ist jedes Jahr sein Betriebssystem aufzurüsten und und und!Die Raubkopiererei trägt ihr übriges dazu bei!
X-Warrior schrieb:b.d.joe schrieb:@XWarrior
das MUSS stimmen.Oder glaubst du,dass sich da so Cubefanboy das alles aus´em Arsch leiert?
UND WAS IST DAS HIER
QUELLE: http://www.pcwelt.de/news/branchen/24975/
Microsoft mit 7,8 Milliarden Dollar Jahresgewinn
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft Corp. hat im Geschäftsjahr 2001/2002 einen Gewinn von 7,8 Milliarden Dollar oder 1,41 Dollar je Aktie verbucht. Microsoft hatte im vorangegangenen Geschäftsjahr 7,4 Milliarden Dollar oder 1,38 Dollar je Aktie verdient. Der Jahresumsatz stieg um zwölf Prozent auf 28,4 Milliarden Dollar (28,1 Milliarden Euro).
Microsoft verdiente im Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 1,5 Milliarden Dollar oder 28 Cent je Aktie gegenüber nur 65 Millionen Dollar oder einem Cent je Aktie im entsprechenden Abschnitt des Vorjahres.
Microsoft hatte im Schlussquartal des Vorjahres hohe Sonderbelastungen von 2,6 Milliarden Dollar verbucht, während diese im gerade abgelaufenen Dreimonats-Abschnitt nur 806 Millionen Dollar ausmachten. Dies hat der Software-Branchenführer gestern bekannt gegeben.
