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Kuriositäten

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Da die Diskussionen über Gewaltstatistiken, (vermeintlichen) Rassismus sowie Geschlechtsidentitäten hier nicht konstruktiv ablaufen und jetzt auch nicht wirklich kurios sind, verzichtet bitte in Zukunft darauf, entsprechende Meldungen zu teilen und diese zu diskutieren.

Beschränkt euch bei den eingebrachten Themen bitte auf die besonderen, nicht alltäglichen Meldungen und zweckentfremdet den Thread nicht für allgemeine politisch/gesellschaftliche Debatten. Die Moderation trifft dabei die finale Entscheidung über die Relevanz für diesen Thread.

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Dabei war es ja sogar umgekehrt. Das Datum von Weihnachten wurde damals bewusst in die Nähe eines heidnischen Festes gelegt um die Akzeptanz zu fördern.

Um 500 vor Christus machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet. Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch.
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Rick187 schrieb:
willst du etwa behaupten, dass der Osterhase und der Weihnachtsmann nichts mit Jesus zutun haben?

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Amüsant finde ich ja sogar, dass bei einigen eher extreme Strömungen wie eben der Sekte der Zeugen Jehova, dies sogar offiziell Doktrin ist, dass das Feiern der wiederum von anderen christlichen Sekten als "schützenswert" einzustufenden vermeintlich christlichen Feiertage, hier nun zu meiden ist, weil ausgerechnet die Wachturm-Anhänger diese tatsächlich (im Kern sogar historisch korrekt) als heidnisch ansehen. Wie eigentlich bei allen religiösen Strömungen ist eben die Ideologie komplett verworren und widersprüchlich.

Allgemein, anstatt immer wieder zu betonen und darauf herumzureiten, dass es diese zumeist rechtlich ohnehin nicht haltbaren antiquierten Tanz/Feier/Musik-Verbote überhaupt noch gibt, ist es wohl besser, diese einfach komplett zu ignorieren und seinen Spaß zu haben. Sollen jene, die sich davon auf den Schlips getreten fühlen, doch dagegen klagen und somit selbst Präzedenzfälle schaffen, die letztlich zur Abschaffung solcher Regelungen führen.
 
Golvellius schrieb:
"Klauen"?
Gehören die LKWs nicht ihm?
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Meistens besitzen LKW-Fahrer schein Selbständigkeitsverträge um Mindestlohn Gesetze und Arbeitsschutz zu umgehen.

www.hessenschau.de

Eskalation auf Raststätte Gräfenhausen: Privat-Miliz aus Polen bedrängt streikende Lkw-Fahrer

Ein polnischer Spediteur versuchte am Karfreitag, einen Streik von Fahrern mit Gewalt zu beenden. Dafür beauftragte er wohl einen in Polen prominenten Detektiv. Am Ende wurden 19 Menschen vorübergehend festgenommen.
www.hessenschau.de www.hessenschau.de
 
Golvellius schrieb:
D.h. die LKWs gehören den Fahrern?
Wäre eine komische Spedition, die keine eigenen LKWs hat...
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Ist z.B. in den USA auch so.
Da kaufen die Trucker die Trucks teilweise sogar von der Spedition und können dann wie Sklaven ihre Schuld abtilgen. Absolut ekelhaftes Businessmodell.

Stell dir vor du arbeitest bei VW in der Produktion und bekommst mit einer Einstellung erstmal einen 500.000€ Schuldschein, weil du die Montageanlagen, die du nutzt damit VW Autos verkaufen kann, kaufen musst.

Wartung und Reparaturen darfst du natürlich auch bezahlen. Sind ja deine Anlagen.
 
orf.at

Nach tödlichem Angriff: Neuer Zwist um Bären im Trentino

Im norditalienischen Trentino ist die Jagd auf einen Bären eröffnet worden. Nach dem Tod eines 26-jährigen Joggers, der von dem Raubtier angegriffen und tödlich verletzt wurde, erteilte die Trentiner Landesregierung die Anordnung, den Bären zu erlegen. Tierschützer und Tierschützerinnen üben...
orf.at orf.at

Schrecklich so zu sterben und bestärkt mich in meiner Meinung, dass Bären und Wölfe in Mitteleuropa nichts mehr verloren haben. Zu klein, zu dicht besiedelt.

man sollte nach dem Vorfall eine Volksabstimmung in Europa machen, wie groß überhaupt die Zustimmung zu den kuriosen Schutz- und Wiederansiedelungsgesetzen der EU ist, die lebendig gerissene Menschen scheinbar als collateral damage hinnehmen. Bei einer demokratischen Mehrheit: Feuer frei.
 
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Hatschii schrieb:
orf.at

Nach tödlichem Angriff: Neuer Zwist um Bären im Trentino

Im norditalienischen Trentino ist die Jagd auf einen Bären eröffnet worden. Nach dem Tod eines 26-jährigen Joggers, der von dem Raubtier angegriffen und tödlich verletzt wurde, erteilte die Trentiner Landesregierung die Anordnung, den Bären zu erlegen. Tierschützer und Tierschützerinnen üben...
orf.at orf.at

Schrecklich so zu sterben und bestärkt mich in meiner Meinung, dass Bären und Wölfe in Mitteleuropa nichts mehr verloren haben. Zu klein, zu dicht besiedelt.

man sollte nach dem Vorfall eine Volksabstimmung in Europa machen, wie groß überhaupt die Zustimmung zu den kuriosen Schutz- und Wiederansiedelungsgesetzen der EU ist, die lebendig gerissene Menschen scheinbar als collateral damage hinnehmen. Bei einer demokratischen Mehrheit: Feuer frei.
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Ich habe gerade ein bisschen mein Wissen über Bären in Europa aufgefrischt und bin etwas überrascht davon, dass es in Trentino tatsächlich über 100 Bären gibt. Ich dachte eigentlich immer, dass das vereinzelt Tiere wären, die sich irgendwie über die Alpen nach Norditalien verirrt hätten. Ist Bärenspray in Italien ein gängiges Verteidigungsmittel? Hab mal einige Zeit lang in Kanada gelebt und da hat man das überall bekommen und es wurde darauf hingewiesen. In Trentino war ich bislang erst 1x vor paar Jahren, kann mich aber an keine Hinweise erinnern. Kopfhörer lass ich dann nächstes mal auch daheim, wenn ich da wandern bin.
 
Hatschii schrieb:
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Nach tödlichem Angriff: Neuer Zwist um Bären im Trentino

Im norditalienischen Trentino ist die Jagd auf einen Bären eröffnet worden. Nach dem Tod eines 26-jährigen Joggers, der von dem Raubtier angegriffen und tödlich verletzt wurde, erteilte die Trentiner Landesregierung die Anordnung, den Bären zu erlegen. Tierschützer und Tierschützerinnen üben...
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Schrecklich so zu sterben und bestärkt mich in meiner Meinung, dass Bären und Wölfe in Mitteleuropa nichts mehr verloren haben. Zu klein, zu dicht besiedelt.

man sollte nach dem Vorfall eine Volksabstimmung in Europa machen, wie groß überhaupt die Zustimmung zu den kuriosen Schutz- und Wiederansiedelungsgesetzen der EU ist, die lebendig gerissene Menschen scheinbar als collateral damage hinnehmen. Bei einer demokratischen Mehrheit: Feuer frei.
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Feuer einstellen, die Tiere gehören geschützt.
 
Hab auch schon Obst/Gemüse nachgewogen und festgestellt das zuhause plötzlich ein paar Gramm verschwunden sind.
 
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