Kommt drauf an, wie es begleitet wird, ob es strukturierte Lehrpläne und Lernzielkontrollen gibt.
In den USA ist das Konzept deutlich weiter entwickelt und einige Studien weisen auf ähnliche bis bessere Leistungen hin
Genau so läuft es in der Schweiz auch. Und als jemand, der bereits solche Home Schooling Kids in den Regelunterricht aufnehmen musste: ohne Repetition eines Schuljahrs wird das in den meisten Fällen nichts.
Du kannst die Fächer auch nicht effektiv studieren, oder Karriere machen, wenn du nach außen hin nicht ideologisch auf Linie bist.
Du vertauschst hier Cause und Effect. Die konservativen Strömungen laufen seit Jahrzehnten Sturm gegen die Akademisierung und vor allem gegen die Geisteswissenschaften. Dass sich als Folge dessen wenig konservative Studenten in diesen Studienrichtungen einfinden, ist wenig überraschend.
Das sind aber auch die Studenten und Absolventen mit dem größten Sendungsbewusstsein.
Was bringt es denn, dass z.b. Ingenieure objektiv und pragmatisch denken, wenn sie so gut wie keinen kulturellen und politischen Einfluss haben?
Dann sollten die Konservativen vielleicht mal aufhören, alles andere als die Naturwissenschaften zu verteufeln.
Das ist Selbsttäuschung. Mittlerweile sind sogar die medizinischen Hochschulen betroffen.
Schau dir Mal das Video hier an.
https://www.bitchute.com/video/2IJpSt1ijoTr/
Halte solche Pledges generell für bescheuert. Und es war wohl keine gute Idee, eine kleine Gruppe Studenten diesen Pledge zu verfassen.
Im allgemeinen tendieren Studenten etwas weiter links zu sein als andere Menschen. Liegt einerseits am Alter, liegt andererseits an der Art der Ausbildung, die vor allem im linken Spektrum populär ist. Das war aber immer so und ist auch kein Problem. Die meisten Menschen rutschen Richtung Mitte, wenn sie Geld verdienen.
In den 2000ern als Schüler vor einem Jahrzehnt als Schulbegleitung.
Und darum sprichst du über die Schule, als hättest du irgendeine Ahnung, was dort heute läuft?
Es gibt aber halt tatsächlich Schulen, wo solche Dinge passieren. In Boston gab es eine Schule die ihre Matheleistungskurse abgeschafft hat, weil der Anteil an weißen und Asiaten zu hoch war.
Das ist nicht, was passiert ist. Man hat das Aufnahmeverfahren für ein Jahr so verändert, dass Stadtteile die Selektion für bestimmte Schulen individuell bestimmen konnten, damit nicht nur Schüler aus gewissen Stadtteilen das Privileg haben, die höher angesehenen Schulen zu besuchen.
Vorher wurden die besten der ganzen Stadt ausgewählt, nachher wurden die allerbesten der Stadt ausgewählt und dahinter gab es eine Auswahl nach Stadtteil. Abgeschafft wurde gar nichts.
Magst du nicht? Gut, viele in Boston auch nicht. Nach einem Jahr hat man zum alten System zurückgewechselt.
Andere Schulen haben Grundschüler in Nachtclubs geschleppt, damit sie sich da tanzende Transvestiten ansehen können.
Da hätte ich gerne eine Quelle für.
Ist das denn etwa nicht passiert, weil es nicht an der Schule passiert ist, an der du gerade wahrscheinlich als Lehrer arbeitest?
Das Problem ist, dass du dich völlig auf Einzelfälle einschießt und es darstellst, als wäre es ein allgemeines Problem. Wir haben in den USA - und du fokussierst dich hier sehr stark auf die USA - auch immer noch Kontroversen darüber, ob die Evolution gelehrt werden darf.
Sollen wir das nun als Richtwert nehmen, was in Schulen gelehrt wird? Oder sollten wir es als dumme Einzelfälle betrachten, die im weiteren Kontext keine Rückschlüsse auf die Schulen insgesamt zulässt?
Im Lehrplan für Grundschulen in NRW ist Geschlechtersensible Bildung bereits Fest integriert.
Ja, weißt du, was da mit "geschlechtersensibler Bildung" gemeint ist? Ich bezweifle es.
Das Argument ist schwach. In Rechtschreibung, Grammatik, Mathematik, Physik wurden in der sovietunion auch keine fundamental anderen Inhalte als bei uns vermittelt.
Die ideologisierung an den Schulen findet grundsätzlich über die von dir genannten Fächer statt.
In diesen Fächern muss es aber auch gelehrt werden. Es ist nun mal in genau diesen Fächern Thema.
Da ist es halt ein Themenbereich, wie hunderte andere Themen auch. Und das ist völlig okay so.
Man stelle sich mal vor, ein Kind stößt auf obszöne Inhalte wie einen Regenbogen. Das kann man nur verhindern, indem man per Gesetz sicherstellt, dass Kinder nur Zugang zu staatlich genehmigten Büchern erhalten, wie es sich für eine freie Gesellschaft gehört.
... Aaaaaah... 
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