Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Konflikt mit Nordkorea
Trump bekräftigt Drohungen, EU plant Sondertreffen

http://www.spiegel.de/politik/ausla...-erneut-eu-plant-sondertreffen-a-1162578.html
image-1176169-860_poster_16x9-jbpu-1176169.jpg


US-Präsident Trump verleiht seiner Drohung Nachdruck - einen militärischen Angriff auf die Pazifikinsel Guam würde Kim Jong Un bereuen. Auch auf Kanzlerin Merkel reagierte er. Die EU plant indes ein Sondertreffen.



Den Aufruf von Bundeskanzlerin Angela Merkelzur Mäßigung bei der Wortwahl schlug Trump aus. "Lasst sie für Deutschland sprechen", sagte er. "Sie ist eine sehr gute Freundin von mir. Möglicherweise hat sie sich auf Deutschland bezogen. Sie hat sich sicherlich nicht auf die Vereinigten Staaten bezogen", sagte Trump.


:rofl2:
 
Abgeschobenes Mädchen aus Duisburg
Bivsis Vater legte Behörde gefälschten Pass vor

http://www.rp-online.de/nrw/staedte...gte-behoerden-falschen-pass-vor-aid-1.7005915
3596012847.jpg


Die 15-jährige Bivsi aus Duisburg war wohl kein Opfer der deutschen Ausländerbehörden. Es war ihr Vater, der jahrelang den Staat täuschte - das geht aus einem Gerichtsdokument hervor. Sein Handeln führte am Ende zur Abschiebung der Familie.



Krimineller Akt 1 (Betrug: Die Stellung eines zweiten Antrags nach der Ablehnung unter falschen Namen // Täuschung über die aktuelle Beschaffenheit des Passes):

Aus dem Urteil geht hervor, dass Bivsis Vater am 26. Oktober 1992 in Amberg (Bayern) unter seinem richtigen Namen einen Asylantrag stellte, der am 10. August 1994 abgelehnt wurde.

Am 17. Juni 1998 stellte er erneut einen Antrag, dieses Mal unter Angabe eines falschen Namens und eines falschen Geburtsdatums, auch dieser Antrag scheiterte. Weil er aber behauptete, keinen Pass zu besitzen, wurde er geduldet. Die Duldung ist ein minimaler Aufenthaltstitel, der rechtlich eigentlich nur bedeutet, dass man nicht abgeschoben werden kann. Mehrfach wurde er der nepalesischen Botschaft vorgeführt, um seine Identität zu überprüfen, das scheiterte jedes Mal.


Krimineller Akt 2 (Urkundenfälschung: Herstellung eines gefälschten Passes):

2003 wurde bei einer Hausdurchsuchung der Pass von Bivsis Mutter gefunden, die ihren wahren Namen auch verborgen hatte. In ihren Visumsunterlagen tauchte auch der Name von Bivsis Vater auf. Er leugnete jedoch, den Namen zu kennen. Später legte er sogar einen nepalesischen Pass mit seiner Schein-Identität vor. Woher er den hatte, geht aus dem Urteil nicht hervor. "Er habe erst jetzt mit einer vertrauenswürdigen Person in Nepal in Verbindung treten können, die er mit der Erledigung seiner Passbeschaffungsbemühungen habe beauftragen können", gab er als Begründung an.

Die Folge: Die Familie erhielt am 28. November 2008 eine Aufenthaltserlaubnis, die bis Dezember 2011 verlängert wurde.


Selbstanzeige erst aufgrund des Interesse einer Niederlassungserlaubnis und nicht wegen Reue:

Zwei Monate vor Ablauf der Aufenthaltsgenehmigung beantragte der Vater eine Niederlassungserlaubnis, das bedeutet, er und seine Familie hätten auf Dauer in Deutschland leben können. In diesem Zuge offenbarte er am 1. April 2012 seine wahre Identität und legte seinen echten Pass bei der Ausländerbehörde vor. Er gab an, er habe falsche Personalien aus Angst vor Abschiebung und Verfolgung in Nepal angegeben und bitte, dies zu entschuldigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Take cover, avoid bomb flash. Guam issues nuclear guidelines


DG-53b-XoAA5X8R


Doina Chiacu | WASHINGTON
(Reuters) - Guam posted emergency guidelines on Friday to help residents prepare for any potential nuclear attack after a threat from North Korea to fire missiles in the vicinity of the U.S. Pacific territory.

Pyongyang's state-run KCNA news agency said on Thursday its army would complete plans in mid-August to fire four intermediate-range missiles over Japan to land near Guam as North Korea and the United States engaged in increasingly heated rhetoric this week over the North's nuclear weapons program.

North Korea did not threaten Guam with a nuclear attack, but the crisis between Pyongyang and the United States has stirred fears that a nuclear conflict could break out in the region.

While the governor of Guam shrugged off the North's missile warning and said there was no heightened threat, the government has issued a preparedness fact sheet.

In language that evoked the specter of nuclear conflict during the Cold War, the guidelines cover what to do before, during and after a nuclear attack.

"Do not look at the flash or fireball – It can blind you," it said. "Take cover behind anything that might offer protection."

"Remove your clothing to keep radioactive material from spreading. Removing the outer layer of clothing can remove up to 90% of radioactive material," read the guidelines of what to do if caught outside.

They suggest having an emergency plan and supply kit and making a list of potential concrete structures near home, work and school to serve as fallout shelters.

"Fallout shelters do not need to be specifically constructed for protecting against fallout," it said. "They can be protected space, provided that the walls and roof are thick and dense enough (i.e. concrete) to absorb radiation given off by fallout particles."

The fact sheet advises people on how to wash: do not scrub or scratch the skin, use soap, shampoo and water but do not put not conditioner on your hair because it binds radioactive material.

It offers advice for parents who are away from their children during a strike.

"Stay where you are, even if you are separated from your family," it said. "Listen to the news. Do not call the school. Be patient. Wait for instructions to pick up your child."

DG-okaUXgAQRRq5
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Venezuela-Konflikt hat nichts mit dem Nordkorea-Konflikt gemein. Hier müsste die Moderation entscheiden ob das nicht schon Offtopic ist. Aus meiner Sicht überwiegt hier die Politische Rhetorik "Wir halten uns eine Militärische Option offen" noch die Wahrscheinlichkeit eines möglichen stattfindenden (schockierenden) Krieges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Venezuela-Konflikt hat nichts mit dem Nordkorea-Konflikt gemein. Hier müsste die Moderation entscheiden ob das nicht schon Offtopic ist. Aus meiner Sicht überwiegt hier die Politische Rhetorik noch die Wahrscheinlichkeit eines möglichen (schockierenden) Krieges.

Schockierend ist meiner Meinung nach viel mehr Trumps Verhalten derzeit. Sollte diese News dennoch gegen die Regel verstoßen, kann sie gerne gelöscht werden.
 
Schockierend ist meiner Meinung nach viel mehr Trumps Verhalten derzeit. Sollte diese News dennoch gegen die Regel verstoßen, kann sie gerne gelöscht werden.

Donald J. Trump ist ein Politik, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Donald J. Trump ist also wegen der No Politics Regel folglich kein Thema. Wir behandeln hier den Nordkoreakonflikt weder wegen Trump noch wegen Kim Jong-un, sondern wegen der Wahrscheinlichkeit eines möglichen (schockierenden) Krieges. Thema ist also der mögliche (schockierende) Krieg selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trump ist ein Politik, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Trump ist also wegen der No Politics Regel folglich kein Thema. Wir behandeln hier den Nordkoreakonflikt weder wegen Trump noch wegen Nordkorea, sondern wegen der Wahrscheinlichkeit eines möglichen (schockierenden) Krieges. Thema ist also der Krieg selbst.

Gut. Dann werde ich die News löschen und nur die Verhaltenshinweise bei einem nuklearen Angriff auf Guam stehen lassen.
 
NORDKOREA DROHT MIT RAKETENANGRIFF
US-Insel Guam bereitet Bürger auf Ernstfall vor

http://m.bild.de/politik/ausland/no...rger-auf-angriff-vor-52836590.bildMobile.html
3,w=993,q=high,c=0.bild.jpg


Der Nordkorea-Konflikt ist so aufgeladen wie noch nie. Diktator Kim droht mit einem Raketenangriff auf das US-Außengebiet Guam im Pazifik. US-Präsident Donald Trump twitterte am Freitag nach dem Aufstehen, die Waffen seien „geladen und entsichert“.

Nun bereitet die Insel Guam ihre Bürger auf den Ernstfall vor. Die Behörde „Homeland Security“ veröffentlichte ein Informationsblatt mit konkreten Hinweisen für den Fall eines Angriffs – auch mit Atomwaffen.


5.bild.gif
 
LAUT RAUMFAHRTEXPERTE
Kim Jong Uns Raketen stammen nicht aus Nordkorea

http://www.spektrum.de/news/kim-jong-uns-raketen-stammen-nicht-aus-nordkorea/1493591
93033285_PA-APphoto.jpg.2569741.jpg


Nordkorea hat seine Interkontinentalrakete Hwasong-14 womöglich nicht selbst entwickelt, sagt ein deutscher Raketenexperte. Die Technik könnte unter anderem aus Russland stammen.

Das Haupttriebwerk der Hwasong-14 stimme zum Beispiel von Aufbau und Abmessungen her stark mit russischen Triebwerken überein, so Schmucker. Ein markantes Bauteil sei etwa die querliegende Turbopumpe, die sich nicht oben, sondern in der Mitte befände, wie es bei Triebwerken aus Russland und den Staaten der ehemaligen Sowjetunion üblich sei, ergänzte der Raketenexperte gegenüber "Spektrum.de". Dass Nordkorea das Triebwerk der Russen einfach nachgebaut haben könnte, hält er für unwahrscheinlich. Dafür benötige es extrem viel Zeit und ohne Lizenz sei so etwas zudem bislang noch niemandem so richtig gelungen. Nordkorea habe dagegen in den vergangenen Jahren in rasender Geschwindigkeit neue Raketen herausgebracht. Zudem wisse man bereits, dass auch alle älteren Raketen, die das Regime testete, in ehemaligen Sowjetstaaten entwickelt wurden. Schmucker glaubt deshalb, dass die Bauteile ins Land importiert oder womöglich sogar geschmuggelt wurden.


Auf russischen Triebwerken?

Ja, das gesamte Raketenprogramm der Nordkoreaner konnte doch nur mit russischer Hilfe entstehen. Das fing schon während der 80er Jahre mit sowjetischer Hilfe an und ging in den 90ern weiter als russische Wissenschaftler nach Nordkorea gingen. Um die Jahrtausendwende aber geriet der Austausch ins Stocken. Zumindest haben wir zuletzt kaum noch russische Technik in nordkoreanischen Raketen entdeckt. Jetzt taucht aber plötzlich wieder welche auf. Und zwar gehäuft.

Der Kreml streitet jegliche Verbindung zu Nordkorea ab. Woher kommen die russischen Bauteile wie etwa die Triebwerke dann?

Man kann sie jedenfalls nicht einfach so am Markt kaufen, gerade weil es Sanktionen gegenüber Nordkorea gibt. Solche Geschäfte funktionieren nur, wenn der Verkäufer gute Verbindungen zur Regierung hat, oder wenn die richtigen Leute aktiv wegschauen. Ich würde der russischen Regierung aber nie unterstellen, dass sie solche Deals von oberster Stelle genehmigt. Es ist genauso gut möglich, dass sehr gut organisierte Kriminelle solche Triebwerke nach Nordkorea schmuggeln, womöglich über Drittländer. Russland und Nordkorea besitzen immerhin eine gemeinsame Grenze.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...ht-wieder-russische-technik-auf/20166952.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom