Kriminalstatistik: Gewalt wird zur "Plage für die Gesellschaft"

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Taddl
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Ja, es überträgt sich, keine Frage, aber der Chauvinismus ist bei den jugendlichen Türken die mir über den Weg laufen anscheinend nicht so ausgeprägt wie bei den Älteren.

Da mögen sicher Deine Beobachtungen sein, widerspricht aber den Erkenntnissen,die in der Zwischenzeit ermittelt wurden, daß die "3. Generation" radikaler als die vorgehende ist.

Und bezüglich dem Teil der Jugend lässt sich nur sagen, dass man das traurigerweise auf einen großen Teil der "HipHop-Jugendlichen" beziehen kann, wirklich starke Differenzen zwischen Migranten- und deutschen Jugendlichen habe ich aber nicht festgestellt.
Es ist die Kultur einer Gruppe, aber nicht nur die Religion (obwohl diese eine traurige Addition ist).

Auch diese Beobachtungen von Dir laufen nicht konform mit den wissenschaftlichen Studien des Kriminolgen Prof. Dr. Pfeiffer, die ich hier in diesem Thread ja auch schon verlinkt habe. Es sind da sehr wohl signifikante Unterschiede zwischen bestimmten Migranten-Gruppen und Deutschen - selbst nach Begradigung der sozialen Faktoren.

Glaube mir, Hip Hop ist ganz sicher nicht die Ursache, höchstens ein Symptom von vielen. Die Ursache ist wie gesagt in einer archaischen-traditionellen Gewaltkultur zu suchen.
 
Nur daß DIESE Krawalle nichts mit den Franzosen zu tun haben ... Und nein, GENAU DAS ist die Diskussion!



Au weia. Wie Du ja auf meiner Userpage sehen kannst, lebe ich schon etwas länger in diesem Land. Früher war DIE Schlagzeile in einer Zeitung, wenn es am Wochenende eine Prügelei mit Rockern gegeben hat. Ein Messerangriff, davon habe ich vielleicht einmal im Jahr gelesen. Heutzutage gibt es bald jedes Wochenende Tote oder Schwerverletzte, Messerangriffe, gezielte, mehrmalige Tritte gegen den Kopf usw. Die Angriffe mit dem Messer sind in einer Dimension gestiegen, die früher undenkbar waren.



Die Dänen sind sicher auch eines der glücklichsten Völker der Erde. Aber dann sollten sie auch dafür sorgen, daß sie es bleiben, denn auch ihr Friede und Freiheit ist gefährdet:

http://diepresse.com/home/panorama/welt/362903/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

http://www.zeit.de/online/2007/36/terror-daenemark

http://www.welt.de/vermischtes/article1672534/Toedlicher_Streit_um_eine_Muetze.html

http://politiken.dk/indland/article474017.ece


Phytagoras

Dazu möchte ich nur ein paar Sätze aus dem hier von mir verlinkten Artikel des Berliner (Ex) Oberstaatsanwalts Reusch bringen, der hier die Berliner Intensiv-Täter-Abteilung geleitet hat:




http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf

Ich höre da doch lieber auf einen Mann der Praxis als auf politisch motivierte Schönfärber-Artikel! ;) Und da sind noch nicht solche "Kleinigkeiten" mitgezählt, daß sich Mädchen in den "richtigen" Bezirken Berlins jetzt im Sommer kaum noch in die Schimmbäder trauen, weil sie übelst angemacht, belästigt, begrabscht oder Schlimmeres werden ...
Gerade entdeckt:

Verdächtiger im Harry-Potter-Mordfall bleibt in Haft
Ein 21-jähriger Brite, der den 18-jährigen Schauspieler Robert Knox aus dem neuen Harry-Potter-Film erstochen haben soll, ist des Mordes beschuldigt worden.

© AFP
Trauernde Freunde des Schauspielers in Sidcup in der Grafschaft Kent am vergangenen Sonntag.


Der Arbeitslose aus dem Londoner Stadtteil Sidcup wurde am Vormittag dem Gericht vorgeführt, das die Untersuchungshaft für den Mordverdächtigen verlängerte. Der Schauspieler Rob Knox war am Samstag bei einem Streit vor einer Londoner Kneipe erstochen worden.

18-jähriger Darsteller aus "Harry Potter" vor Bar erstochen

Knox tritt in dem Film "Harry Potter und der Halbblutprinz" auf, der im November in die Kinos kommen soll. Der junge Schauspieler übernahm dabei die Rolle des Schülers Marcus Belby. Seine Szenen in dem Film hatte Knox kurz vor seinem Tod abgeschlossen. Der Täter war am Samstag offenbar mit zwei Messern bewaffnet in die Bar im Südosten Londons gekommen. Bei einem Handgemenge wurde Knox tödlich verletzt.

Schaurig-schönes "Harry Potter"-Special

Fünf weitere Barbesucher zwischen 16 und 21 Jahren mussten nach dem Handgemenge wegen Stichwunden im Krankenhaus behandelt werden; auch für diese Verletzungen muss sich der 21-Jährige veranworten. Der Tod des 18-jährigen Knox hatte in London für Entsetzen gesorgt. Allein in diesem Jahr wurden in der britischen Hauptstadt schon 14 Jugendliche getötet, viele davon bei Messerstechereien.
msn

:shakehead:
 
Terminator schrieb:
Lies bitte DAS - und dann wiederhole Deine massiven Positiv-Vorurteile nochmal:

http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf
Reusch? Mal ein kleiner Tipp: bei der Suche nach Roman Reusch bei Google, tun sich in den Links teilweise Abgründe auf ... sehr seriös :shakehead:
Warum findet man solche Typen (wohl eher Subjekte) immer in so hohen Ämtern? Seien es Innenminister oder andere dubiose "Politiker" vom Schlage eines Roman Schill?Wenn ich wollte, könnte ich auch noch den ein oder anderen (genau so ernstgemeinten) Vortrag von Beckstein & Co. heraussuchen, bei welchen sie glauben nachweisen zu können, wie sehr Videospiele die Jugend verrohen und deshalb verboten gehören. Allgemein sollte man besser vorsichtig sein, ausgerechnet in einem Videospielforum jemanden wie den "Experten" Pfeiffer als Referenz zu nennen.

Terminator schrieb:
Einhellig ist die Meinung in der BRD, daß die SPD unter Kurt Beck nach LINKS gerutscht ist, ebenso wie die CDU unter Angie auch sozialdemokratisiert wurde. Du scheinst irgendwie in einer anderen Republik zu leben ...
Man darf nicht den Fehler machen, daß zu glauben was so mancher Politiker alles verspricht um die nächste Wahl nicht zu versauen. Das man unter Beck (den ich persönlich für eine Witzfigur halte) nun ganz leise ein wenig den Schröderschen Rechtsruck kritisiert, ist IMHO nur Schaumschlägerei. Noch immer haben die eher neokonservativen Kräfte die SPD fest im Griff. IMHO ist inzwischen bei der SPD sowieso Hopfen und Malz verloren, für mich ist die SPD schon lange nicht mehr die soziale Kraft, als die sie sich so gerne darstellt (dazu sind viele SPD-Politiker einfach schon zu sehr mit der Industrie, insbesondere mit den Energiekonzernen, verbandelt... es sind eben nur Lobby-Politiker). Die Linkspartei verspricht allerhand - wenn sie aber, wie in Berlin, an einer Regierung beteiligt ist, bleibt davon nicht mehr sehr viel übrig. Sogar die Videoüberwachung wurde von der Linken dort nicht in Frage gestellt. Ausgerechnet die Linke bedient gelegendlich auch ganz gerne einmal ausländerfeindliche Vorurteile (es gibt da ein eindeutiges Zitat aus einer Wahlkampfrede, welches ich gerade nicht finden kann). Allgemein gibt es unter den Parteien in Deutschland kein "kleineres Übel" mehr. Das ständige Gerede unter anderem über den Mindeslohn (den es in vielen Ländern schon eine ganze Weile gibt) dient ja nur der Volksberuhigung - Konsequenzen wird das keine haben.

Allein das Merkel noch in ihrer Antrittsrede von "mehr Freiheit" geschwafelt hat, dann aber gerade diese an allen Ecken und Enden eingeschränkt hat bzw. noch weiter einschränken will, spricht gegen einen Linkruck.

Eine der offensichtlicheren Ursachen für die Jugendgewalt zeigt ja der Armutsbericht auf. Und genau das ist relativ unabhängig davon, ob man einen Migrationshintergrund hat. Den Armut kann inzwischen jeden treffen, die Wahrscheinlichkeit bei Migranten ist natürlich wegen noch geringerer Bildungs- und Jobaussichten etwas höher. Aber gerade beim Armutsbericht sieht man ja die Scheinheiligkeit der Politiker. Man tut so als wäre das eine plötzliche Entwicklung und Heuchelt gar Mitgefühl. Dabei ist genau die Politik seit Rot-Grün (eben der Rechtsruck) die eigendliche Ursache für die Umverteilung der Vermögen hin zu einigen wenigen sehr Reichen - unter Rot-Schwarz hat sich das IMHO sogar noch beschleunigt. Ich würde sogar soweit gehen, daß diese Umverteilung auch genau so gewollt und geplant war. Ich glaube zwar nicht das die Politiker alle Konsequenzen davon bedacht haben, aber die Ausweitung des Niedrig(st)lohnsektors, die neuen Möglichkeiten zur Umgehung von Tariflöhnen (unter anderem über Zeitarbeit oder erzwungene Scheinselbständigkeit - allgemein wird ja immer wieder versucht die Gewerkschaften zu umgehen, bis hin zur Gründung von Unternehmenshörigen Scheingewerkschaften) und allgemein die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen (massiv verschlechterter Kündigungsschutz) und die damit gestiegene Angst vor dem Jobverlust, so daß man auch alle noch so ausbeuterische Dinge erdulden muss, wurden von den selbsternannten "Volksparteien" erdacht und durchgeführt. Der Armutsbericht dürfte daher sogar so etwas wie der zynische "Erfolgsbericht" genau dieser Politik sein - sozusagen wurde das angepeilte Ziel also (über?)erfüllt. Die neoliberalen Lobbyisten und Think Tanks von Bertelsmann oder der INSM dürften also inzwischen mehr als nur zufrieden sein.

Mich wundert daher eher, daß die Jugendgewalt doch nur so wenig angestiegen ist.
 
Reusch? Mal ein kleiner Tipp: bei der Suche nach Roman Reusch bei Google, tun sich in den Links teilweise Abgründe auf ... sehr seriös :shakehead:
Warum findet man solche Typen (wohl eher Subjekte) immer in so hohen Ämtern?

Das beeindruckt wenig! Es ist z. Zt. in der BRD noch völlig "normal", daß jeder, der ungeschminkt die Wahrheit ausspricht und nicht dem vorherrschenden linken Mainstream entspricht, fertig gemacht wird, eben ein "Subjekt" ist. Der Mann hat hier in Berlin jahrelang die IT-Abteilung geleitet und hat wohl auch einen guten Job gemacht, der weiß wovon er redet - im Gegensatz zu den vielen Schönreder-Politiker.

Allgemein sollte man besser vorsichtig sein, ausgerechnet in einem Videospielforum jemanden wie den "Experten" Pfeiffer als Referenz zu nennen.

Daß er zu den Videospielen viel Stuß erzählt muß ihm ja nicht jegliche Befähigung absprechen, nicht wahr?

Man darf nicht den Fehler machen, daß zu glauben was so mancher Politiker alles verspricht um die nächste Wahl nicht zu versauen. Das man unter Beck (den ich persönlich für eine Witzfigur halte) nun ganz leise ein wenig den Schröderschen Rechtsruck kritisiert, ist IMHO nur Schaumschlägerei. Noch immer haben die eher neokonservativen Kräfte die SPD fest im Griff. IMHO ist inzwischen bei der SPD sowieso Hopfen und Malz verloren, für mich ist die SPD schon lange nicht mehr die soziale Kraft, als die sie sich so gerne darstellt (dazu sind viele SPD-Politiker einfach schon zu sehr mit der Industrie, insbesondere mit den Energiekonzernen, verbandelt... es sind eben nur Lobby-Politiker). Die Linkspartei verspricht allerhand - wenn sie aber, wie in Berlin, an einer Regierung beteiligt ist, bleibt davon nicht mehr sehr viel übrig. Sogar die Videoüberwachung wurde von der Linken dort nicht in Frage gestellt. Ausgerechnet die Linke bedient gelegendlich auch ganz gerne einmal ausländerfeindliche Vorurteile (es gibt da ein eindeutiges Zitat aus einer Wahlkampfrede, welches ich gerade nicht finden kann). Allgemein gibt es unter den Parteien in Deutschland kein "kleineres Übel" mehr. Das ständige Gerede unter anderem über den Mindeslohn (den es in vielen Ländern schon eine ganze Weile gibt) dient ja nur der Volksberuhigung - Konsequenzen wird das keine haben.

Allein das Merkel noch in ihrer Antrittsrede von "mehr Freiheit" geschwafelt hat, dann aber gerade diese an allen Ecken und Enden eingeschränkt hat bzw. noch weiter einschränken will, spricht gegen einen Linkruck.

Für mich steht die SPD eher kurz davor, sich wieder mit der SED, äh, der "Linken" wiederzuvereinigen. Und die zunehmende Abschaffung der Bürgerrechte und das Vorschreiben, was die "richtige" Meinung zu sein hat, kann nicht als Symptom gegen einen Linksruck hergenommen werden, weil das "linke" Staatsformen genau so "auszeichnet"!

Eine der offensichtlicheren Ursachen für die Jugendgewalt zeigt ja der Armutsbericht auf. Und genau das ist relativ unabhängig davon, ob man einen Migrationshintergrund hat.

Ich sage es nochmal: Das widerspricht den Untersuchungen von Pfeiffer, daß der Unterschied auch nach Begradigung der sozialen Unterschiede erhalten bleibt und widerspricht ebenso Darstellungen aus dem Innern der archaischen-traditionellen Gewaltkultur - wie sie z. B. sehr plastisch von Frau Kelec geschildert wird.

Die alten Links-Rechts Strickmuster enthalten nicht die Lösungsansätze für die neuen Probleme, die wir im Land haben!
 
Richtig schön hier mal Meinungen wie die von Termi zu lesen :) Volle Unterstützung meinerseits ^^ Schon schlimm, wie man teilweise angeprangert wird, wenn meine auch nur millimeter von gängigen, erlaubten Sichtweisen abweicht. Damit bin ich aber auch schon wieder raus.. hab mir einmal einen solchen Thread angetan und das hat gereicht.
 
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Das beeindruckt wenig! Es ist z. Zt. in der BRD noch völlig "normal", daß jeder, der ungeschminkt die Wahrheit ausspricht und nicht dem vorherrschenden linken Mainstream entspricht, fertig gemacht wird, eben ein "Subjekt" ist. Der Mann hat hier in Berlin jahrelang die IT-Abteilung geleitet und hat wohl auch einen guten Job gemacht, der weiß wovon er redet - im Gegensatz zu den vielen Schönreder-Politiker.
Klar, man kann es sich auch einfach machen. Alle, die nicht so schwarz malen wie Reusch, sind Schönreder-Politiker. Was genau ist jetzt daran besser, als Reusch in Zweifel zu ziehen und eher den Argumenten der „Schönreder-Politiker“ Achtung zu schenken? Dass Reusch näher an deiner Meinung liegt?
Daß er zu den Videospielen viel Stuß erzählt muß ihm ja nicht jegliche Befähigung absprechen, nicht wahr?
Naja, sagen wir es mal so: Das Argument „Wenn der schon da so einen Stuss erzählt, wo ich direkt sehe, dass es Stuss ist, wie ist es erst da, wo ich das nicht weiß?“ liegt zumindest sehr nahe.
Für mich steht die SPD eher kurz davor, sich wieder mit der SED, äh, der "Linken" wiederzuvereinigen. Und die zunehmende Abschaffung der Bürgerrechte und das Vorschreiben, was die "richtige" Meinung zu sein hat, kann nicht als Symptom gegen einen Linksruck hergenommen werden, weil das "linke" Staatsformen genau so "auszeichnet"!
Is klar. Die SPD ist doch gerade wieder auf halben Weg zurück dahin, wo sie vor Schröder mal war, wieder stehen geblieben, aus Angst vor sich selbst und davor, der bösen Linkspartei zu nahe zu kommen.
Und von welchem Linksruck träumst du nachts? Wusste gar nicht, dass SPD und Linke schon die Abschaffung der Bürgerrechte bejubeln und für enorm wichtig im Kampf gegen den Terror (wogegen nochmal? Gegen die zwei gescheiterten Versuche seit… äh, ja, seit dem Ende der RAF?) halten, während die CDU unter Federführung von Demokratiefreunden wie Schäuble, Bosbach, Beckstein und Co. vor der Aushöhlung der Privatssphäre warnen. Irgendwie isses doch umgekehrt.
Ich sage es nochmal: Das widerspricht den Untersuchungen von Pfeiffer, daß der Unterschied auch nach Begradigung der sozialen Unterschiede erhalten bleibt und widerspricht ebenso Darstellungen aus dem Innern der archaischen-traditionellen Gewaltkultur - wie sie z. B. sehr plastisch von Frau Kelec geschildert wird.
Pfeiffer, der Experte auf dem Gebiet Jugendkriminalität. Der immer genau dann die richtige Studie zur Hand hat, wenn sie notwendig ist, besonders gerne gegen Videospiele. Wie oben schon erwähnt: Wenn ich sehe, was der für einen Stuss im Zusammenhang mit unser aller Hobby absondert, warum sollte ich dem auch nur irgendetwas glauben, von dem ich weniger Ahnung habe? Darauf vertrauen, dass er in anderen Gebieten mal nicht so populistische und tendenziöse Studien veröffentlicht? Naja. So positiv ist mein Menschenbild leider nicht.
 
Klar, man kann es sich auch einfach machen. Alle, die nicht so schwarz malen wie Reusch, sind Schönreder-Politiker. Was genau ist jetzt daran besser, als Reusch in Zweifel zu ziehen und eher den Argumenten der „Schönreder-Politiker“ Achtung zu schenken? Dass Reusch näher an deiner Meinung liegt?

Weil er als Mann vom Fach wenigstens etwas vom dem versteht was er sagt. Während sich viele Politiker rein von Ideologie leiten lassen! Es kommt noch hinzu, daß sich seine Darstellungen mit meinen Wahrnehmungen hier in Berlin speziell und Deutschland allgemein decken - während viele der Politiker offenbar in einer Alternativ-Realität leben ...

Naja, sagen wir es mal so: Das Argument „Wenn der schon da so einen Stuss erzählt, wo ich direkt sehe, dass es Stuss ist, wie ist es erst da, wo ich das nicht weiß?“ liegt zumindest sehr nahe.

Daß er an DER Stelle zumindest keinen Stuss erzählt ist aber mit ein klein bißchen unvoreingenommenen, logischen Denken ganz einfach nachweisbar: WENN es nur die sozialen Unterschiede wären, DANN hätten wir mit allen sozielen Unterschichten diese Probleme. Es ist aber nun mal so, um beim Beispiel Ausländer zu bleiben, daß es als Ausländer in einem fremden Land niemand leicht hat. ABER: Überdurchschnittlich gewalttätig werden nur Menschen aus bestimmten Herkunftsnationen bzw. Kulturkreis. Damit scheiden also soziale Gründe als Ursache aus und Pfeiffer ist zumindest an der Stelle direkt bestätigt!

Is klar. Die SPD ist doch gerade wieder auf halben Weg zurück dahin, wo sie vor Schröder mal war, wieder stehen geblieben, aus Angst vor sich selbst und davor, der bösen Linkspartei zu nahe zu kommen.
Und von welchem Linksruck träumst du nachts? Wusste gar nicht, dass SPD und Linke schon die Abschaffung der Bürgerrechte bejubeln und für enorm wichtig im Kampf gegen den Terror (wogegen nochmal? Gegen die zwei gescheiterten Versuche seit… äh, ja, seit dem Ende der RAF?) halten, während die CDU unter Federführung von Demokratiefreunden wie Schäuble, Bosbach, Beckstein und Co. vor der Aushöhlung der Privatssphäre warnen. Irgendwie isses doch umgekehrt.

Auf welchem Kurs befindet sich denn nach Deiner Meinung die SPD unter Beck, Nahles und Ypsilanti?



Pfeiffer, der Experte auf dem Gebiet Jugendkriminalität. Der immer genau dann die richtige Studie zur Hand hat, wenn sie notwendig ist, besonders gerne gegen Videospiele. Wie oben schon erwähnt: Wenn ich sehe, was der für einen Stuss im Zusammenhang mit unser aller Hobby absondert, warum sollte ich dem auch nur irgendetwas glauben, von dem ich weniger Ahnung habe? Darauf vertrauen, dass er in anderen Gebieten mal nicht so populistische und tendenziöse Studien veröffentlicht? Naja. So positiv ist mein Menschenbild leider nicht.

Siehe oben: Es ist leicht nachweisbar, daß er wohl an der Stelle recht haben muß.
 
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Gab am Di. bei uns anner Uni nen Vortrag dazu.

Wird mir aber hier ja sowieso niemand glauben, was da gesagt wurde, also lass ich es mal lieber...

(Die bösen bösen Jugendlichen, die Deutschland kaputtmachen.)
 
Doch, erzähl mal. Bin sehr interessiert.

@Termi: Was willst du eigentlich damit sagen? Entweder, in Deutschland lebende Ausländer (die aber nur dann Ausländer sind, wenn sie noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, aber gut…) haben es in Deutschland schwierig wie jeder Ausländer in einem fremden Land, dann sind es eben doch die sozialen Umstände. Wenn überdurchschnittlich viele Ausländer in ärmeren Verhältnissen leben, werden, soziale Gründe vorausgesetzt, auch überdurchschnittlich viele Ausländer gewalttätig. Übrigens gibt es da auch ein paar nette Gegenbeweise im BILDBlog, weil die Herren Seriös ja gerne in der dazu passenden Zeitung ihre populistischen Phrasen absondern, die suche ich aber morgen mal raus, wenn ich Lust habe.
Oder natürlich, Ausländer sind einfach schlechte Menschen und Deutsche waren schon immer besser als diese komischen Leute, die hierher kommen, uns die Arbeit wegnehmen und sich untereinander auch noch in ihrer Sprache unterhalten.

Über in Düsseldorf lebende Japaner, die kein Wort deutsch können, in japanischen Supermärkten einkaufen und ganz einfach unter sich bleiben, regt sich interessanterweise niemand auf.

Und die Alternative dazu, schlecht gestellten Menschen Chancen zu bieten, sich besser zu stellen (wüsste mal gerne, wie ein möglichst langer Gefängnisaufenthalt die Aussichtslosigkeit eines Hartz-IV-Empfängers verbessert, der gewalttätig geworden ist) bzw. mit in Deutschland lebenden Ausländern einen „Kuschelkurs“ zu fahren, wüsste ich auch mal gerne. Verhältnisse wie im Nahen Osten vielleicht?

Überhaupt, die USA sind doch, wo du angeblich ganz einfache Beweise so liebst, doch der absolute Gegenbeweis dafür, dass harte Strafen auch nur irgendetwas bringen. Sieht man an den unglaublich sicheren Städten dort.
 
Doch, erzähl mal. Bin sehr interessiert.

@Termi: Was willst du eigentlich damit sagen? Entweder, in Deutschland lebende Ausländer (die aber nur dann Ausländer sind, wenn sie noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, aber gut…) haben es in Deutschland schwierig wie jeder Ausländer in einem fremden Land, dann sind es eben doch die sozialen Umstände. Wenn überdurchschnittlich viele Ausländer in ärmeren Verhältnissen leben, werden, soziale Gründe vorausgesetzt, auch überdurchschnittlich viele Ausländer gewalttätig. Übrigens gibt es da auch ein paar nette Gegenbeweise im BILDBlog, weil die Herren Seriös ja gerne in der dazu passenden Zeitung ihre populistischen Phrasen absondern, die suche ich aber morgen mal raus, wenn ich Lust habe.
Oder natürlich, Ausländer sind einfach schlechte Menschen und Deutsche waren schon immer besser als diese komischen Leute, die hierher kommen, uns die Arbeit wegnehmen und sich untereinander auch noch in ihrer Sprache unterhalten.

Gleich die altbekannte Keule zu zücken zeugt aber auch nicht von allzu großer Diskussionsbereitschaft ;)

Über in Düsseldorf lebende Japaner, die kein Wort deutsch können, in japanischen Supermärkten einkaufen und ganz einfach unter sich bleiben, regt sich interessanterweise niemand auf.

Warum sollte sich auch jemand aufregen? Bzw woran es wohl liegt, dass es niemand tut? ;)

Und die Alternative dazu, schlecht gestellten Menschen Chancen zu bieten, sich besser zu stellen (wüsste mal gerne, wie ein möglichst langer Gefängnisaufenthalt die Aussichtslosigkeit eines Hartz-IV-Empfängers verbessert, der gewalttätig geworden ist) bzw. mit in Deutschland lebenden Ausländern einen „Kuschelkurs“ zu fahren, wüsste ich auch mal gerne. Verhältnisse wie im Nahen Osten vielleicht?

Gefängnissaufenthalte bringen den Tätern in den seltensten Fällen etwas. Den vergangenen und potentiellen Opfern jedoch schon..


Überhaupt, die USA sind doch, wo du angeblich ganz einfache Beweise so liebst, doch der absolute Gegenbeweis dafür, dass harte Strafen auch nur irgendetwas bringen. Sieht man an den unglaublich sicheren Städten dort.

Die Städte sind bestimmt auch wegen der inhaftierten so gefährlich ne? ;) Waffen und andere Faktoren spielen da bestimmt nicht rein..

Nur meine Meinung. Nichts persönliches. Les gerne Kommentare von Dir :)
 
wupperbayer:


Lies Dir das hier von mir einfach nochmal genau durch, Du scheinst es irgendwie nicht so recht nachvollzogen zu haben:

WENN es nur die sozialen Unterschiede wären, DANN hätten wir mit allen sozialen Unterschichten diese Probleme. Es ist aber nun mal so, um beim Beispiel Ausländer zu bleiben, daß es als Ausländer in einem fremden Land niemand leicht hat. ABER: Überdurchschnittlich gewalttätig werden nur Menschen aus bestimmten Herkunftsnationen bzw. Kulturkreis. Damit scheiden also soziale Gründe als Ursache aus und Pfeiffer ist zumindest an der Stelle direkt bestätigt!

Ergänzend noch dazu: Andere Ausländer aus anderen Herkunftsnationen "bereichern" die Kriminalstatistik sogar unterdurchschnittlich, d. h. weniger als die Deutschen!

Darüber solltest Du mal nachdenken - und mir meine Frage zur SPD beantworten!
 
jaja die törgen und die hiphop musik ist schuld

und joa im koran steht schlag deine frau deshalb tun das alle jaja

ganz großes kino hier :rolleyes:
 
wupperbayer:


Lies Dir das hier von mir einfach nochmal genau durch, Du scheinst es irgendwie nicht so recht nachvollzogen zu haben:



Ergänzend noch dazu: Andere Ausländer aus anderen Herkunftsnationen "bereichern" die Kriminalstatistik sogar unterdurchschnittlich, d. h. weniger als die Deutschen!

Darüber solltest Du mal nachdenken - und mir meine Frage zur SPD beantworten!
Naja, ich verstehe das so: Deutsche Jugendliche sind zu soundsoviel Prozent gewalttätig, meinetwegen 10% (das hat nix mit realen Zahlen zu tun, aber es ist ein einfaches Beispiel). 5% aller deutschen Jugendlichen leben zudem in sozial schwachen Gebieten.
Wenn dann von den in Deutschland lebenden Türken (ich wette, darauf spielst du an) 15% gewalttätig werden, aber 10% in sozial schwachen Gebieten leben, ist die Aussage, dass Türken gewalttätiger als Deutsche sind, zwar nach den Zahlen richtig, aber trotzdem eine ziemlich seltsame Interpretation dieser Statistik.
Dass Japaner bspw., die wohl nur in den seltensten Fällen in sozial schwachen Regionen wohnen, ebenso selten gewalttätig werden, wundert dann weniger.

Zur SPD: Das schrieb ich ja weiter oben schon: Meiner Meinung nach ist die SPD auf halbem Weg dahin, wo sie vor Schröder mal war, stehen geblieben, aus Angst vor der Linkspartei, sich selbst oder wem auch immer. Nur weil unsere Demokratiefreunde wie Schäuble, Bosbach und Co. immer weiter in fragwürdige politische Regionen rücken, heißt das nicht automatisch, dass sich das gesamte politische Spektrum verschiebt und die SPD plötzlich in irgendeiner Weise „links“ dasteht.
Was meinst du denn, warum sich ein Teil der Linkspartei, also die WASG, überhaupt gebildet hat? Doch nicht, weil die SPD weiter nach links rückt und die das ganz schrecklich fanden. Ohne die Entwicklung der SPD unter Schröder hätte es die WASG mMn nicht gegeben. Und damit heute auch kein „Problem“ mit der Linkspartei, die PDS alleine wäre niemals in so viele westdeutsche Parlamente eingezogen.

@Freigeist: Naja, was soll ich dazu sagen? Dass Menschen, die nach Deutschland kommen (und das nicht unbedingt, weil sie zu Hause zwar alles toll finden, aber schon immer mal in Deutschland wohnen wollten) und aus bestimmten Ländern kommen, grundsätzlich gewaltbereiter sind als Deutsche? OK, mit der Einschränkung aus der Klammer ist das vielleicht so. Aber dass Menschen grundsätzlich gewaltbereiter sind, nur, weil sie in einem bestimmten Land geboren sind? Nee. Das geht dann schon in die von mir angedachte Richtung.

Weil es keine Probleme gibt, schon klar. Aber mal angenommen, die Gewaltrate unter in Deutschland lebenden Türken wäre ähnlich hoch wie die deutscher Jugendlicher: Meinst du, es wäre vielen Deutschen dann ebenso egal, dass sie fast nur türkisch sprechen und unter sich sind? Ich glaube kaum.

Solange es nicht nur um die Befriedigung von Rachegelüsten geht, was besonders in der Medienberichterstattung recht schnell der Fall ist, ok. Aber bringen härtere Strafen denn dem Opfer auch mehr?

Natürlich spielen die etwas laxen Waffengesetze da eine Rolle. Aber harte Strafen sind kein Allheilmittel, und das wären sie auch nicht, wenn die Waffengesetze härter wären.

@Urban: Zitiere doch einfach mal ein paar nette Bibelstellen, gibt da genug ;) Oder frage mal, wieviele Menschenleben die katholische Kirche eigentlich durch ihre bornierte Einstellung zu Kondomen auf dem Gewissen hat. Aber gut, soll ja kein Religionsthread werden…
 
Naja, ich verstehe das so: Deutsche Jugendliche sind zu soundsoviel Prozent gewalttätig, meinetwegen 10% (das hat nix mit realen Zahlen zu tun, aber es ist ein einfaches Beispiel). 5% aller deutschen Jugendlichen leben zudem in sozial schwachen Gebieten.
Wenn dann von den in Deutschland lebenden Türken (ich wette, darauf spielst du an) 15% gewalttätig werden, aber 10% in sozial schwachen Gebieten leben, ist die Aussage, dass Türken gewalttätiger als Deutsche sind, zwar nach den Zahlen richtig, aber trotzdem eine ziemlich seltsame Interpretation dieser Statistik.
Dass Japaner bspw., die wohl nur in den seltensten Fällen in sozial schwachen Regionen wohnen, ebenso selten gewalttätig werden, wundert dann weniger.

Dann hast Du das hier offenbar überlesen - und das macht Deine obigen Ausführungen hinfällig:

Das widerspricht den Untersuchungen von Pfeiffer, daß der Unterschied auch nach Begradigung der sozialen Unterschiede erhalten bleibt und widerspricht ebenso Darstellungen aus dem Innern der archaischen-traditionellen Gewaltkultur - wie sie z. B. sehr plastisch von Frau Kelec geschildert wird.



Zur SPD: Das schrieb ich ja weiter oben schon: Meiner Meinung nach ist die SPD auf halbem Weg dahin, wo sie vor Schröder mal war, stehen geblieben, aus Angst vor der Linkspartei, sich selbst oder wem auch immer. Nur weil unsere Demokratiefreunde wie Schäuble, Bosbach und Co. immer weiter in fragwürdige politische Regionen rücken, heißt das nicht automatisch, dass sich das gesamte politische Spektrum verschiebt und die SPD plötzlich in irgendeiner Weise „links“ dasteht.
Was meinst du denn, warum sich ein Teil der Linkspartei, also die WASG, überhaupt gebildet hat? Doch nicht, weil die SPD weiter nach links rückt und die das ganz schrecklich fanden. Ohne die Entwicklung der SPD unter Schröder hätte es die WASG mMn nicht gegeben. Und damit heute auch kein „Problem“ mit der Linkspartei, die PDS alleine wäre niemals in so viele westdeutsche Parlamente eingezogen.

Daß die SPD unter Schröder eher in die andere Richtung taumelte, habe ich ja nie bestritten. Das ändert aber imo nichts daran, daß die jetzige SPD so langsam eine schlechte Kopie der "Linken" wird.

@Freigeist: Naja, was soll ich dazu sagen? Dass Menschen, die nach Deutschland kommen (und das nicht unbedingt, weil sie zu Hause zwar alles toll finden, aber schon immer mal in Deutschland wohnen wollten) und aus bestimmten Ländern kommen, grundsätzlich gewaltbereiter sind als Deutsche? OK, mit der Einschränkung aus der Klammer ist das vielleicht so. Aber dass Menschen grundsätzlich gewaltbereiter sind, nur, weil sie in einem bestimmten Land geboren sind? Nee. Das geht dann schon in die von mir angedachte Richtung.

Nochmal: Es sind nicht alle Menschen aus anderen Ländern gewaltaffiner. ABER: Aus bestimmten Herkunftsländern bzw. Kulturkreisen schon!
 
Gott,
wenn ich das alles hier noch weiter lese platzt mir der Kopf und ich habe nur eine bescheidene Frage, diese geht an Termi.
Ich mag dich und fand es sehr gut wie du hier einige Argumente hervorgebracht hast und auch wie du mit diskussionen umgehst ist sehr vorbildlich.

Aber wenn ich deine ganzen sachen die du schreibst immer lese muss ich mich fragen, ob alle dinge, die du wiedergibst, deine Meinung oder die Meinung Pfeiffers ist, denn auch er ist immer wieder dein Joker auf den zurückgreifst.
Sehr häufig habe ich jetzt schon gelesen wie du sagst:
Pfeiffer muss damit recht haben und Pfeiffer hat aber gesagt.
Wieso sagst du nicht: Ich denke und Ich finde... ?

Luna
 
Lunatic:

Ganz einfach: Weil man nur mit halbwegs sicheren Quellen gegen die Front der Schönredner, Vertuscher und nicht wahrnehmen Wollenden ankämpfen kann. Es IST alles meine Meinung bzw. Wissen, es nutzt aber im Internet wenig, wenn ICH sage, daß sich das Bild der Zeitungen nach z. B. den Wochenenden drastisch ins Negative verändert hat, weil dann wieder irgend jemand daherkommt und behauptet, daß das alles nicht stimmen würde.

Und Pfeiffer paßt hier besonders gut, weil er die Legende, daß es alleine an sozialen Komponenten liegen würde, nachhaltig zerstören und somit schon mal zum Nachdenken anregen kann.
 
Ab was schönes für die Diskussion oder einfach zum darüber aufregen:

Düsseldorf: Weil er aus Flasche trank - Unbekannter verletzt 18-Jährigen mit Messer


Ein 18-jähriger Mohnheimer fuhr mit dem Bus. Ein anderer Jugendlicher, den er nur flüchtig kannte, stieg später auch in den Bus ein. Der Mohnheimer nahm seine Wasserflasche, um einen Schluck zu trinken, was blutige Folgen mit sich trug.

Der Täter versuchte, dem Mohnheimer, das Trinken zu verbieten, was von letzterem nicht beachtet wurde. Das war für den Täter Grund genug, ihn mit einem Messer am Oberschenkel zu verletzen.

Das Opfer musste behandelt werden. Der Täter ist bislang noch unbekannt, jedoch war in dem Bus eine Kamera installiert, deren Videomaterial bei der Fahndung helfen könnte.

quelle: shortnews.de

Luna
 
Seit dem Joseph sollte man Pfeiffers aussegen mit vorsicht genießen, er redet zum Teil ziemlich viel Stuss *alle "Killerspieler" in einen Topf wirft*. Das bedeutet aber nicht, daß nicht auch mal richtiges aus seinem Mund kommt wie z.B. das erhöhter Medienkonsum zu schlechten Schulleistungen und erhöhter Aggressivität führen kann.

Zum Vortrag Reusch sag ich nur das man das alles auch aus eigenen Erahrungen bestätigen kann.
Ich ging schon in zwei Schulen(grund und Hauptschule) mit einem hohen Ausländeranteil und in beiden waren die türkischen und arabischen kids, die gewalttätigsten. Es wurde auch gut und gerne in der schule Rauschgift versteckt und gehandelt. Ich bin jetzt 21 und wie man sieht existiert das Problem schon sehr lange. Die Politik tut nix dagegen ausser den Normalo zu beruhigen in dem sie Besserung propagieren und Phantasiezahlen herzeigen. Ich frage mich wie schlimm das in Zukunft wird.

Wie in England?

Ein halbes Jahr ist gerade mal vergangen und es wurden 14 Jugendliche nahezu öffentlich hingerichtet.
 
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