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- 29 Nov 2004
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Die E3 ist vollkommen in der Belanglosigkeit verschwunden - vor drei Jahren noch undenkbar. Die ECTS ist schon lange dicht, die Besucherzahlen der TGS stagnieren - und (fast) jeder Hersteller unterhält eine Hausmesse. Die GC / Gamescom blickt auch erstmal einer ungewissen Zukunft entgegen, nachdem Nintendo bereits dieses Jahr leiber eine Roadshow verantaltet hat, hat auch bspw. Activision Blizzard ein Kommentar abgeben, dass man ebenfalls über alternative Präsentationswege nachdenke.
Nun die Frage: Sind die massiven Videospielmessen in denen verschiedene Videospielhersteller aufeinandertreffen, sich innerhalb von zwei Tagen ein Pressekonferenzen-Wettrüsten liefern um danach imposante Stände aufzubauen vom Aussterben bedroht? Werden die Konsolenhersteller in Zukunft lieber kleinere, günstigere Fach-Hausmessen veranstalten, denen wegen dem zeitlichen Abstand zu Konkurrenzveranstaltungen mehr Aufmerksamkeit gewürdigt wird? Werden wir Spieler nur noch auf Roadshows Gelegenheit zum Spielen der kommenden Titel haben?
Nun die Frage: Sind die massiven Videospielmessen in denen verschiedene Videospielhersteller aufeinandertreffen, sich innerhalb von zwei Tagen ein Pressekonferenzen-Wettrüsten liefern um danach imposante Stände aufzubauen vom Aussterben bedroht? Werden die Konsolenhersteller in Zukunft lieber kleinere, günstigere Fach-Hausmessen veranstalten, denen wegen dem zeitlichen Abstand zu Konkurrenzveranstaltungen mehr Aufmerksamkeit gewürdigt wird? Werden wir Spieler nur noch auf Roadshows Gelegenheit zum Spielen der kommenden Titel haben?