Kirche und so @Vegetha

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/ajk schrieb:
Darth Gogeta schrieb:
die die gläubig sind wird es hier schlecht gehen aber sie werden trotzdem glüklich sein und dan für ALLE EWIGKEIT glücklich sein

die die nicht gläubig sind werden hier glücklich sei aber glaube mir sie werden auch einmal ewig unglücklich sein

Du bist das beste Beispiel. Religion durch Angst.
Wer nicht an Gott glaubt, kommt in die Hölle. Wieso werden sie ewig unglücklich sein? Weil sie nicht an Gott glauben? Wenn Gott so toll ist, warum zwingt er die Menschen dazu an ihn zu glauben?

Stell dir vor, die Ewigkeit ist hier und jetzt. Die Hölle ist die die wir uns im Kopf machen. Wer Angst vor Gott hat und sich im unterwirft ist nicht gläubig sondern ängstlich.

Vor 1000 Jahren war das Christentum eher uninteressant. Es gab das Christentum grad mal in teilen Europas und dem Nahen Osten. Was ist mit dem ganzen Rest der Welt? Sind das alles Sünder? Sind sie Böse weil sie existieren? Mit verlaub, diese Denkweise ist bescheuert.

/ajk

gott zwingt niemanden zu irgendetwas
und hast du angst?????
 
Darth Gogeta schrieb:
gott zwingt niemanden zu irgendetwas
und hast du angst?????

Wenn Gott niemanden zu etwas Zwingt, warum wurde und wird die Religion immer aufgezwungen?

Kommt darauf an wovor. Aber du hast Angst, wenn Du jemanden erzählst das ungläubige bis in alle Ewigkeit unglücklich sein werden.

Wie ich es geschrieben habe: Viele der Christen geben als begründung dafür an, warum es wichtig ist an Gott zu glauben, dass sie sonst in die Hölle kommen.

/ajk
 
Religion ist wirklich nur was für Feiglinge die durch dieses Hirngespinnst
ihre Angst vor dem Tod und die Bedeutunglosigkeit ihres Daseins nicht wahrhaben wollen.Es ist auch eine einfache Erklärung von Dingen die,die Menschen nicht verstehen.Gott hat die Welt erschaffen.Und wenn hat Gott erschaffen und woher kommt er?Es wird immer Fragen geben warum z.B.
existieren überhaupt Dinge wie Wasser oder Luft.Alles muss einen Anfang haben.Ich denke "Nichts" ist wie ein Vakuum das sich mit irgendetwas füllen will.Aber mit was soll es sich füllen wenn nichts existiert womit es sich füllen kann.Und wenn es sich mit etwas füllt ,womit den wenn es noch gar nichts gibt und wenn es etwas gibt woher kommt es.Das sind Fragen die gehen über meinen Verstand hinnaus.Es wird wohl nie eine Antwort geben.Vielleicht gibt es ja auch gar nicht und wir sind genauso ein Hirngespinnst wie Gott eins ist.Aber wieso über Dinge nachdenken die man
sowieso nicht beantworten kann.Ich glaube an keine Vermutungen oder
Religionen.Und falls ich doch in der Hölle lande hab ich eben Pech gehabt
 
Kiffi hat wie immer recht.
Der Meinung bin ich auch. Religion an sich ist schon bescheuert. Aus der Angst geboren, in Angst gelebt und mit Angst gestorben. Nur weil ein Gott oder Götter die Ernte verhagelt haben soll, oder ein Unwetter über die Leute niederlies?
Wieviele Menschen mussten oder müssen im Namen der Religion noch sterben?
Ich bin schon lange nicht mehr in der Kirche.
Manche meinen aber, daß sie ihr ewiges Leben in Raten zahlen können :rolleyes:
 
/ajk - Ich finde Dein Problem ist es, dass Du die Welt gern in Schwarz und Weiss einteilen möchtest.


Was die Kirche angeht, ob katholisch oder nicht, so solltest Du wissen, dass eine entscheidende Mehrheit der Kirchenanhänger, die Werte der Kirche sehr ernst nimmt und danach strebt möglichst nach diesen Werten zu leben. Das ist nicht falsch. Dann die ganze Institution zu verdammen, weil die Geschichte zeigt, dass auch in der Kirche Verbrechen begangen wurden ist doch sinnlos.
 
CroixVert schrieb:
Der Meinung bin ich auch. Religion an sich ist schon bescheuert. Aus der Angst geboren, in Angst gelebt und mit Angst gestorben. Nur weil ein Gott oder Götter die Ernte verhagelt haben soll, oder ein Unwetter über die Leute niederlies?

Alles Meinungssache. Ich habe keine Angst vor Gott. Ich gebe mir Muehe, ein (wenigstens halbwegs) vernuenftiges Leben zu leben und glaube, dass mir meine Unzulaenglichkeiten verziehen werden... ich bin ein Mensch und wenn Gott nicht gewollt haette, das Menschen suendigen, dann haette er ihnen keinen Verstand gegeben. Ich sehe das eh so: Wir hatten die Wahl. Entweder im Paradies bleiben, umsorgt, gehegt, aber auch uneigenstaendig und dumm... oder in die Welt gehen als intelligente Menschen, denen die Moeglichkeiten offen stehen - und dadurch auch die Gefahren. Der Mensch hat letzteres gewaehlt und muss deshalb auch mit sich selbst und einer gefaehrlichen Umwelt auskommen. Ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.
Deshalb denke ich auch, dass Gott nichts mit Unwettern zu tun hat... allerdings glaube ich auch nicht an regelmaessige Wunder. Gott laesst uns einfach mal hier unten machen, wie wir wollen (naja, einmal hat er dann doch mal eingegriffen...). Ich lebe jedenfalls auf die Weise ohne Angst und eigentlich eher mit Hoffnung und Zuversicht. Kann sein, dass ich ein Feigling bin, aber das ist mir ehrlich gesagt auch egal. Ich glaube an was ich glaube und bin gluecklich dabei.
 
Bei einem muss ich Kiffi rechtgeben: Es hat keinen Sinn über Glaubens-Sachen zu diskutieren.

Woher Gott kommt? Wenn Du mich so fragst, antworte ich: Gott "ist" (und wenn es ihn nur in mir selbst gibt).

Und auf die Frage, ob es einen Gott, eine Macht, eine Energie - nennt es wie ihr wollt - gibt, muss ich für mich mit "ja" antworten.

Wenn ich mir das Universum betrachte, mit all seinen Wundern und der schier unendlichen Größe - unsere Erde mit einer unglaublichen Vielfalt an Leben, mit intelligenten, bewussten einmaligen Wesen drauf (also uns), dann wäre ich ein Narr zu behaupten, dass alles "einfach so" entstanden ist.

Und selbst wenn ich falsch liege (was ich nicht glaube), na und? Was ist so schlimm daran, an einen Gott zu glauben? Schadet es mir? Ich glaube nicht! Im Gegenteil!

Für alles gibt es einen Initiator!

by
Phoenix
 
Phoenix schrieb:
Bei einem muss ich Kiffi rechtgeben: Es hat keinen Sinn über Glaubens-Sachen zu diskutieren.

Woher Gott kommt? Wenn Du mich so fragst, antworte ich: Gott "ist" (und wenn es ihn nur in mir selbst gibt).

Und auf die Frage, ob es einen Gott, eine Macht, eine Energie - nennt es wie ihr wollt - gibt, muss ich für mich mit "ja" antworten.

Wenn ich mir das Universum betrachte, mit all seinen Wundern und der schier unendlichen Größe - unsere Erde mit einer unglaublichen Vielfalt an Leben, mit intelligenten, bewussten einmaligen Wesen drauf (also uns), dann wäre ich ein Narr zu behaupten, dass alles "einfach so" entstanden ist.

Und selbst wenn ich falsch liege (was ich nicht glaube), na und? Was ist so schlimm daran, an einen Gott zu glauben? Schadet es mir? Ich glaube nicht! Im Gegenteil!

Für alles gibt es einen Initiator!

by
Phoenix

Warum? Kann sich denn keiner Vorstellen, das es alles aus sich selbst entstanden ist? Das es das Prinzip des Lebens ist zu leben? Es heist das Gott. Das ganze.
Ist es so schwer zu verstehen das es nicht einen Schöpfer (schon garnicht ein Mann, geschweige ein Mensch) gibt/gab, sondern das alles entstanden ist aus sich selbst heraus, weil alles alles ist. Wie ein großes Schicksalsrad, entsteht neues und vergeht altes. Ganz einfach.
Der Grund des Grundes ist nicht "ein Gott" sondern es ist einfach alles.


/ajk
 
Verdammter mißt

Riesen Text geschrieben und der Router stürzt ab :) Klasse, naja wenn ich Zeit habe mach ich das nochmal :).

@Innu
Hehe so viel vor weg, ich war schon von klein auf der Schreck jedes Priester / Reli Lehrers / Pfarrer / Sozialkundeleherer und Co :). MAn kann einfach zu phantastisch mit denen Diskutieren. Hehe ich glaube bei mir hat immer die :"Vorsicht eigene Meinung" Warnleucht geblinkt :) wass solls :)

Also auf ein neues aber später :)

Gruß
Vegetha
 
@ajk:

Was sag ich schon die ganze Zeit die letzten Posts?
Die Leute müssen vom personifizierten, dem menschlichen Gott wegkommen.
Deswegen darf ich zum Ganzen, zum Einen trotzdem noch Gott sagen - ist einfacher. ;-)

das alles entstanden ist aus sich selbst heraus, weil alles alles ist. Wie ein großes Schicksalsrad, entsteht neues und vergeht altes. Ganz einfach.
Der Grund des Grundes ist nicht "ein Gott" sondern es ist einfach alles.

Hm, ich verstehe was Du da schreibst, aber wissenschaftlich betrachtet sind die beiden Sätze nur Schwachsinn.
Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass es etwas Größeres nicht vom Mensch erfassbares gibt, dass als Initiator fungiert hat.
Nichts entsteht einfach so aus Allem (welch blöder Satz). Und wenn alles aus Allem entsteht, woher kommt Alles?

by
Phoenix
 
Ich glaube auch nicht an Gott. Wieso auch ?? Meiner Meinung nach gibt es Religionen nur um Antwortversuche zu erstellen die beantworten sollen warum wir hier sind was wir hier eigentlich machen usw. usw. Alle diese Fragen können niemals bewiesen oder bestätigt werden also muss man eben an das glauben. Wer es tut ist sicher glücklich damit und wer es nicht tut ist sicher nicht weniger glücklich.

Ich glaube an keine Religion, ich glaube an Dinge die in allen Menschen stecken und die jeden von uns gleich machen egal ob dieser oder ein anderer schwarz, weiß, jude, christ, schön, dumm oder sonst etwas ist. Ich glaube an Liebe, Hass, Zorn usw. alles das uns zu dem macht was wir sind und uns von Tieren etc. unterscheidet. Nicht eine Religion sollte unsre Wege leiten sondern unsere eigenen Gefühle.

Religionen sind gut für jemanden der nach Antworten sucht und sich mit dem identifizieren kann was in dieser Religion gesagt wird. Religionen sind schlecht wenn sie für etwas herhalten müssen für dass sie eigentlich gar nicht bestimmt sind (Kriege etc.).
 
Hochvehrter Inuyasha :grin2: ,

ich gehe zwar davon aus, daß du auf diesem gebiet sicherlich beschlagener bist als ich, aber deine bisherigen Beiträgen in diesem Thread bestätigen diese Annahme nicht so ohne weiteres… :oops:

Du forderst einerseits dazu auf, keine Pauschalurteile abzugeben, also zu differenzieren, argumentierst dann aber im selben Atemzug selbst undifferenziert. :shakehead:

1. Soweit ich das dem Titel dieses Threads entnehmen und aus dem Überfliegen dieser z.T. seitenlangen und damit in der Tendenz unlesbaren Ergüsse schließen kann, geht es hier um die Rolle der Kirche und nicht darum, ob Jesus ein guter Mensch war. :lol:

Abgesehen davon, daß das zur Beurteilung der Rolle der Kirche völlig irrelevant ist, sollte Dir selbst am besten bewußt sein, daß Du hier einen grundlegenden handwerklichen Fehler begehst: Du vermischt verschiedene Paradigmen, bzw. läßt zumindest nicht deutlich werden, aufgrund welchem Du argumentierst. Das ist mindestens unbedacht, wenn nicht sogar unseriös. :blushed:

Was die Lektüre von Markus, Matthäus, Rummenigge & Co. angeht, so stimme ich Dir zu, daß die Bibel in jedem Fall lesenswert ist, auch wenn sie für mich persönlich als überzeugten Heiden und Häretiker :xtra2: nur einen historischen Wert hat.

2. Nun zur eigentlich Kritik: sicherlich geschieht viel Gutes im Namen der Kirche, bzw. unter der Initiative der Kirche. Dennoch wirst Du mir hoffentlich beipflichten, daß bis heute die Rolle der Kirche äußerst ambivalent ist und z.T. im Namen des Christentums (das trifft natürlich auch auf die anderen Religionen zu) nach wie vor unverantwortliche Aussagen und Handlungen vollzogen werden. :wallbash: Ohne jetzt im einzelnen die uns allen bekannten Beispiel aufzulisten, würde mich Deine Stellungnahme hierzu doch sehr interessieren. :confused2:

Nur um das vorsichtshalber vorneweg klarzustellen: meine Kritik zielt gegen die Kirche, also, in Anlehnung an Deine Worte, gegen die zentrale Institution des realexistierenden Christentums. :P

@ /ajk

kleiner Tip am Rande: faß Dich kürzer und konzentrier Dich lieber auf Deine oftmals völlig verunglückten Formulierungen, mit denen Du Deinem eigenen Anspruch widerlegst. :blushed:
 
Jesus hat eine sozialrevolutionäre Veränderung angestrebt, da bietet sich zB die Berpreditz an, wenn man diese wörtlich erfüllen würde könnte man soziales Unrecht beseitigen.
Jesus hat den armen und schwachen geholfen, hat offen gegen jüdische Bräuche protestiert, sogar gegen die Besatzungsmacht aus Rom.
Und dafür musste er mit seinem Leben bezahlen.
Es ist wssenschaftlich bewiesen, dass zu Beginn unserer Zeitrechnung viele Wanderprediger Israel unterwegs waren.
Jesus muss ausserordentlcihes geleistet haben, um das Bewusstsein so vieler Menschen beeinflusst zu haben.
 
Religion ist und bleibt etwas was der Mensch geschaffen hat.Wenn man Gott als eine Kraft ansieht die,die Menschen beeinflusst würde ich sagen das mein Gott der Zufall und ich selbst und alle anderen Personen sind.
Denn nur dadurch passieren die Dinge die mein Leben verändern.Nur sehe
ich den Zufall als eine eher untergeordnete Kraft ein die meine Geschicke
minimal beeinflusst.Naja vielleicht manchmal doch mehr ,wobei ich mehr Pech als Glück habe.Aber das heißt noch lange nicht das diese Dinge vorherbestimmt sind und zwanghaft passieren mussten sondern reine Wilkür sind.
 
Ich kann nicht verstehen, wie man sich zu einem Glauben bekennen kann, in dessen Namen unzählige Leute (vor allem Frauen) unschuldig verbrannt worden sind, die meisten Kriege geführt wurden und andere Religionen dem Untergang geweiht wurden.
Weswegen ich das Christentum aber besonders verachte, sind die Gebote und Dogmen an die sich jeder gläubige zu halten hat. Man muss sein Leben nach Gottes Willen richten, Invidualität und eine eigene Meinung wird stark vernachlässig, oder sogar unterdrückt.
Die meisten Christen sind gläubig, weil sie auf der suche nach dem Sinn ihres Lebens nicht fündig geworden sind, und diesen Sinn in einer Religion suchen, oder aber Angst davor haben für viele Dinge keine Erklärung zu haben und dazu Gott benutzen.
 
Bevor ich gleich Fußball schaue, mal kurz meine 2 Cent...

Ich lebe in Norddeutschland, bin aber als Katholik geboren und bis kurz nach der Kommunion zum Religionsunterricht gegangen. Etwas später haeb ich mich dann von der Kirche abgewandt (bin aber, aus humanitären Gründen, immer noch Mitglied)
Mit 17-18 Jahren habe ich mich dann mal intensiver mit der Frage Was halte ich eigentlich von der Kirche? beschäftigt und bin zu folgender Überzeugung gekommen:

Die, in der Bibel festgehaltenen Geschichten sind im Grunde nichts weiter als eine Art Sagenschatz mit recht hohem ethischen Anspruch. Und als genau das sehe ich auch die Aufgabe der Kirchen. Bei der, inzwischen sehr großen sozialen Kälte, den immer schnelleren Innovationszyklen, den immer atemberaubenderen Möglichkeiten (z.B: Gentechnlologie), dem Verlust der Großfamilien denke ich ist es wichtig, dass es eine Institution gibt, die darauf achtet dass die ethischen Aspekte in unsere Gesellschaft nicht zu kurz kommen. Die eben auch einmal störend in eine Innovationsdiskussion eingreift und die Menschen dazu bringt das eigene Verhalten und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu reflektieren.
Dazu kommt noch die, in meinen Augen nicht zu unterschätzende, karitative Leistung der Kirchen

Thats it
 
es gibt keinen pauschalen "sinn des lebens" jeder sieht seinen eigenen sinn!
jeder hat seine eigenen Vorstellungen!der Sinn ist das leben selbst!
 
@Zio

nehmen wir an ich ermorde jemand und dabei schreie ich im name "zios" wer ist dan der schuldige ich oder du???

nehmen wir mal auch noch an das die menschen und tieren von der unizelle entstanden sind von wo ist dan die unizelle entstanden????

ein grossartiger wissenschaftler sagte mal wir kennen 1% des universums
und da frage ich mich könnten die andere 99% nicht gott sein??
 
Darth Gogeta schrieb:
@Zio

nehmen wir an ich ermorde jemand und dabei schreie ich im name "zios" wer ist dan der schuldige ich oder du???
Warum solltest du im Namen "Zios" rufen, habe ich dich dazu animiert jemanden umzubringen?
nehmen wir mal auch noch an das die menschen und tieren von der unizelle entstanden sind von wo ist dan die unizelle entstanden????
Diese und viele weitere Fragen sind mit unserem Verstand nicht erklärbar, aufgrund der Unwissenheit endstand die Religion.
ein grossartiger wissenschaftler sagte mal wir kennen 1% des universums
und da frage ich mich könnten die andere 99% nicht gott sein??
Niemand weiss wie gross das Universum ist, desshalb ist diese Zahl belanglos. Ausserdem verstehe ich nicht was darauf hinweist das Gott die restlichen 99% repräsentieren soll.
 
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