Film Jurassic World: Rebirth

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Far Cry 1 Trigene Déjà-vu...
 
Ich will nur etwas geiles GCI, Dinos und bin fröhlich. Mehr zu erwarten ist ned drinn. Bock die World Filme wegzugucken, haben wir aber immer gehabt. Zumindest halt den ersten View.
 
Ich will nur etwas geiles GCI, Dinos und bin fröhlich. Mehr zu erwarten ist ned drinn. Bock die World Filme wegzugucken, haben wir aber immer gehabt. Zumindest halt den ersten View.
genauso ist es. fand alle filme unterhaltsam. Teil 1 meisterwerk, teil 2 nahe dran. Was danach kam alles unterhaltsam. JW 1 finde ich sogar gut.
 
Hier sind wir also gelandet im Franchise, das eigentlich im Grunde keines ist:
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Aktueller Artikel in der Empire-Online:

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Wenn Jurassic World: Rebirth die Kinos erobert, dann kracht’s gewaltig: Altbekannte Urzeit-Giganten kehren zurück – natürlich inklusive T-Rex, dem brüllenden Star der Reihe. Auch der Spuck-Meister Dilophosaurus ist wieder mit von der Partie. Und ja, selbst der Spinosaurus aus Jurassic Park III bekommt ein Comeback. Doch diesmal bleibt es nicht bei nostalgischen Dino-Momenten.


Die neue Expedition – geleitet von Scarlett Johansson als toughe Zora Bennett, Jonathan Bailey als Henry Loomis und Mahershala Ali als Duncan Kincaid – führt in bislang unbekanntes Terrain: keine Isla Nublar, keine Isla Sorna, sondern ein dritter, düsterer Ort, an dem InGen seine skrupellosesten DNA-Experimente durchführte. Und genau hier lauern Kreaturen, gegen die der Indominus Rex wie ein Schoßhund wirkt.


Allen voran: der Distortus Rex, kurz D-Rex – ein albtraumhaftes Monster mit sechs Gliedmaßen, unzähligen Zähnen und einem Hunger, der keine Gnade kennt. Regisseur Gareth Edwards beschreibt die Kreatur so: „Stellt euch vor, H.R. Giger hätte einen T-Rex entworfen – und das Ergebnis hätte mit einem Rancor Nachwuchs gezeugt.“ Klingt bizarr? Ist es auch. Und genau das macht ihn so faszinierend. „Ich liebe das Design. Ich will das Spielzeug davon kaufen, sobald es rauskommt“, schwärmt Edwards. Doch bei aller Brutalität soll der D-Rex auch Emotionen wecken. „Man hat das Gefühl, als sei ein weiteres Tier um den T-Rex gewickelt worden“, sagt David Vickery von ILM. „Seine Missbildungen verursachen ihm Schmerzen – man soll ihn fürchten und gleichzeitig bemitleiden.“


Und dann wären da noch die Mutadons: geflügelte Albträume, halb Raptor, halb Pterosaurier. „Die stammen aus meinem seltsamen Kopf“, erklärt Drehbuchautor David Koepp, der bereits bei Jurassic Park und Vergessene Welt für Gänsehaut sorgte. „Wir haben gesehen, wie InGen versucht hat, Dinos größer, aggressiver, gefährlicher zu machen – aber was ist mit den Experimenten, die gründlich schiefgingen?“ Rebirth stellt genau diese Frage.


Denn manchmal, das lernen wir spätestens hier, hätte das Leben besser keinen Weg gefunden.
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Irgendwelche Genexperimente haben in der World Reihe ja Tradition, normale/realistische Dinosaurier sind dem typischen ADHS Zuschauer dieser Reihe eben einfach nicht genug.

Da braucht mir dann auch keiner mehr mit KI Fearmongering ankommen, wird sind bereits ganz unten, schlechtere Filme könnte selbst eine Taschenrechner KI nicht machen.
 
Beschissendender als die letzten Trilogie kann es kaum werden.
Nun eine weitere aus dem Hut gezaubert Insel ist natürlich echt lazy
 
Seit wann finden Kinder normale Dinosaurier uncool, dass die jetzt einen Rancor einbauen müssen?


Ich wünschte die Macher würden mal wieder den Geist vom ersten Film spüren und nicht auf teufel komm raus zuerst auf Spielzeug setzen.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
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