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Wie dein Dreams Projekt.@Revil Wenn jemand sagt "Du schaffst das nicht!" dann mache ich es erst recht. Das habe ich aus Animes gelernt.
Der hat laut OP allerdings Chinesisch gelernt, was aufgrund der erschwerten Aussprache und des deutlich größeren Zeichenschatzes nochmal eine Größenordnung über dem Japanischen liegen dürfte. Wer das durchzieht, der wird auch Japanisch schaffen.Wir sprechen uns noch. Von @crazillo hört man schließlich auch nichts mehr.
Die On-Yomi ist ja die Gleiche, von daher lernt man ein wenig Chinesisch so oder so mit (Kan-Ji)Wer das durchzieht, der wird auch Japanisch schaffen.
Die On-Yomi sind gemäß meiner Erinnerung ohnehin der Endboss des Kanji-Lernens (abgesehen vom Schreiben mit Hand). Will gar nicht wissen, was alles KU, KOU und SHOU sein könnte.Die On-Yomi ist ja die Gleiche, von daher lernt man ein wenig Chinesisch so oder so mit (Kan-Ji)
Ich hatte so einen Vorsatz auch einmal, allerdings ging bei mir nach 20 Kanjis bereits die Motivation aus. Die Sprache selbst ist zwar faszinierend, man fühlt sich aber wie ein Hyroglyphenforscher. Ich verstehe zwar ein paar Wörter aber das reicht bei weitem nicht die Zusammenhänge zu verstehen.Irgendjemand in 2025, der Japanisch lernen will? @crazillo Wie ist es dir mit dem Lernen nach 14 Jahren ergangen?
Sorry, aber das ist grandioser Bullshit. Grammatik ist die Grundstruktur jeder Sprache. Da kannst du 10.000 Wörter und Kanji kennen, bringt dir nur nichts, wenn du nicht mal einen einfachen, vernünftigen Satz konstruieren oder lesen kannst weil du kein Plan von der Grammatik hast.Lerne zuerst Hiragana/Katakana per einem Flash Cards Programm (ANKI zB)
Damit hast du das Grundverständnis einmal abgesichert, so dass du auch Furigana und Schlagwörter lesen kannst.
Danach lernst du die 800 häufig-genutzten Kanji
Und zusätzlich die häufigsten gebrauchten Wörter
Danach erst die Grammatik und Satzbau.
Du lernst Grammatik parallel mit, aber wirklich kapieren tust du es erst später. Wenn du nicht einmal einfache Kanji verstehst, dann hilft dir das alles nichts.Grammatik ist die Grundstruktur jeder Sprache. Da kannst du 10.000 Wörter und Kanji kennen, bringt dir nur nichts, wenn du nicht mal einen einfachen, vernünftigen Satz konstruieren oder lesen kannst weil du kein Plan von der Grammatik hast.
Das war immer meine größte Hürde bei Japanisch lernen. A: die Kosten und B: das ist schwierig ist für mich längere Fahrten in Kauf zu nehmen vor allem regelmäßig.Geht in einen richtigen Kurs, mit anderen Leuten und vor allen Dingen kompetenten Lehrern, im Idealfall Muttersprachler.
Dann kann ich dir nur empfehlen, dich nicht auf eine Sache zu versteifen, die Kombination machts. Wenn du sowieso schon zur VHS gehst, kannst du locker nebenbei Anki, Wanikani etc machen. Warum soll das auch schaden?Wie gesagt, man muss nicht sofort anfangen Kanji zu lernen, macht nur den Einstieg komplizierter. Vor allem weil viele so viele unterschiedliche Lesungen haben können. Selbst japanische Schüler lernen im Grundschulalter maximal 200 Kanji pro Jahr.
Aber gut, nen VHS Kurs wie ich zu machen ist wohl auch was anderes wie in 6 - 8 Semestern (oder wie lange auch immer) Japanologie Bachelor machen wollen.
Unsere Sensei hat erst ungefähr vor einem Jahr angefangen mit Kanji, ebenfalls peu a peu. Wir sind jetzt ungefähr bei 100 Stück anbelangt. Aber selbst die habe ich nicht auswendig gelernt. Und auch wenn ich adhoc die Lesungen nicht abrufen kann, so erkenne fast alle wieder, wenn sie in bereits gelerntem Basis-Vokabular vorkommen.
Die VHS Karlsruhe wo ich den Kurs mache bietet Online Kurse via Zoom. Das hat während Corona so angefangen, weil Präsenz ja nicht ging. Und unsere Gruppe macht seit dem einfach Online weiter.Das war immer meine größte Hürde bei Japanisch lernen. A: die Kosten und B: das ist schwierig ist für mich längere Fahrten in Kauf zu nehmen vor allem regelmäßig.
Klar könnte ich mich hinsetzen und versuchen, sagen wir mal jede Woche 10-20 neue Kanji mir rein zu prügeln. Aber da hab ich neben Beruf und Privatleben auch ehrlich gesagt gar keine Zeit und Muse dazu.Dann kann ich dir nur empfehlen, dich nicht auf eine Sache zu versteifen, die Kombination machts. Wenn du sowieso schon zur VHS gehst, kannst du locker nebenbei Anki, Wanikani etc machen. Warum soll das auch schaden?
Neben Grammatische Grundkenntnisse weiß ich zwischen 600-700 Kanjis inkl Bedeutung und Lesung von 1 Jahr Eigenstudium. Einfache Sätze auf Twitter und in VNs kann ich auch schon lesen
Die VHS Karlsruhe wo ich den Kurs mache bietet Online Kurse via Zoom. Das hat während Corona so angefangen, weil Präsenz ja nicht ging. Und unsere Gruppe macht seit dem einfach Online weiter.
Meiner Meinung nach ist es im Endeffekt keinen Unterschied ob Präsenz oder online. Viel wichtiger finde ich, dass der Lehrer oder Lehrerin den stoff gescheit erklären kann und auch auf individuelle Fragen eingeht. Und nicht nur steif das Programm abspult. Hab es einige Jahre zuvor schon mal wo anders in Prsänz versucht, habe aber nach einer Kurseinheit aufgehört, weil die Dozentin einfach nicht gut erklären konnte. Und ihr nur mäßiges Deutsch (war Japanerin) hat die Sache nicht besser gemacht.Wie ist das über Zoom? Ich lerne ja gerade koreanisch und für mich kam irgendwie nur Präsenz in Frage. Da gab es natürlich auch viele Zoom-Kurse, aber irgendwie fand ich die Vorstellung nicht so gut. Ich weiß es aber natürlich nicht, vielleicht ist es ja auch gut.