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Hellgate: London
- Thread-Ersteller Sahasrahla
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Phytagoras
L19: Master
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Da das alles nur auf Instanzen läuft kann ich das net verstehen. Sie könnten das auch so wie bei Guild Wars machen, dass sie das Geld per "Addons" rausbringen. Guild Wars ist damit ziemlich erfolgreich. Wieso sollte das hier also nicht gehen? Bei GW gehts, bei Diablo2 gehts....
Nur anscheinend regiert bei der Firma Geld die Welt...
Nur anscheinend regiert bei der Firma Geld die Welt...
Taddl
L16: Sensei
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ich kann mit dem spiel überhaupt nix anfangen. bei baukasten-levels jagt es mir heutzutage sowieso nen schauer über den rücken. da kann das system dahinter noch so gut funktionieren, man erkennt es im vergleich zu "handgemachten" levels (siehe oblivion).
ich hätte mich so sehr auf einen (inoffiziellen) diablo 2-nachfolger gefreut.
2d, von mir aus 3d-iso perspektive, schön viel interaktion mit der umgebung, ansonsten gleiches spielprinzip.
ich hätte mich so sehr auf einen (inoffiziellen) diablo 2-nachfolger gefreut.
2d, von mir aus 3d-iso perspektive, schön viel interaktion mit der umgebung, ansonsten gleiches spielprinzip.
BlueSkydragon
L04: Amateur
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ich finde es gut mit den zufallsgenerirten levels da sieht so gut wie niemals etwas gleich aus
Coda
L15: Wise
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Zu dem Spielprinzip von Hellgate: London passen zufallsgenerierte Levels aber bei weitem besser, zumal Hellgate auch nicht gerade ein Spiel wird mit abwechslungsreichen Levels. In Diablo 2 sahen innerhalb eines Aktes ja auch alle Dungeons gleich aus.maXX schrieb:
Du musst bedenken... das IST der indirekte Diablo 2-Nachfolger. Nur darf es nicht Diablo heißen.maXX schrieb:
Das Team ist aber großteils das Selbe. Denn das sind ex-Blizzard Mitarbeiter u.a. Gründer Bill Roper, jedoch konnten sie nicht die Diablo Lizenz erwerben, weshalb Hellgate:London eigentlich Diablo 3 ist... nur ohne Diablo.
Ergo haben sie viele Sachen aus D2 übernommen und verbessert. So werden wir natürlich Baukastenlevel sehen, so wie in D2 auch. Aber sie sollen nicht so statisch wirken, wie in anderen "Zufall-Map-Generator" Spiele.
Hellgate London ist in 3D, hat schön viel Interaktion... moment... hatte D2 Interaktionen, außer mit NPCs?? Wie dem auch sei, auch das Spielprinzip und das Auflevelsystem zeugt von der Handarbeit Bill Ropers.
Mach dir mal keine Sorgen. Auch wenn Blizzard wohl bald Diablo 3 mit echtem UBER-Diablo ankündigt... das WAHRE D3 ist Hellgate: London.
Coda
L15: Wise
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So wie ich es in Erinnerung habe gibt es keine Zufallslevel. Es liegen alle Dungeons in 4 Varianten vor. Ich nenne sie mal A, B, C und D. Zu Spielbeginn wird per Zufall festgelgt welche der 4 Dungeon-Sets verwendet wird. Erkennbar ist das am Ausgang des Jägerinenlagers am Anfang des Spieles. Dieser ist immer an einer anderen Stelle (Norden, Süden, Westen, Osten) und ein Indikator für das Dungeon-Set.AriesT schrieb:Du musst bedenken... das IST der indirekte Diablo 2-Nachfolger. Nur darf es nicht Diablo heißen.
Das Team ist aber großteils das Selbe. Denn das sind ex-Blizzard Mitarbeiter u.a. Gründer Bill Roper, jedoch konnten sie nicht die Diablo Lizenz erwerben, weshalb Hellgate:London eigentlich Diablo 3 ist... nur ohne Diablo.
Ergo haben sie viele Sachen aus D2 übernommen und verbessert. So werden wir natürlich Baukastenlevel sehen, so wie in D2 auch.
Oder meinst du das immer das gleiche Content-Set Verwendung findet? Nun, das habe wir in vielen Spielen.
Es wird wohl einen kostenlosen und einen kostenpflichtigen Multiplayermodus geben.
Hier mal die Features vom kostenpflichtigen (der normale soll wohl einfach wie bei D2 sein dann):
""Alle grundsätzlichen Dinge sowie Features, die eines MMO-Spiels würdig sind, für 9,95 Dollar pro Monat," heißt es im Artikel. So genießen Elite-Nutzer Support per Internet oder Telefon rund um die Uhr. (Natürlich wird es auch Support für alle anderen Spieler geben, der wie gewohnt abläuft.) Auch müssen diese keine langen Wartezeiten in Serverqeues fürchten, Elite-Spieler dürfen sich vordrängeln.
Normalo-Nutzer haben drei Charakterslots, zahlenden Kunden stehen zwölf zur Verfügung. Letztere können außerdem bis zu 40 Items (statt 20) in den in der Spielwelt verteilten Ablagemöglichkeiten verstauen und sie außerdem ihren Charakteren untereinander zugänglich machen.
Optisch werde man, so Roper, einen Elite-Player sofort in der Masse erkennen können. Dies soll beispielsweise durch spezielle Rüstungen bzw. Ausrüstung gewährleistet werden. Welche übrigens per Email auch an andere Elite-Nutzer geschickt werden können.
Außerdem sei es möglich, per Shuttle in entlegene Bereiche der Hellgate-Welt zu fliegen - Elite-Mitgliedschaft als Fahrkarte vorausgesetzt. Ebenfalls Elite-only sind die Möglichkeiten Gilden zu gründen, in diesen als Offizier tätig zu sein oder ein Haus für sich oder seine Gilde zu erwerben.
Zahlenden Spielern stehen zudem ein paar zusätzliche Spielmodi zur Verfügung, auch sorgt ein Gruppierungsmechnismus dafür, dass gleichgesinnte Rollenspielfans zusammenfinden. So kann man beispielsweise flott Mitstreiter für den Hardcore-Mode, in dem ein getöteter Charakter auch wirklich unwiderruflich in die ewigen Jagdgründe entschwindet, finden. Elite-Spieler sind allerdings nicht zwangsweise unter sich - man kann auch jederzeit mit Nicht-Elite-Kunden losziehen.
Die Einnahmen durch den kostenpflichtigen Ansatz ermöglichen es Flagship, dafür außerdem an zusätzlichen Inhalten zu arbeiten. Derzeit, so Roper, gehe man davon aus, dass 40 Prozent des Teams nach der Veröffentlichung des Spiels mit nur dieser Aufgabe beschäftigt sein werden. Neues Material soll regelmäßig kommen, entweder zwei kleinere Updates oder ein größeres pro Monat. Darunter sollen neue Gegenden, Items, Gegner und möglicherweise sogar Charakterklassen sein, die es nicht ins ursprüngliche Spiel geschafft haben."
http://www.4players.de/4players.php/dispnews/PC-CDROM/Aktuelle_News/64954.html
Also ich würd da auf jedenfall die kostenpflichtige Lösung wählen.
Hier mal die Features vom kostenpflichtigen (der normale soll wohl einfach wie bei D2 sein dann):
""Alle grundsätzlichen Dinge sowie Features, die eines MMO-Spiels würdig sind, für 9,95 Dollar pro Monat," heißt es im Artikel. So genießen Elite-Nutzer Support per Internet oder Telefon rund um die Uhr. (Natürlich wird es auch Support für alle anderen Spieler geben, der wie gewohnt abläuft.) Auch müssen diese keine langen Wartezeiten in Serverqeues fürchten, Elite-Spieler dürfen sich vordrängeln.
Normalo-Nutzer haben drei Charakterslots, zahlenden Kunden stehen zwölf zur Verfügung. Letztere können außerdem bis zu 40 Items (statt 20) in den in der Spielwelt verteilten Ablagemöglichkeiten verstauen und sie außerdem ihren Charakteren untereinander zugänglich machen.
Optisch werde man, so Roper, einen Elite-Player sofort in der Masse erkennen können. Dies soll beispielsweise durch spezielle Rüstungen bzw. Ausrüstung gewährleistet werden. Welche übrigens per Email auch an andere Elite-Nutzer geschickt werden können.
Außerdem sei es möglich, per Shuttle in entlegene Bereiche der Hellgate-Welt zu fliegen - Elite-Mitgliedschaft als Fahrkarte vorausgesetzt. Ebenfalls Elite-only sind die Möglichkeiten Gilden zu gründen, in diesen als Offizier tätig zu sein oder ein Haus für sich oder seine Gilde zu erwerben.
Zahlenden Spielern stehen zudem ein paar zusätzliche Spielmodi zur Verfügung, auch sorgt ein Gruppierungsmechnismus dafür, dass gleichgesinnte Rollenspielfans zusammenfinden. So kann man beispielsweise flott Mitstreiter für den Hardcore-Mode, in dem ein getöteter Charakter auch wirklich unwiderruflich in die ewigen Jagdgründe entschwindet, finden. Elite-Spieler sind allerdings nicht zwangsweise unter sich - man kann auch jederzeit mit Nicht-Elite-Kunden losziehen.
Die Einnahmen durch den kostenpflichtigen Ansatz ermöglichen es Flagship, dafür außerdem an zusätzlichen Inhalten zu arbeiten. Derzeit, so Roper, gehe man davon aus, dass 40 Prozent des Teams nach der Veröffentlichung des Spiels mit nur dieser Aufgabe beschäftigt sein werden. Neues Material soll regelmäßig kommen, entweder zwei kleinere Updates oder ein größeres pro Monat. Darunter sollen neue Gegenden, Items, Gegner und möglicherweise sogar Charakterklassen sein, die es nicht ins ursprüngliche Spiel geschafft haben."
http://www.4players.de/4players.php/dispnews/PC-CDROM/Aktuelle_News/64954.html
Also ich würd da auf jedenfall die kostenpflichtige Lösung wählen.
Blödsinn. *Hust* *Röflchen*Darji schrieb:
Also, da trennt sich Bill Roper von seiner Firma Blizzard, macht ne neue auf, die Flagship Studios, und ihr denkt, der lässt das Spiel von seiner _alten_ Firma publishen? :eek4:
Publisher: Namco Hometek (Hanbitsoft in Korea) <- das isser Publisher.
BlueSkydragon
L04: Amateur
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na und mir wäre es egal 
Zak schrieb:[removed pic from quote]
Penny Arcade ist einfach genial.
Irgendwie haben sie schon Recht.
Finde ich auch blöd, dass die Käufer der "1337" Version im Onlinemodus sich so einen unfairen Vorteil erkaufen - mit 8 im Monat.
Zum Glück bleibt im Singleplayer alles beim Alten und in jeder Version gleich.
@abakus:
Die zwei Klassen Gesellschaft gilt also nur fürs "Battlenet", das sich in Hellgate:London wie ein Online-RPG spielen soll. Dafür müssen die Elite Käufer für dieses "Extra" auch 8 blechen, wie oben bereits erwähnt.
Ich weiß nicht, je mehr ich mir dieses Spiel ansehe, desto klarer wird mir, dass DAS normalerweise Diablo 3 werden sollte.
Aber da Bill Roper Blizzard verlassen hat, darf er Diablo nicht reinmachen.
Und so kommt nun StarCraft 2, anstatt Diablo 3.
Das ist nur so ne Vermutung, sie könnte aber schon stimmen, sonst wäre Hellgate:London nicht so schnell in den News gewesen mit Ingame Material.
Für mich ist das Spiel einfach Diablo 3 - nur leider ohne unseren lieben Diablo.