Stimmt. Ist ja zum Glück auch schnell gemacht. Einfach kurz den gesamten Marketingplan über Bord werfen, einen Revealtrailer auf Basis eines anscheinend noch sehr unfertigen Spiels basteln, der aber gleichzeitig so polished sein muss, dass nicht irgendwelche Gamer Trottel jeden Frame auseineander nehmen, etc.
Das Take Two ein gieriger Drecksladen ist, steht außer Frage. Ging mir eher um die Entwickler, die das am Ende durch Mehrarbeit ausgleichen müssen.Von mir aus brauchen die gar nichts mehr machen. Was die mit GTA V (Online) abgezogen haben war unter der Gürtellinie.
Schon klar, dass die geleakte Alpha Version Jahre alt ist. Trotzdem dauert es sicherlich Wochen einen wirklich sauberen Gameplay Trailer zu basteln.Die haben in der Regel doch immer den ersten Trailer 2 Jahre vor Release gebracht. Das sind Builds von Teils 2019 auf PS4 Devkits, was denkst du wie die aktuellen Builds aussehen 3 Jahre später auf aktuellen Devkits
So sah AC Origins noch auf den ersten PS3 devkits aus, wie vorhin im ERA gepostet wurde und es kam nie für die alten PS360 Konsolen
Mittlerweile müsste das schon weit fortgeschritten aussehen.
Wie ich vorhin geschrieben habe, viele spiele werden erst auf alten Devkits begonnen, da man noch keine oder nicht genug aktuelle hat.
Da der Source Code ja jetzt veröffentlicht wird (oder bereits ist), könnten Modder ja ein gutes GTA V Online bastelnVon mir aus brauchen die gar nichts mehr machen. Was die mit GTA V (Online) abgezogen haben war unter der Gürtellinie.
Und wohl nicht nur da53minuten reingezogen. Endlich die Bestätigung das es in Vice City spielen wird.
Ja, wem die geleakten Videos etwas bringen, sollte sie möglichst schnell runterladen, denn lange werden diese nicht mehr auf YT verfügbar sein (einschließlich der leakenden YT-Kanäle).
Die Online-Parts von GTA waren mir schon immer völlig egal. Wie viele hätte ich gehofft, dass man weniger Ressourcen in das Online Gedöhns steckt und mehr in Single Player Erweiterungen. So war ich z. B. sehr beeindruckt von der Ernste und Tiefe der Story der Erweiterungen z. B. noch bei GTA4 (natürlich insbesondere Lost and Damned, The Ballad of Gay Tony war ja eher bewusst etwas alberner gestaltet). Die endlosen Online-only Erweiterungen bei GTA5 waren aber ein Griff ins Klo. Das gleiche Spiel gab es ja auch bei RDR2. Wie bei GTA5 hatte ich dort den Online Part auch eine Weile angespielt, aber nicht wirklich lange durchgehalten (ich glaube bei GTA5 habe ich da nicht mal 2 Stunden ausgehalten), dass ganze war einfach zu nervig, zu sehr auf ultralangweiliges Grinding ausgerichtet und die Online "Stories" waren einfach zu einfallslos und repetitiv, um den unnötigen Stress zu rechtfertigen. Das fühlte sich mehr nach verschwendeter Zeit an als wie Spielspaß. Der Online-Part sowohl bei GTA5 als auch RDR2 machte von der Machart mehr den Eindruck eines drögen exploitativen Mobile-Titels mit bewusst eingebauten Bremsen für den Spielerfortschritt, um den Spielern dann mit Microtransactions an die Brieftasche zu gehen. Das soll wohl manche Anfixen Geld auszugeben, mich aber bringt dies zum schnellen Abbruch dieses Online-Spielmodus, weil derartige Gameplaymechaniken jeden Spielspaß zerstören.
